Bewegungsbedarf junger Labrador

  • vielleicht händelt sie das auch nicht richtig mit ihm wenn er dinge herunterreisst, zerstört etc..
    vielleicht fehlt hier schlicht das timing und die verfahrensweise bei der erziehung ...als solches...
    ein 6 monate alter hund ist nunmal in dem alter wo langsam die pupertät beginnt, alles getestet wird und nicht zu vergessenn ein für einen gesunden hund "wildes alter"..
    das wie und warum er es tut können wir alle nur spekulieren und das ist sicher kein guter ansatz.
    dazu kommen ja kleinigkeiten wie bsp
    wann tut er es?
    wie war die siuation zuvor?
    wie wird da gehandelt?
    usw..usw..
    das gesamtpacket macht doch aus warum der hund es tut...und warum er überhaupt so weit kommt.
    nicht zu vergessen der zahnwechsel ist da fast abgeschlossen und alles was es da irgendwie zu kauen gibt immer noch interessant.
    ein zuviel oder zu wenig an bewegung/ beschäftigung lässt sich ebenso nicht einschätzen. jeder hund ist anderst..und braucht andere beschäftigungen.
    ein zuviel lässt einen hund schnell aufdrehen..
    ein zu wenig lässt ihn sich eigene ideen suchen und er beschäftigt sich selbst.
    das ist extrem komplex, da die massnahmen hier völlig unterschiedlich wären.

  • Larson

    Ich hatte auch schon 4 Welpen und weitere in der Familie. Aber bisher machte nur 1 Welpe systematisch und mehrmals Sachen kaputt. Dies war Pyri. Mein 3. Welpe. Sie machte es von Anfang an. Dies kann noch kein Erziehungsfehler sein... Sie war sehr schlau und beobachtete was uns Menschen wichtig war und auf was wir reagieren. So klaute sie alles (2 Natels, Telefon, Fernbedienung, PC-Maus, Zeitschriften, Küchenmesser)... also alles womit wir Menschen uns beschäftigen. Und logisch reagiert ein Mensch drauf wenn sein Natel zerkaut wird, auch wenn ich negativ reagierte, es war ihr egal, sie wollte einfach nonstopp Aufmerksamkeit.

    Also kann man nicht einfach von Grundauf sagen es ist weil der Welpe Spielsachen zur Verfügung hat. Es hatten bei mir und in der Familie alle Spielsachen (insg. 8 Welpen, 4 von mir eigene Welpen). Nur 1 Welpe neigte zum wiederholten Klauen und Zerstören.

    Ich sehe im Spielzeug rumliegen halt auch ein grosser positiver Punkt, grad wenn sie im Rudel leben, lernen sie von klein auf mit anderen Hunden zu teilen. :nicken: Und dies ist mir wichtig. Spielzeug soll für meine erst gar nicht wichtig werden, weil sie eben immer rumliegen und zu haben sind. Ich habe zum Arbeiten spezielle Spiele (Apportierholz, Futterbeutel) und die bekommen sie nur in Verbindung mit mir zum Arbeiten. Alles andere haben sie immer. Was sie nicht haben ist Kausachen rumliegen, aber nur weil es sonst sowieso sofort gefressen würde und die Hundis dann kugeln :hihi: ;) .

    Vielleicht hat dieser Labi eben einfach erkannt, dass er mit klauen und zerstören Aufmerksamkeit bekommt. Weil man nimmt es ihm weg, schimpft noch... was dem Hund scheissegal ist und es immer wieder tut. Er hat ja das bekommen was er will, es wird sich mit ihm abgeben.

    Klar, ich bin auch der Meinung, dass man ein Junghund nicht vergammeln lassen sollte (man muss ihn erziehen und ihm was bieten, aber nicht stur nach Schema). Aber eben, das verpasste wird man dann merken wenn der Hund langsam erwachsen wird, dann wird es wohl lustig werden :pfeifen: Wenn er dann wild, ,,unerzogen,, voller Kraft ist und die ,,ältere,, Frau ihn dann einfach nicht mehr halten kann. Aber vielleicht legt sich auch alles, er ist ein Goldschatz und wird der netteste Hund vom Quartier. Wer weiss das schon.

  • @ inhii, teilweise Dinge klauen und zerstören um Aufmerksamkeit zu erlangen hatte ich auch schon....Im spez. das Klauen, kurz raus gegangen oder eben ins Bad hatte er jeweils den Moment abgewartet bis die Luft rein war...und da konnte er den ganzen Tag drauf warten! Richtig hartnäckig war er :zwinker: . Er war der "trägste" und wenig interessierteste Welpen/Junghund an der Zusammenarbeit mit mir. Lieber eigenen Ideen und Freuden nachgehen...Er musste am meisten motiviert werden mit mir zusammen etwas zu machen....

    So verschieden können sie sein!

    Als erstes hätte ich pers. im Junghundekurs die Kursleiterin gefragt und ihr den Tagesablauf und das Verhalten geschildert um so eine Antwort zu erhalten wo sie Hund und Halter kennt.

  • Ich habe eine 7 Monatige Beaglehündin, welche gerade in die Pubertät kommt.

    Ich beobachte bei ihr, dass sie sich auf verschiedene Arten und Weisen unterschiedlich schnell auslasten lässt. Ich habe die Minutenregel nie beachtet und bin von Anfang an mit ihr rund 30 Minuten spazieren gegangen, mittlerweile machen wir am Wochenende auch mal eine 2h Runde, wo manchmal an Arbeitstagen die "lange Runde" nur 40 Minuten ist. Ich mache mit ihr dafür dann Abends noch ein Spieli, sei es Spielen mit einem Objekt oder auch mal objektfreies Spiel. Mal verstecke ich etwas in der Wohnung, was sie suchen muss, mal muss sie sich ihr Abendessen zusammen suchen.

    Spaziergengehen ist eben auch nicht in jeder Variante gleich intensiv für den Hund. Schleppleinen Training durch den Wald mit viel Abrufen, Spielen, Rennen und auch mal Fuss gehen ist für meine Beagline momentan immer sehr anstrengend, weil sie eben lieber am liebsten ne Stunde lang über die Felder fetzen würde (was sie btw körperlich nicht so fordert rassebedingt).

    Nasenarbeit ist für jeden Hund anstrengend, das fördert nicht nur den Kopf, sondern den ganzen Körper. Man sagt 6 Minuten intensive Nasenarbeit mit Spurensuche lastet den Körper so aus, wie 60 Minuten am Fahrrad mitlaufen. Das ist anstrengend für den Hund und eine tolle Tätigkeit, wenn man eben nicht 2h draussen sein will/kann.

    Zu viel Ballspiele würde ich gar nicht anfangen, lieber mit dem Hund direkt spielen und ihn ein Spielzeug ein paar Mal apportieren lassen und dann wieder mit dem Hund bei sich spielen, denn schnelle Stopps sind in den ersten paar Monaten nicht sehr gut für die Gelenke genauso wie Treppensteigen.

    Also ich finde Auslastung ist mehr als nur Gassi gehen und es kommt immer auf den Hund und seine Fähigkeiten drauf an, womit er sich wie schnell auslasten lässt. Abwechslung ist wichtig, so dass keine Erwartungshaltungen entstehen und Ruhezeiten (verordnet, wenn sein muss) sind ebenfalls wichtig, damit der Hund nicht überdreht.

  • Ich finde ganz klar, dass es nicht auf die Grösse oder Rasse drauf ankommt, wie lange und wie viel man mit dem Hund Laufen geht.
    Jeder Hund ist ganz individuell. Auch ein Hund einer sonst sehr aktiven Rasse, kann träge/faul sein und einfach viel weniger als seine Artgenossen brauchen.
    Ich bin einfach kein Freund von dieser Pauschalisierung.

    Wir gehen mit Rica unter der Woche 3x raus. 1. Runde ca. 20 Minuten, 2. Runde ca. 45-60 Minuten, 3. Runde ca. 15 Minuten. Das genügt ihr. Zuhause schläft sie dann meistens.
    Am Wochenende wird dann wieder viel mehr gemacht. Am Sonntag gehen wir fast immer ca. 1.5-3h Laufen. Dazu kommt jetzt wieder die Hundeschule.
    Zudem jagen sich mein Mann und sie abends durch die Wohnung :biggrin: Das macht beiden Spass und sie ist danach richtig ausgepowert. Im Moment wird auch noch viel zwischendurch trainiert, da sie noch nicht ganz so toll erzogen wurde von der letzten Halterin.

    Wenn ich mit den Nachbarn über ihre Beschäftigung rede (ist z.B. auch ein Labi-Halter darunter), machen diese meistens vieeel weniger, obwohl ihre Hunde etwa 3 - 4x so gross sind wie Rica. Für sie passt es aber so und ist somit auch vollkommen in Ordnung.

  • noch vor gut 3 Jahren haben mir viele Leute "Angst" gemacht, wegen der sogenannten Minuten-Regelung beim Spazieren. Ich hatte damals noch eine 9 jährige Hündin, die die erste (kurze) Zeit noch fit war und halt mehr als ein paar Minuten laufen gehen wollte. so nahm ich jeweils beide mit und liess auch Luna schon vom zweiten Tag an frei - an geeigneter Stelle. Wir liefen nicht sehr weit. Total waren es ca. 1.5 km. Wir brauchten aber so 2-3 Stunden mit Schnüffeln, Spielen, halten, etc. Bevor Luna zu mir kam, fragte ich noch meine Hundetrainerin, welche Regeln ich zu befolgen hätte im Sinne von Laufen, Treppensteigen, etc. Sie meinte, solange ich gemütlich laufen ginge, müsse ich nicht auf die Uhr schauen, Treppensteigen einfach nicht zu oft (Luna war bereits 4 Monate alt). Im Normalfall musste sie im Haus 1x hoch und 1x runter pro Tag. Einmal traf ich beim Spazieren eine bekannte HH, die mich richtig zusammen stauchte, weil ich so weit mit ihr laufen ging. Auf meine Antwort: Die Hundetrainerin hätte mir gesagt, das wäre o.k. schüttelte sie nur den Kopf ob dieser unfähigen Trainerin. Am Anfang dürfe ich wirklich nur ein paar Minuten gehen. Luna war dann schon 5 Monate alt. Ich mache meinen Hund kaputt, das müsste man fast dem Tierschutz melden. Ich war sowas von verunsichert.

    Aber: ich merkte einfach, dass Luna rennen und laufen wollte. Sie wollte herumtoben, sie setzte sich nie von sich aus hin, auf dem Spaziergang. Im Garten machten wir Gehorsamsübungen, sie musste Leckerli suchen oder wir spielten zusammen.

    Sie machte mir auch ab und zu was kaputt, wie auch die Hunde vor ihr. Sie zerbiss mir mal mein Portemonnaie. Die Noten konnte ich zusammen kleben und umtauschen :biggrin: . Bei meinen Eltern zu Hause klaute sie die Brille meiner Mutter (vom Tisch!) und zerbiss sie.

    Ein anderer Hund zerbiss mal ein Handy. Das war noch ein altes Tasten-Handy. Da konnten wir nur die Gummi-Tastatur-Platte ersetzen. Einzig die *-Taste funktionierte nicht mehr richtig, da die Metall-Platte drunter auch beschädigt war.

    Ich finde einfach, es wird zu viel interpretiert und nach Ursachen gesucht. Honey machte auch einiges kaputt. Das alleine ist doch kein Kriterium, ob der Hund ausgelastet ist, als Welpe.

  • Nunja, ich zähle auch nicht die Minuten, die ich laufe, aber ich halte es ebenso für schädlich, mit einem Welpen schon zuviel zu machen. Und wenn ich lese, dass man mit einem 6 Monate alten Hund 10 km läuft oder "schon merkt, wenn der Welpe müde ist", finde ich persönlich das bereits zu viel. Ein Welpe läuft bis er umfällt, das ist so, sie teilen ihre Kräfte nicht ein, das muss ich als HH tun. Es ist selbstverständlich jedem selber überlassen, wie er das handeln will.

    Ersthundehalter informieren sich und Züchter, TA's, whatever müssen irgendeine Richtschnur angeben. Da draus ist dann wohl mal diese Minutenregel entstanden. Natürlich muss ich als HH das auch etwas im Gefühl haben und lernen, meinen Hund zu spüren. Das Ganze aber als Schwachsinn abzutun, halte ich für ebenso falsch wie mit der Stoppuhr auf den Hundespaziergang zu gehen.

    Schlussendlich finde ich halt auch, dass die psychische (Über)forderung eines Welpen durch ständig neue Eindrücke nicht unterschätzt werden darf. Die zeigt sich auch nicht unmittelbar, kann sich aber trotzdem installieren und wenn sie ständig da ist, zu Auffälligkeiten führen.

    Zum Thema Dinge kaputt machen: Ja, das tun Welpen und es ist sicher auch normal. Meiner ist im Moment mitten im Zahnwechsel und es gilt, den Schaden in Grenzen zu halten. Das is ganz einfach eine mühsame Zeit und ich bringe sie so gut es geht hinter mich. Da bereits Unterforderung zu attestieren halte ich auch für völlig übertrieben. Mein Hund soll lernen, Dinge nicht kaputt zu machen und eine Frusttoleranz aufzubauen ... und nicht, dass ich ihn beschäftige, bespasse und auslaste, bis er schläft.

  • Ein Welpe läuft bis er umfällt, das ist so, sie teilen ihre Kräfte nicht ein, das muss ich als HH tun

    dann kamen meine erwachsen zur welt... :pfeifen: die legten sich, wenn es genug war für sie, mitten in der welpenstunde hin und guckten nur noch zu. mag die ausnahme sein aber es kommt vor. man kann einem welpen auch sonst ansehen, wann es genug ist. die einen überborden dann völlig, bei meinem barsoi zb. bildete sich eine falte im gesicht stärker aus (musste mir auch erst jemand sagen bis es mir aufgefallen ist), andere beginnen zumzukläffen oder attackieren die menschenhand, was auch immer. und es zerstört auch nicht jeder welpe dinge. meine bekamen im zahnwechsel geeignete RFK/knorpel und keine machte je irgendwas kaputt.
    grundsätzlich halte ich es für besser, länger draussen zu bleiben (muss ja nicht eine weite strecke sein), als dass der welpe dann über treppen, sofas und sessel springt zuhause. ist für die gelenke sicher schädlicher.

    herzliche grüsse conny und kalani mit nastassja, jendayi und dawn im herzen

  • Ich merke, ich bin da scheinbar sehr altmodisch :hihi: Ich hab mich bei meinen Welpen schon ziemlich an die Minutenregel gehalten (ohne Stoppuhr :biggrin: ) und bis sie 1 Jahr alt waren haben wir unten an der Treppe zum 1. Stock ein Absperrgitter montiert, damit der Welpe und Junghund nicht frei Treppen laufen konnte. Wir haben unsere Welpen/Junghunde fast das ganze erste Jahr die Treppe hinauf und hinunter getragen, nur die paar Stufen ins Haus hinein durften unsere Hunde jeweils allein laufen. Irgendwann entdeckten sie dann auch die nicht abgesperrte offene Wendeltreppe in den 2. Stock und liefen die einfach mal hoch :d Da wir uns nicht mehr oft im Dachstock aufhalten, liessen wir den jeweiligen jungen Hund gewähren, wir finden es gut, wenn ein Hund ohne Angst und Druck auch solche Hindernisse bewältigt.


    Erst ab 10 Monaten liefen wir mit Lady eine Stunde am Stück. In der Welpenzeit brauchte sie zwei Monate, bis sie nicht mehr jede Stunde raus und Pipi machen musste und so benutzte ich die Versäuberungstouren natürlich gleich als Übungsrunden. Zu Hause setzte ich mich auf den Boden und spielte oder schmuste mit Lady oder machte auch mal im Haus Übungen mit ihr (Tricks, UO usw.). Ich machte nur einen längeren Spaziergang pro Tag und steigerte die Zeit langsam. Ab 6 Monaten machte ich dann zwei längere Spaziergänge. Aber auch noch nicht länger als 30 Minuten. Ich wollte meinen Hund nicht hochpuschen. Ich denke immer, mit meinem erwachsenen Hund kann ich dann sein ganzes Leben lang laufen so lang ich und der Hund mögen und wollen, aber im ersten Jahr gehe ich es langsam an ohne die Ansprüche des Hundes zu hoch zu schrauben.

    Übrigens hatte ich noch keinen Welpen (und auch der erwachsene Hund, den ich mit 1 Jahr übernommen habe), der mir je etwas zerstört hätte! Wir kennen keine angefressenen Kabel oder Schuhe, von Handys oder anderen Dingen ganz zu schweigen. Im Gegenteil, hier türmt sich Hundespielzeug, weil wir immer wieder welches geschenkt bekommen, aber nicht nur das gesamte Welpenspielzeug von Lady noch ganz erhalten ist, sondern ebenfalls das von Skipper ... Und Lady spielt sehr viel mit ihren Plüschtieren, schleppt sie rum, beisst sie liebevoll, leckt sie usw. sie sehen lädiert aus, aber sind immer noch ganz  :d 

  • es kommt sicher auch auf die rasse an. labrador, schäfer und andere stark von HD/ED betroffene rassen oder sehr grosse und schwere wie doggen, leonberger... sind sicher anders zu handhaben. aber ein barsoi ist bei übernahme rund 12 kg schwer, den trag ich keinen einzigen tag eine treppe hoch oder runter. und bei einem whippet ist das schlicht nicht nötig. unser belgier hingegen musste auch lift fahren obwohl wir im untersten von 4 terrassenhäuser wohnten...
    nastassja ist jetzt 9. springt noch immer ohne rampe ins auto, hinkt nicht und bis auf ein vorübergehendes einknicken in der einen hinterhand (das von selber wieder verschwand, der TA stellt eine unterschiedlich starke bemuskelnung in den oberschenkeln fest), hat sie null altersgebrechen. nur noch ruhiger und langsamer ist sie geworden und lange wanderungen sind ihr zuviel. aber wie als welpe, schont sie sich auch jetzt selber. wenn ich stehenbleiben und sie legt sich hin, dann muss eine pause eingeschalten werden.

    herzliche grüsse conny und kalani mit nastassja, jendayi und dawn im herzen

  • Claudia
    Ne ein Welpe läuft nicht bis er umfällt. Der zeigt vorher, dass er müde ist zum Beispiel durch hinsetzen. Solange der Welpe frei läuft und man ihn beobachtet kriegt man sehr wohl mit wenn es zu viel ist. Und mi 6 Monaten sowieso. Da finde ich 10km absolut im Rahmen wenns so gelaufen wird wue hier beschrieben .

    Einmal editiert, zuletzt von testudo (10. November 2016 um 17:09)

  • Tja, schön für euch ... und wenn sich der Welpe nach 5 km hinsetzt, tragt ihr ihn die 5 km zurück? Wie gesagt, ich finds zu spät, wenn der Welpe sich durch hinsetzen oder durchdrehen bemerkbar machen muss. Ich persönlich teile das lieber anders ein. Aber jeder wie er will ... ;)

  • Tja, schön für euch ... und wenn sich der Welpe nach 5 km hinsetzt, tragt ihr ihn die 5 km zurück? Wie gesagt, ich finds zu spät, wenn der Welpe sich durch hinsetzen oder durchdrehen bemerkbar machen muss. Ich persönlich teile das lieber anders ein. Aber jeder wie er will ... ;)


    Ich war mit Ikkuma sogar auf einem 1-Wöchigen Lamatrekking (Klassenlager) als sie 14 Wochen alt war. Sie ist dann halt oft im Rucksack transportiert worden. Auch später, da ich ja noch mehr Hunde habe und nicht immer einzeln spazieren ging.
    Wenn aber ein 6Monate alter Junghund nach 5km schon so kaputt ist, dass er getragen werden muss (so ja dein Beispiel), dann würde ich mir grosse Sorgen um die Gesundheit des Junghundes machen. Die 5km werden ja nicht "durchmarschiert", sondern es hat Pausen, Schnuppern, Spielen etc. dabei.