ja das ist sicher sehr, sehr mühsam, das würde mich auch nerven! aber auf einem spaziergang, neee, da kann man ja einfach weiterlaufen,
problem gelöst 
gruss wuschy
Wie empfindet ihr den Grossteil eurer Hundebegegnungen?
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ja das ist sicher sehr, sehr mühsam, das würde mich auch nerven! aber auf einem spaziergang, neee, da kann man ja einfach weiterlaufen,
problem gelöst
gruss wuschy
Naja wenn der eigene Hund dann drauf reagier ist einfach weiterlaufen nicht so toll..... Ich meine du würdest es auch nicht angenehm finden wenn dich Leute beim vorbeilaufen einfach lauthals anschreien, oder?
Ich finde einfach das gehört zur Erziehung dazu, der Hund hat nicht alles und jeden anzubellen, ausser es ist ein Hofhund und der bewacht seinen Hof. Und wenn ich nun einen gemütlichen Spaziergang machen möchte und andauern irgendwelche Hunde am rumbellen sind, finde ich echt unangenehm.
Und mich dünkt es auch das du von allen die Meinung immer so hinstellst als ob alles halb so schlimm ist und man immer aus ner Mücke einen Elefanten macht. Jeder fühlt halt anders uns man kann nicht einfach immer sagen ja halb so wild ich weiche einfach dem "Störeendem" oder wie von dir beschrieben einfach weiterlaufen, nein Problem nicht gelöst, weil ich hab dann ein völlig hibbeligen Hund an der Leine weil er halt auf Kläffer extrem reagiert.
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ja das ist sicher sehr, sehr mühsam, das würde mich auch nerven! aber auf einem spaziergang, neee, da kann man ja einfach weiterlaufen,
problem gelöst
gruss wuschy
Klar kann man einfach weiterlaufen. Es würde mir/uns jedoch einige Begegnungen erleichtern, wenn den Besitzern dieser kleinen, oft kläffenden oder drohenden (fixieren, z.B.) Hunden bewusst wäre, was ihr Hund beim entgegenkommenden auslöst. Und dass ihr Ach-meiner-tut-nixler halt eben sehr wohl etwas tut. Wobei wir wieder dabei wären, dass viele Hundebesitzer ihren Hund nicht lesen können.
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Jo aber man kann auch dem eigenen Hund beibringen, die Kläffer zu ignorieren...
mich persönlich würde ein eigener Kläffer nerven, wenn mir andere Kläffer entgegenkommen oder ich sonst mit denen in Berührung komme ist mir das wurscht, eben weil meine darauf nicht reagieren. Selbst wenn einer kläffend daherrennt oder sie direkt ankläfft stört meine das nicht. Jendayi bellt einzig wenn einer schleichend daherkommt, sich immer wieder hinlegt, fixiert, hütehundtypisches Verhalten halt. Das verunsichert sie und dann bellt sie. Ansonsten ist sie, die ja auch eher klein ist, gar kein Beller mit andern Hunden.
Hier hat es eine Menge Zwerge die wirkliche Kläffer sind und deren Besis sich teilweise auch dafür schämen und daraus heraus dann andere HH dumm anmachen. DANN nervt es mich dann. Die eigenen Probs zu denen von andern machen konnte ich noch nie leiden. Aber sonst... gibt Mühsameres...
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Ja da hast du aber auch wieder tolle Hunde :), Durotan muss/will zu jedem spielen, ihm ist es egal ob der droht oder was auch immer macht aber wenn der andere auf ihn zu zieht und kläfft habe ich keine Chance, ich drücke mich auf eine Seite und versuche Durotan runter zu fahren, die meisten HH laufen dann noch langsamer, dass sie sehen können ob der Grosse es schafft oder nicht. Mir fehlt einfach das mitdenken was der eigene Hund beim anderen auslöst und man einem einen gefallen macht oder eben nicht.
Wir hatten letzte Woche eine Begegnung mit einem Appenzeller, der war jetzt nicht gerade freundlich und ich sah bei der HH das sie ihn kaum halten mochte und sie ging auf die Seite, heisst ich nehme Durotan mit Kopf ganz eng zu mir und laufe rasch an ihr vorbei, dass sie weniger stress hat. Sie hat gelächelt und sich bedankt und wir konnten so die ganze Sache schnell vergessen.
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Es ist halt einfach so, dass wir andere Leute nicht ändern können. Wenn ich mich den ganzen Tag kümmern muss, wer jetzt nicht das macht was er soll oder wer wen seinen Hund nicht erzogen hat, da werde ich nie mehr fertig. Solange ein Hund nicht wirklich zu uns hinkommt, kann es mir schlicht egal sein, wie der oder sein Besitzer sich benimmt. Origine war eine sehr unsichere Hündin die gelernt hatte, dass man sich Hunde mit grossen Theater machen vom Leibe halten kann. Ich konnte dies mit ihr sehr erfolgreich trainieren, sogar so, dass wir an jedem Pöbler und Kläffer absolut ruhig und ohne jede Aufregung ihrerseits passieren konnten. Es liegt doch an uns, was wir aus einer Situation machen. Ich erwarte von meinen Hunden, dass sie sich nicht provozieren lassen und anständig sind. Meine Hunde kann ich erziehen, andere Hunde oder gar deren Besitzer; das habe ich schon lange aufgegeben und ist mir auch schlicht zu blöd
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Natürlich ist es mein Ziel dem eigenen Hund beizubringen das er Kläffer ignorieren soll, da bin ich auch schon seit einer sehr langen Zeit dran. Und ich geb's zu Loki ist dadurch eine echte Kancknuss und ich habe mich auch schon damit abgefunden das er sicher nie ein Hunde sein wird der einfach mal so locker flockig an einem Hund vorbeiläuft der in anbellt, es kann halt nicht jeder Hund lernen, da ist halt Charakter und Rasse auch noch entscheidend.
Und es ist nicht einfach wenn man zu 80% auf solche Hunde triff (jetzt bei uns in der Umgebung) und ehrlich gesagt stört es mich selber auch wegen dem Bellen, ich mag das einfach nicht allgemein laute Sachen bin ich nicht Fan von
Unsere Nachbarin hat ein kleinen Havaneser der bellte auch non stopp, es war ihr unangenehm und sie machte aber etwas dagegen und bemühte sich, das finde ich toll. Aber die wo mit ihren Modehündchen telefonierend umherstolzieren und die Hunde unkontrolliert einfach in der Leine Hängen und Rumkläffen, sorry das stört mich einfach.
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Und es ist schön wen man einen Ort hat, wie den hier, wo man sich auskotzen kann . das ist wie eine Therapie
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Es geht ja hier vorallem darum, dass die (kleinen) Kläffer zum angeleinten Hund hingelassen werden. Natürlich bringe ich meinen bei, dass sie ruhig bleiben sollen, egal wie doof der andere tut. Nur wenn der fast bei uns ist und den Anschein erweckt, dass er meine Hunde nächstens in der Luft zerreisst, finde ich das nicht so angenehm
Mich stört es auch, wenn der andere Besitzer grosse Mühe hat, seinen pöbelnden Hund zu halten.
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Ja gut das mit dem Halten stört mich nicht solange der Abstand stimmt, ist ja bei uns auch so, ich muss Durotan auch mit ganzer Kraft halten oder resp. musste wir sind ja schon etwas weiter aber das sah aus als ob der gleich gewinnen würde.. naja ich mach mir nichts draus und verstehe sehr gut wie es ist mit einem Hund der zieht wie die sau wenn er einen anderen sieht, auch wenn es gute Absichten sind. Nein ich finde einfach wenn man schon weis sein eigener ist ein Pöbler kläffer was auch immer kurze Leine und zügig laufen der auf die Seite um Abstand zu gewinnen.
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Es geht ja hier vorallem darum, dass die (kleinen) Kläffer zum angeleinten Hund hingelassen werden. Natürlich bringe ich meinen bei, dass sie ruhig bleiben sollen, egal wie doof der andere tut. Nur wenn der fast bei uns ist und den Anschein erweckt, dass er meine Hunde nächstens in der Luft zerreisst, finde ich das nicht so angenehm
Gut dieses Problem hat Kalani bei Zwergen jetzt natürlich weniger...🤣
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Es geht ja hier vorallem darum, dass die (kleinen) Kläffer zum angeleinten Hund hingelassen werden. Natürlich bringe ich meinen bei, dass sie ruhig bleiben sollen, egal wie doof der andere tut. Nur wenn der fast bei uns ist und den Anschein erweckt, dass er meine Hunde nächstens in der Luft zerreisst, finde ich das nicht so angenehm
Mich stört es auch, wenn der andere Besitzer grosse Mühe hat, seinen pöbelnden Hund zu halten.
Venia sind kläffende Zwerge völlig egal, auch wenn diese auf sie zu rennen oder um uns rum, sie ignoriert die völlig. Ich denke die weiss, dass die unsicher sind. Wenn jemand seine Kläffer zu einem angeleinten Hund hinlässt muss er aber auch damit rechnen, dass die auf‘s Maul bekommen, da darf man dann halt auch nicht jammern. Origine hätte bei sowas dann schon reagiert, aber wenn die zu uns hinrennen und mein Hund an der Leine ist, kann ich ja nicht mehr tun.Wenn jemand den Eindruck macht einen grösseren Pöbler nicht halten zu können, mag ich das auch nicht und find ich obermühsam👎
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Jo aber man kann auch dem eigenen Hund beibringen, die Kläffer zu ignorieren...
mich persönlich würde ein eigener Kläffer nerven
Mich auch, darum arbeiten wir daran und können mittlerweile einen Grossteil der Hundebegegnungen bewältigen, ohne dass Jimmy kläffen muss. Immer häufiger kann er sogar entgegenkommende Kläffer unkommentiert vorbei laufen lassen.
Anschleichen und Fixieren, beides gehört auch zu Jimmy's Repertoire, unterbinde ich. Weil ich nicht möchte, dass der entgegenkommende Hund dadurch provoziert oder verunsichert wird (vielleicht könnte man seinem Hund auch beibringen, diese Schleicher-Hütis zu ignorieren
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Und mich dünkt es auch das du von allen die Meinung immer so hinstellst als ob alles halb so schlimm ist und man immer aus ner Mücke einen Elefanten macht. J
genau, das ist so, das meini ich wirklich so, aber eben, jedem das seine...!
jedenfalls fahre ich sehr gut damit, dass ich nicht immer aus einer mücke einen elefanten mache, sondern alles etwas gelasssener nehme, als
die meisten hier!
das leben ist sonst schon nicht immer so toll oder einfach, da nehme ich hundebegungen sehr gern etwas easy......
gruss wuschy
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genau, das ist so, das meini ich wirklich so, aber eben, jedem das seine...!
jedenfalls fahre ich sehr gut damit, dass ich nicht immer aus einer mücke einen elefanten mache, sondern alles etwas gelasssener nehme, als
die meisten hier!
das leben ist sonst schon nicht immer so toll oder einfach, da nehme ich hundebegungen sehr gern etwas easy......
gruss wuschy
wo du recht hast, hast du recht 👍 wenn sich jeder um seinen Mist kümmern würde, wär so manches einfacher 😉
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genau, das ist so, das meini ich wirklich so, aber eben, jedem das seine...!
jedenfalls fahre ich sehr gut damit, dass ich nicht immer aus einer mücke einen elefanten mache, sondern alles etwas gelasssener nehme, als
die meisten hier!
das leben ist sonst schon nicht immer so toll oder einfach, da nehme ich hundebegungen sehr gern etwas easy......
gruss wuschy
klar, ich möglichst auch aber wenn du mal einen alten kleinen Hund hast... passt du halt schon auch drauf auf, dass er bzw. sie nicht drunter kommt weil ihre Verengung im Rücken kann jederzeit völlig blockieren und dann läuft sie nicht mehr (ja, das ist schon einmal passiert). Aber ich beurteile die Situation schon auch danach ob es wirklich gefährlich ist oder höchstens etwas mühsam/ärgerlich.
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Kläffen mag ich persönlich ja auch nicht... aber ich schau eh immer nur auf meine Hunde und die dürfen das von Welpe an nicht, also wurden bei fremden Hunden immer grad umgelenkt oder korrigiert.
sie ignorieren andere komplett. also es ist ihnen wirklich sch… egal ob die anderen in der Leine hängen.
sie weichen sogar aus.
bei der letzten Begegnung mit einer Frau, die mir echt leid getan hat weil ihr Hund wirklich völlig von der Rolle war und an der Leine (schlepp) schon am hin und her spicken und jauchzen war...
hab ich meine 2 extra kurz ein paar Meter in ein Feld weggeschickt, dass die ihren Hund sortieren konnte.sie hat sich bedankt und ist dan weiter gelaufen, der Hund natürlich überall nur nicht bei ihr... mich macht das traurig solche Szenen zu sehen. leider nimmt dies zu
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Kläffende Hunde an der Leine sind zwar nervig, aber mich geht die Erziehung anderer Hunde nix an, nicht mein Problem. Ich kümmere mich um meine Hunde und gut ist. Solange die ihre Hunde bei sich behalten kümmert mich das nicht.
da macht mir der Ridgback-Labbi Mix eher Bauchschmerzen, bei dem ich mir nicht so sicher bin dass die ihn wirklich gehalten kriegt und der abgeht wie bekloppt, natürlich am K9 Geschirr ... einer der wenigen Hund/Halter Paare um die ich n grossen Bogen mache. -
Wir haben in letzter Zeit und auch gestern wieder einen Mann mit einem jüngeren Dogo Argentino getroffen. Er hat ihn immer an der Leine und wenn er Lady sieht, legt er sich natürlich richtig ins Zeug, weil er zu ihr will und der Mann muss sich anstrengen, um ihn zu halten. Jedenfalls hat er gestern zu uns gesagt, sein Hund sei 8 Monate alt und wolle halt zu jedem Hund hin und spielen. Ich hab gelacht und gesagt, ich hätte mir schon gedacht, er sein Hund ein junger Geukel sei, das sehe man an seinen Gebärden. Da war er ganz erleichtert, er meinte, viele hätten Angst vor seinem Hund, da dunkel und halt jetzt schon gross und stark. Aber wenn man nur ein bisschen Ahnung von Körpersprache bei Hunden hat, sieht man sofort, dass dieser Hund wirklich nur verspielt ist und null aggressiv, abgesehen davon, dass der Mann eben wegen der Körpergrösse und Kraft seinen Hund halt an der Leine behält, was ich mega verantwortungsbewusst finde und ihn auch gelobt habe (hat ihn sehr gefreut, hat er aber auch verdient).
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Ja wenn der Ridgebackmix nur grosses interesse hätte fänd ich das noch eins. Ich hab damals mal mit Whyona n russischen Terrier und dessen Besitzer getroffen da hat man dem gleich angemerkt dass der einfach nur sehr ungestüm und neugierig ist. Netterweise haben sie ihn auch angeleint gelassen, als ich gesagt hab dass mekne Hündin schon alt ist. Aber der Mix hier tobt an der Leine da wird einem ganz anders. Und wenn der auf Tarek trifft gute Nacht dann haben wir ne dolle Rüdenbeisserei am Start.
