Wie empfindet ihr den Grossteil eurer Hundebegegnungen?

  • Pirungle

    Das wird ja in diesem Thread immer wieder gesagt/betont: Es sind Tiere und wir alle machen Fehler - und da bin ich sehr tolerant. Mühsam sind diejenigen, denen es einfach egal ist und wo man genau merkt, dass es keine Ausnahme war. Oder diejenigen, welche statt sich zu entschuldigen, noch pöbeln.

    Claudia

    Ja genau. Trotzdem war mir das natürlich sehr sehr unangenehm, da ich wirklich auf meine Hunde schaue und sehr darauf bedacht bin Rücksicht zu nehmen.

    • Offizieller Beitrag

    Claudia

    Ja genau. Trotzdem war mir das natürlich sehr sehr unangenehm, da ich wirklich auf meine Hunde schaue und sehr darauf bedacht bin Rücksicht zu nehmen.

    Ich denke, genau deshalb war es dir unangenehm :) Ich kenne das auch, weil ich so bedacht bin, ja nicht anzuecken, stresst es mich dann mega, wenn's mal nicht so klappt, wie's richtig wäre. Ich entschuldige mich dann auch immer sehr und trage das oft noch lange mit mir mit :| Da wünschte ich mir manchmal, mich auch einfach einmal richtig schütteln zu können und gut ist :D

  • Dies aber nur, wenn sich der „schuldige“ HH entschuldigt

    ja logisch, das wäre für mich das normalste der welt, komische leute trefft ihr :huh:, die würde ich aber auch darauf ansprechen.

    ob sie es nicht für nötig finden, sich zu entschuldigen X(

    gruss wuschy

  • Pirungle Das Sich-nicht-entschuldigen liegt wahrscheinlich daran, dass es meist ignorante Menschen sind, denen z.B. nicht bewusst (oder schlicht egal) ist, dass man seinen Hund nicht zu einem angeleinten Hund hin lässt. So nach dem Motto „wenn Sie ihren Hund an die Leine nehmen, geht mich das nichts an“.

  • Ach das mag ich auch gar nicht. Ich habe auch schon erlebt dass man sagte mir "wieso lassen sie ihre Hündin nicht kastrieren?"; dies also anstelle sich zu entschuldigen als der Hund ein Beagle auf Elia sprang.:(

    Allgemein habe ich oft das Gefühl, dass die Leute immer mehr Mühe haben sich zu entschuldigen, stattdessen geben sie dir fleissig die Schuld an das Geschehen auch wenn du nicht dafür kannst.

    Auch Höflichkeit scheint nicht mehr so in Trend zu sein. Ich habe aber bei Hunde-Begegnungen meist gute Erfahrung mit den Deutschen, sie sind so höflich, wechseln einige freundliche Worte, einfach normal. Ist das wohl zuviel verlangt oder?

  • Jetzt hatte ich auch mal eine doofe Begegnung!

    Ich lief mit Elia an der Leine auf einem Trottoir am Rand der Autostrasse, als uns ein angeleinter Boxer entgegen kam. Ich dachte nicht viel dabei, ging einfach ruhig mit Elia weiter. Die Kleine folgte auch ganz brav. Auf diesem Zeitpunkt war alles okay.

    Von weit scheinte, der andere Hund auch ruhig zu sein. Er lief auch brav rechts neben die HH, enlang von Gebüsche. Elia war links von mir und ich lief neben der Autostrasse.

    Aber dann kurz vor der Begegnung hielt die HH an und wartete auf uns. Ich merkte dass Elia etwa unruhig wurde, ging aber doch weiter mit ihr, aber bei kreuzen sprang der Boxer bellend vorn grade auf sie! Elia ihrerseits war total aufgebracht und gab heftig zurück, sodass ihr Geschirr zur Handorgel wurde!

    Naja Elia sollte auch nicht immer so zurückgeben, das wird nur noch schlimmer. Dieses Mal hat sie aber nicht begonnen, aber es ist auch schon passiert, dass ich in der Lage der heutigen HH war und es ist oberpeinlich. Nur ich hätte ohne Grund nicht angehaltet. Das Trottoir war ja breit genug um sich zu kreuzen.

    Ich kann von Glück sprechen, dass solche Zwischenfälle bei uns doch selten sind. Elia hat sich auch schon wesentlich verbessert. Sie kann aber noch immer nicht ruhig bleiben, wenn ein Hund blöd tut, dann wird sie noch schlimmer als er.:(

  • Manche Leute sind einfach seltsam oder mit, mindestens für mein Dafürhalten, wenig Hundeverstand gesegnet. Ich fahre auf einen Parkplatz an der Töss, sehe zwei Frauen mit Berner Sennenrüden kommen (bin zuvor an ihnen vorbeigefahren daher wusste ich dass sie einen Berner haben denn vom Hund fehlte jede Spur als ich auf dem Parkplatz ankam). Schrie die eine Frau im Kasernenbefehlston nach ihrem Hund (meine wären da gar nicht erst gekommen...) und während ich Jendayi aussteigen lasse schreit sie ihn permanent mit Fuss!! an damit er nicht zu Jendayi hinkommt (was mir latte gewesen wäre sie war nicht angeleint und stand ruhig neben dem Auto). Wieso leint sie stattdessen nicht an, dann müsste sie nicht so brüllen. Später kommen uns die im Wald entgegen. Ich leine Kalani an, sie leint nicht an. Ok, ich leine Kalani wieder ab und er will hin, da brüllt sie ihren Hund wieder an er solle Fuss machen, dann noch Sitz! und Platz! und ich war heilfroh, hörte Kalani mich bei dem Gebrüll überhaupt, damit ich ihn wieder anleinen konnte denn offenbar wollte sie doch keinen Kontakt (aber anleinen war wohl grad nicht im Trend...). Armer Hund. Sie schimpfte nacher noch lange hörbar über den "sture Siech"... Musste mich echt beherrschen ihr nicht den Tip vom ruhigen Anleinen zu geben statt derart zu brüllen. Zumal der Hund echt nicht schlecht hörte und ziemlich zügig für einen Berner reagierte - fand ich jedenfalls.

    Ich treffe hier seit einigen Jahren zwei Frauen, die oft gemeinsam laufen. Die eine hatte jahrelang einen Berner Sennenhund, der aber draussen lebte und nun vor einem halben Jahr gestorben ist. Die Woche darauf kam sie mit einem Appenzeller Mix Welpen. Da es Dezember war, konnte sie ihn nicht draussen lassen über Nacht und nun ist er sich gewöhnt im Haus zu sein. So weit so gut. Das Problem ist, dass sie noch nie einen Hund im Haus hatte und noch nie einen Hund erzogen hat... Der Appi Mix ist jetzt 6 Monate jung und hängt nonstop an der Flexileine und hört null, da er ja keine Erziehung kriegt. Wenn sie uns kommen sieht, schreit sie (leider wirklich fast volle Lautstärke) seinen Namen und sonst nichts 8| Kein komm her, kein halt, kein warte - einfach nur seinen Namen || Der arme Kerl muss hellsehen, da er das logischerweise nicht kann, reagiert er aber nicht und sie steigert die Lautstärke dann noch bis zum Maximum, dass uns allen die Ohren schrillen und reisst an der Leine rum ;( Ich kann nur sagen, ich bin froh, treff ich sie nicht oft! Letztes Mal hat sie sich beklagt, dass der Hund nicht hört... ähm ja, verständlich.

    Wirklich schade, dass sie nie dazu lernt :thumbdown:

  • Auf der Morgenrunde liefen wir an einem Bach auf einem Pfad entlang.
    Flaffy lief an der Flexi vor mir, Pyri hinter mir eher beim Freund zu....

    wir reden zusammen, laufen usw.

    Pyri trägt seit ca. 3 Tage kein Body mehr wenn wir draussen unterwegs sind (weil das Gras immer feucht ist und sonst das Teil immer nass ist nach der Runde) aber laufen nur dort, wo wir sonst nie Hunde treffen um so mögliche Konflikte zu vermeiden. :nicken:

    Denn die Naht muss schon noch geschont werden, wenn man denkt, es ist nun 1 Monat her und es sieht aus wie dazumal bei Diuni nach knapp 2 Wochen, es hinkt also schon etwas hinterher.... aber kommt gut:nicken:.

    Zudem ist Flaffy komischerweise schon wieder läufig (nach nur 6 Monate) und nähert sich den leckeren Tage, somit ist grad gut... wir weichen mit beiden Weiber aus.

    Dann plötzlich von hinten (wir hörten die nicht kommen und unsere Hundis merkten es auch nicht) kommt ein freier Hund (Labi)...

    Pyri lief ja hinten und wir möchten einfach zur Sicherheit kein Kontakt mit fremden Hunden, aber wir hatten keine Chance zu reagieren :noidea:

    Zudem sahen wir nicht ob es Rüde oder Hündin ist wegen Flaffy, heisst, die musste ich schnell zu mir kurz nehmen, sonst hätte ich sie als Puffer schicken können (um Pyri ja nicht zu ,,opfern,,) auch wenn sie eher im Moment etwas ,,labiler,, ist. Aber ging ja auch nicht und ging sowieso alles zu schnell.

    Pyri merkte dann den Hund, der ihr am Popo klebte, drehte sich schnell um usw.

    Naja, am Ende hatten wir Glück, der Hund war kein wilder Hund (kam also nicht mit Pfoten usw. hoch um für die Naht gefährlich zu werden) und war eine Hündin. Dies merkten wir halt erst als sowieso alles gelaufen war. :pfeifen:

    Ja, ist nichts passiert aber fragte mich echt wieder, warum lassen Leute immer wieder ihre freie Hunde an angeleinte Hunde ran, dann noch so, dass man es nicht mal merkt und nicht reagieren kann (sonst hätten wir es gesagt, dass wir kein Kontakt möchten) :noidea: Er hätte sich ja von hinten auch bemerkbar machen können oder mal sein Hund rufen, dann hätten wir es auch gehört und entsprechend reagieren können.

    Ich denke wir hatten nun doch 2 gute Gründe, warum wir kein Kontakt hätte haben wollen.

  • ....... In deinem Fall ist es doppelt ärgerlich, es ist jetzt zwar gut gegangen, war aber sicher eine Stresssituation. Mich nervt es auch immer, dass immer weniger Rücksicht genommen wird.

    Gerade bevor wir in die Ferien verreist sind, kamen wir mit Lady auf einem ca. 3 m breiten Weg angelaufen. Es kamen uns zwei Frauen mit 3 ca. 4-6 jährigen Kindern entgegen. Bei Kindern muss Lady immer auf der abgewandten Seite Fuss laufen. So auch in diesem Fall. Wir nahmen also Lady auf die ganz linke Seite an die Mauer dort und liefen neben ihr, die Frauen und Kinder kamen rechts. Doch wenige Meter vor uns scherten die zwei Jungs aus und positionierten sich ca. 1 m vor Lady und blockierten ihr den Weg. Die beiden Frauen sagten nichts =O Die Jungs fingen dann noch an zu bellen und so gegen Lady mit den Armen zu wedeln und da waren mein Mann und ich uns wortlos einig, wir würden Lady das regeln lassen 8o Und das tat sie... Sie ging nach vorne und bellte. Da war dann der Weg plötzlich wieder frei... Aber muss denn das echt sein :/ Mir als Mutter wäre nie im Leben eingefallen meine Kinder oder auch nur eins davon sich vor einem Hund so aufführen zu lassen :rolleyes: Oder eben, Lady darf nie zu angeleinten Hunden hin!

    Hier ist es total friedlich :thumbup: Ein einziges Mal kam von weiter her ein Schweizer Sennenhund angerannt und der bekam von Lady einen Anmuffler, so dass er gleich wieder abhaute. Ansonsten sind viele Hunde an der Leine und die anderen bleiben, genau wie Lady, bei ihren Leuten. Wir treffen eh nicht viele.

  • Sorry, aber das sind Kinder, kleine Kinder. Dann einfach Lady das regeln zu lassen - sorry to say aber da hab ich kein Verständnis für. Warum erklärst du ihnen nicht stattdessen, warum das nicht nett ist auf kindgerechte Art? Ich bin wirklich alles andere als ein grosser Kinderfreund aber meine Hunde mögen Kinder und das soll auch so bleiben. Ich find es toll, wenn sie, wie heute, mit einem Hund spielen, der zwei Kinder dabei hat, sehr kleine Kinder und ich einfach gar nie Angst haben muss, dass Kalani sie umwirft etc. Kindern muss man beibringen wie man mit Hunden umgeht, wenn man sich später nicht über "hirnloses Verhalten meinem Hund gegenüber" des Erwachsenen beschweren möchte. Und ein Hinweis an die Eltern hätte man ja auch anbringen können.

    herzliche grüsse conny und kalani mit nastassja, jendayi und dawn im herzen

  • Als mein Mann und ich heute mit Venia unterwegs waren, kam uns ein älteres Paar mit einem jungen Border entgegen. Der Weg gabelte und wir liefen in die gleiche Richtung weiter. Die junge Hündin stieg in die Leine und wollte zu Venia. Hinter uns kamen noch zwei Toller. Die Toller zeigten sich ruhig und unbeeindruckt. Die Besitzer meinten dann, sie sollen doch die Hündin frei lassen. "Nein, das geht nicht, sie ist viel zu stürmisch. Sie hat schon in der Welpenspielgruppe alle angerempelt". Ich meinte zu ihr, dann soll sie sie erst recht mit erwachsenen Hunden frei lassen die souverän und angebracht korrigieren. Sie liess die Kleine frei, die raste auf die Toller zu, die sich kurz anrempeln liessen, die Hündin wetzte weiter zu Venia, sprang sie an, Venia korrigierte kurz und knackig und die Kleine war sofort ruhig und zurückhaltend. Nur schon durch diese kleine Korrektur konnte sie nachher viel entspannter mit der Gruppe mitlaufen. Die Besitzer waren erst erschrocken, weil Venia sie einteilte. Nachher waren sie erstaunt, weil sie ihren Hund noch nie "anständig" erlebt hätten. Na ja, wie soll denn der Welpe das bitte lernen, wenn er nie die Erfahrung macht, dass sein Verhalten zu forsch ist? In Welpenspielgruppen, wo sich die Welpen dann untereinander angebrachtes Verhalten beibringen oder wie? Manchmal habe ich Fragezeichen...

  • Uns kam Heute beim Wandern (mit insgesamt 5 Huskies) eine Hundehalterin mit Mali entgegen. Zum Glück wars an einer Stelle, wo sie etwas ausweichen konnte. Trotzdem ist der Hund total ausgerastet. ABER ich war beeindruckt, wie die HH dies managte und ruhig blieb. Ich bin ehrlich, ich hätte wohl in so ner Situation nicht so ruhig bleiben können :peinlich:. Unsere Hunde blieben ruhig und ihr Hund war gesichert (Leine und MK), sehr verantwortungsbewusst :super:

    Gerade einen so schwierigen Hund zu managen ist nicht einfach und die „einfachere Lösung“ ware wohl nur dort bzw zu Zeiten zu gehen, wo mit grosser Wahrscheinlichkeit keine anderen Hunde unterwegs sind, aber diese HH stellte sich den Schwierigkeiten, also Hut ab!

    (natürlich hatte es bei diesem Wetter nicht 100te Hunde, wir trafen 2. Aber trotzdem musdte man damit rechnen)

  • Wir hatten auch eine ziemlich skurrile Begegnung, einerseits traurig, andersseits doch erfreulich. Uns kam ein Weimar entgegen mit totaler Koordinationsstörung, krummer Rücken und Hinterteil. Der Hund war frei, aber mein Mann nahm sofort Elia an der Leine. Die Halterin sagte "oh nein, lassen sie doch die Kleine frei, mein Hund hat so Freude an kleinen Hunden". Der Hund hatte tatsächlich enorm Freude und Elia auch sofort. Es sah so komisch aus, er versuchte zu springen, es ging aber nicht so recht, doch zeigte er tatsächlich grosse Freude an Elia. Mir kamen die Tränen und wir begannen mit der Halterin zu sprechen. Der Hund ist 13 Jahren alt. Die Halterin erzählte, dass er sehr wahrscheinlich nicht mehr lang hat; die Schmerzen sind aber ganz gut unter Kontrolle und eben, so wie wir ihn sehen, ist er jeden Tag. Er hat noch Freude am Leben:)<3

  • Wir waren heute im Ballenberg (Freilichtmuseum). Ich liebe es :love: Mit meiner Bank Karte habe ich Gratis Eintritt. Es hatte zwar ein paar Hunde, doch bis auf einen hatten wir keine Begegnung. Meine waren die ganze Zeit an der Leine (Pflicht). Da kommt uns ein Paar mit kleinem Hund entgegen (Yorkshire oder so), er was frei. Dachte noch, solange er nicht kläffend auf uns zu rennt, stört mich das nicht. Halter sahen uns und leinten sofort an. Dann gekreuzt, alle total ruhig :thumbup:

  • Hier hat es auch ein Schild, dass man die Hunde an die Leine nehmen soll. Aber erstens trifft man ganz selten jemand und zweitens sind die wenigen Hunde alle frei. Trifft man jedoch aufeinander, nimmt jeder seinen Hund zu sich. Es ist wirklich ganz toll, wie super das klappt :thumbup:

    Heute hat uns eine Hundehalterin gefragt, ob Lady wohl mit ihrem Hund spielen wolle, aber es war ein grosser Hund und da ist klar, dass Lady nicht spielt, sondern nur rumzickt. Darum habe ich ihr gesagt, Lady sei alt und spiele nicht mehr. Da hat mich die Frau ganz erstaunt angeschaut und gemeint, aber sie sehe uns doch jeden Tag lange laufen und Lady renne doch immer... ähm ja, aber sie ist trotzdem alt :rolleyes: Witzig ist, dass uns die Frau noch gar nie aufgefallen ist... Sie hat einen wunderschönen Toller, normalerweise fällt mir so ein schöner Hund sonst auf.

  • Wir hatten es mit einem Oberdeppen zu tun gestern und Jendayi ist nun die Leidtragende. Kommt eine Frau mit einem ziemlich grossen schwarzen Irgendwas, konnte da wirklich gar keine Rasse erkennen und kenne auch weder Hund noch Halter. Er zeigt schon von weitem Dominanzverhalten und daher leine ich Kalani an und trete deutlich sichtbar zur Seite, Jendayi zwischen meine Beine. Die Halterin guckt mich seeeehr herausfordernd an und ich bin mir sicher, die wartete nur darauf dass ich sie bitte ihren Hund anzuleinen um mich dann doof anzumachen. Den Gefallen tat ich ihr daher nicht und konzentrierte mich auf Kalani, der schon eine Bürste machte. An der Leine mag er sowas nicht mehr. Auf einmal schoss der Rüde auf uns zu und direkt in mich rein und dann auf die schreiende Jendayi los. Er rammte sie mit voller Wicht so dass sie hinfiel und ich konnte ihr nicht zu Hilfe weil Kalani richtiggehend austickte weil er sie verteidigen wollte aber nicht konnte. Die Frau meinte süffisant, "aha, haben wir ein Aggrssivitätsproblem? Kein Wunder..." Ich war so perplex, dass mir nichts mehr einfiel, was echt selten ist. Die kann froh sein war Kalani angeleint, denn der andere war zwar viel schwerer aber einem wütenden Barsoi sollte man wirklich besser nicht in die Quere kommen. Die hat sie doch nicht mehr alle. Ich untersuchte dann Jendayi, aber da war die Frau schon kopfschüttelnd von dannen gezogen. Ich sah nix. Heute hingegen schon: Jendayis Schulter ist ein einziges Hämatom und sie hat starke Schmerzen wenn man sie dort auch nur ansatzweise berührt. Auch liegen kann sie nicht richtig bzw. nur auf der andern Seite. Sollte ich die nochmals sehen kann sie sich freuen. :cursing::evil:

    herzliche grüsse conny und kalani mit nastassja, jendayi und dawn im herzen

  • Oh jee, arme Jendayi. Wünsche ihr gute Besserung. Musst du zur TÄ? Ja, gewisse Leute würde man am liebsten auf den Mond schiessen:cursing:

    :winke: Grüessli Ruth mit Quirine im Herzen und Dishani und Riona

  • Unglaublich sowas :cursing:

    Wir hatten heute auch eine sehr spezielle Begegnung. Am Morgen kommt mir eine Frau mit Hund, irgendetwas Mix, etwas grösser wie meine, entgegen. Sie fragt, ob frei io sei. Beide Hündinnen unsicher, beide machen Bürste. Die Fremde kommt bei Honey hinten riechen. Diese knurrt. Dann geht Honey riechen, auch in Ordnung. Beide schnüffeln am Boden. Dann räppelts 8|. Ein Geknurre, Honey und die andere Hündin keilen sich. Sofort rufe ich "aus". Sieh an. Beide lassen voneinander ab und ignorieren sich gegenseitig. HH und ich unterhalten uns noch eine Weile. Kein Problem mehr mit den beiden :rolleyes: