AUS zuverlässig lernen

  • Hallo zusammen

    ich habe eine kleine Hündin, 9 Monate alt. Gehe mit ihr auch regelmässig in die Hundeschule. Ich übe das AUS mit ihr also schon über Monate. Im Training oder auch zu Hause beim Üben, haben wir keine Probleme. Wir machen es wie in der Hundeschule erlernt über das Tauschen.

    Beim Spazieren ist es dann so eine Sache... Wenn ich es vorher sehe, kann ich sie mit dem Blocksignal gut davon abhalten es aufzunehmen. Nur wo unser Problem derzeit liegt und trotz allem Training nicht klappt, ist wenn sie es vor mir findet. Je nachdem was es ist funktioniert ein Tausch mit Würstchen (ihre Supi Belohnung). Wenn sie ihr gefundenes Fressen aber besser als ihre Würstchen findet, dann gibt sie es nicht aus. Je nach Grösse wird es gefressen oder mitgetragen. Beim letzteren nehme ich es ihr dann weg.
    Sie ist aber zum Glück keine, welche alles zusammenfrisst. Aber ich denke einem Giftköder würde sie nicht widerstehen und da lauert meine Angst.  :taschentuchtraurig:


    Man hört ja zur Zeit wieder soviel von ausgelegten Giftködern. Gibt es noch eine andere Art das Aus zu trainieren?
    Wie handhabt ihr das?


    Liebe Grüsse

  • Unter Umständen würde es beim Giftköder schon reichen, ihn ins Maul zu nehmen. Die sind ja meistens nur sehr klein. Also innert Sekunden verschluckt.

    Meine dürfen auch nichts fressen. Doch gestern gingen wir an einem neuen Ort laufen, hielten irgendwo an, setzten uns hin. Vor uns hat jemand dort gegessen und vermutlich noch Krümmel oder Resten liegen lassen. Dummerweise frass Luna was. Zum Glück nichts passiert. Ich glaube nicht, dass du den Hund so gut trainieren kannst, dass er nichts frisst. Am besten gut voraus schau und im voraus Hund zu dir nehmen/rufen.

  • hei, sie ist erst 9 Monate ;) ...die gestellten Szenen in der Hundeschule oder wo auch immer, merken die Vierbeiner natürlich mit der Zeit und machen es tip top :) und die Schwierigkeit besteht wirklich in den Situationen, wo der Hund das Leckere vor dir sieht...das Tauschgeschäft funktioniert bei uns auch nicht 100% und je verfressner der Hund, wird es nochmals schwieriger :nicken: bei Dix habe ich einmal etwas ekliges noch aus dem Hals herausgeholt, weil es so prepariert aussah, aber seit dem frisst sie nichts mehr vom Boden ;)

  • Danke für eure Antworten. Ich weiss sie ist noch jung und macht es wirklich schon super. Da bin ich auch ganz stolz auf sie, sie hört sonst wirklich gut. Ich bin einfach zunehmend verängstigt wegen den Giftködern und dachte deshalb, dasves evtl noch einen anderen Trainingsaufbau gibt. Aber in dem Fall werden wir fleissig weiter üben und ich versuche vorausschauend zu agieren.

  • Tauschen ist gut und Recht... Aber gerade wenn der Hund etwas fressen möchte habe ich sicher keine Zeit zum Tausch. Ich habe den Hunden auch gelernt dass ich jederzeit direkt etwas aus dem Fang nehmen kann. Da Fackel ich nicht lange. Ich öffne den Fang und nehme es mir. Sofort natürlich mit entsprechenden Lob.
    Das *Abgeben* als solches habe ich mit Spielzeug geübt. Also nichts Essbares... Und dafür gibt es entweder Lob oder ein lekkerlie. Kommt darauf an...
    Den Tausch als solches.. Nach dem Motto gibst du mir.. Gebe ich dir (etwas besseres) mag bei eher für den Hund unwichtigem funktionieren.. Aber im Ernstfall schluckt der Hund wohl schneller als man überhaupt reagieren kann.
    Eigentlich gibt es nur eine Sicherheit dass der Hund nicht einfach etwas aufnimmt und die hat man lediglich durch den Maulkorb.

  • Bei Tabasco bin ich realistisch: Falls er einen Giftköder finden würde, und ich nicht gleich daneben stünde, wär' er - schnapp - runter geschluckt. Bei sowas Feinem wie z.B. einem Stück Wurst hätte ich keine Chance. Da hätte ich wohl nicht mal eine Chance zu sehen, was genau es war.
    Eine Weile lang habe ich versucht, das gelegentliche Kotfressen zu unterbinden. Habe aber gemerkt, dass uns dies auf dem Spaziergang nur stresst: Mich, weil ich meinen Hund dauernd mit Argusaugen betrachte und ihn, weil er von mir immer auch mal beim nur schnüffeln vorsorglich (aber fälschlicherweise) davon abgehalten wurde.
    Ich habe mich damit abgefunden, dass mein Hund seine hündische Eigenschaft, "Essbares" auch draussen zu fressen, nicht ohne massiven Druck ablegt. Diesen Druck, der dazu nötig wäre, mag ich nicht ausüben. Natürlich, wenn ich etwas vor ihm sehe, dann wird das mit einem Verbot belegt.

    Ich weiss, dieser Beitrag ist leider wenig hilfreich.

  • Tabasco, danke trotzdem für deinen Beitrag. Ich finde ihn für mich hilfreich. Es hat mich etwas verunsichert, da ich es oft höre, das andere Hunde wohl immer konsequent Aus geben. Dank euren Beiträgen merke ich, das da teilweise vielleicht etwas schöngeredet wird.

    Ich dachte schon ich bin auf dem Holzweg  :wacko: Aber in dem Fall machen wir das ganze doch nicht so verkehrt. Da werde ich wohl einfach damit leben müssen, das sie hi und da mal was runterschliöuckt.

  • Ich würde auch nicht die Hand ins Feuer legen wollen, dass Lady wirklich immer alles zuverlässig aus gibt... Sie ist zwar insofern super, als sie erst Blickkontakt macht, bevor sie etwas Gefundenes frisst :thumbup: Aber ich muss diesen natürlich auch richtig deuten und sofort reagieren :biggrin: Dann klappt es und sie lässt ihr Fundgut liegen ^^ Oder wenn sie etwas schon im Maul hat und ich es gerade in dem Moment, wo sie es sich genommen hat, sehe und aus sage, dann lässt sie es noch aus. Wehe aber, es ist eine Sekunde später... Sie ist wahnsinnig schnell im Verschlucken :nicken: Ich mache mir da auch nichts vor, es ist schlicht und einfach Glückssache, ob mein Hund mal einen Giftköder erwischt oder nicht. Das ist ja das Hinterhältige und Gemeine daran.
    Ich habe mit Lady das Aus-Geben und Nicht-Nehmen zu Hause aufgebaut und geübt, aber eben, mich darauf verlassen, dass es draussen immer klappt, würde ich mich nie und nimmer!

  • Seit heute weiss ich was ich als nächstes mit Loki üben werde/muss, nur weiss ich noch nicht wie ich das am besten mache.

    Es geht darum das aufhört auf einem Knochen rumzunagen oder wenn er draussen etwas aufsammelt das rausgibt.

    Geübt habe ich das bis jetzt nicht weil ich es nicht gebraucht habe, draussen hat er eigentlich nie was aufgelesen und wenn war ich "holz alange" immer schnell genug und konnte es im aus dem maul nehmen.

    Nun heute gab es aber leider einen unschönen Zwischenfall, Loki bekommt seit neuem Kalbs Schlesinger er liebt die heiss. Da er ja dazu tendiert alles runter zu schlingen und auch grössere stücke die er eigentlich nicht schlingen kann, nehme ich es ihm immer frühzeitig weg, hat die letzten 2 mal ohne Probleme geklappt. Heute wurde ich in den Finger gebissen....was natürlich nicht so prickelnd ist und ja es hat auch recht geblutet und tut weh.

    Kommando Aus kennt er, aber nur mit Spielzeug und Futter dummy, hat hier in der Situation nicht geholfen.

    Jetzt ist halt die frage wie bau ich das auf, anhand eines Tauschgeschäfts oder wie geh ich da vor? Das teil scheint der Nummer 1 Hit weltweit zu sein bei ihm, weiss nicht wies mit anderen Knochen ist aber eben, vorerst will ich das nicht mehr geben, weil a). verstickt er mir entweder oder würgt wie blöd oder b) ich muss ihm das zeug aus dem maul erkämpfen oder c) ich werde wieder gebissen und angeknurrt wenn ich es ihm weg nehmen will.

    Beim Futternapf war es nie ein Problem, ihn zu unterbrechen oder zu pausieren, nur jetzt mit diesem Schlesinger das erste mal und auch das letzte mal hoff ich...

  • Wir hatten dasselbe Problem. Ich konnte Tabasco alles rausnehmen, bzw. das Aus durchsetzen, ausser bei den fleischigen Knochen. Die wollte er nach dem ersten Mal nicht mehr geben und zeigte dies deutlich. Ich wusste mittlerweile, dass ich in dieser Situation mit Zwang nicht weiter gekommen würde.

    Ich habe dann mit Distanz gearbeitet. Also ihm auf Distanz das Aus gesagt und ihm danach vermittelt, dass ich jetzt komme und den Knochen hole. Das habe ich dann ruhig aber bestimmt gemacht. Zu Beginn schickte ich ihn vom Knochen weg, bevor ich ihn holte. Das war später nicht mehr nötig, aber das Aus auf Distanz blieb.

  • Wir hatten dasselbe Problem. Ich konnte Tabasco alles rausnehmen, bzw. das Aus durchsetzen, ausser bei den fleischigen Knochen. Die wollte er nach dem ersten Mal nicht mehr geben und zeigte dies deutlich. Ich wusste mittlerweile, dass ich in dieser Situation mit Zwang nicht weiter gekommen würde.

    Ich habe dann mit Distanz gearbeitet. Also ihm auf Distanz das Aus gesagt und ihm danach vermittelt, dass ich jetzt komme und den Knochen hole. Das habe ich dann ruhig aber bestimmt gemacht. Zu Beginn schickte ich ihn vom Knochen weg, bevor ich ihn holte. Das war später nicht mehr nötig, aber das Aus auf Distanz blieb.

    Ja das habe ich heute eben auch gemacht, als Loki kurz innehielt sagte ich ihm warten und schickte ihn etwas weg, damit ich es holen kann, Kaum war ich da ist er knurrend los und hat das teil geschnappt und mein Finger mit dazu, ich hab's gar nicht realisiert und auch nicht damit gerechnet das er das macht.

    Er hat auch noch nie und nimmer geknurrt, weder im Speil noch sonst wo. Ich war völlig baff von seinem Verhalten.

    Evtl. war der abstand zu wenig oder ich vielleicht hilft da anleinen und ihn irgendwo anbinden wenn ich's weg nehmen will. Ich weiss nur nicht ob er dann irgendwann sich gar nicht mehr davon entfernt und ich nicht dazu komme das er mal innehält und ich ihn weg nehmen kann. Er tendiert gern dazu auch draussen wenn er was leckeres gesichtet hat, das ins maul zu nehmen und dann einfach maul zu oder runter zu würgen bevor man, bei ihm ist. Aber da hab ich eher die Chance aus aus seinem maul zu Grübel weil er da kooperativer ist als bei dem fleischigem Knochen....

    • Offizieller Beitrag

    Bin leider echt schlecht im erklären

    aber ich hab mich immer an diesem Video orientiert.

    Hab dazu einfach noch bisschen "meine" Art hinzugefügt.

    Das wichtige ist für mich dabei, wenn ich bei Marvel sage "SPUCK" kommt nicht die Angst ich nehm was weg, sondern die Vorfreude es passiert was tolles. Bei ihm konnte ich es auch gut weiter aufbauen in dem ich nicht nur Futter anbot bei "Spuck" (unserem Drop) sondern auch Bälle, hochwertiges Futter und co. Jetzt kann ich "Spuck" bei sehr hochwertigem und banalem ohne weiteres Einsetzen.

    Wenns hart auf hart kommt, bin ich bei Zelda unzimperlich. Aber sie hat eine enorme Beisshemmung und ist nur unglaublich Stur. Wenns um ihre gesundheit geht, dann drücke ich ihre eigene Lefze ins Maul um das Stück z.b. Alufolie mit Sandwich-geruch aus dem Fang zu kriegen. Aber das ist nur der mega Notfallplan.

    Normal hochwertiges Futter/Kauteil in einer geplanten Situation, tausche ich möglichst Hochwertig. Als Beispiel kann das ein bisschen Jogurt gegen eine Kopfhautplatte sein. Leberwurst schlecken gegen sonst was zu kauen und schleiche das immer weiter aus. Auch setze ich mich beim Jungen Hund oder wenn es ein Problem gibt, bewusst daneben und schmeiss immer mal wieder was leckeres dazu. So dass ich immer als "da kommt besseres/mehr" und nicht als Spassbremse gesehen werde. So kam ich zum Ergebnis das Zelda mir Kauteile freiwillig bringt und sich auf die Tauschbelohnung freut auch wenn diese bei weitem nicht mehr so hochwertig ist und durchaus mal 3-4 Stück normales Trockenfutter ist.

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  • Prinzipiell ist es nicht schlecht. Was mir nicht gefällt ist dass es wird am Boden trainiert (Video). Mit Elia vermeide ich jedes Training mit Goodies am Boden, weil Leckerchen aus dem Boden muss für sie tabu bleiben!

    Erreicht habe ich bis jetzt nur, dass sie mir der Schatz aus dem Boden bringt, wenn es geht um Mäuse oder grosse Knochen: Im Jura fand sie stets Knochen auf der Weide am Waldrand; ich weiss nicht was es war für Knochen so wie Beinknochen. Dann brachte sie mir diese grausige Zeugs wie ein Geschenk und sie bekam dafür extra Portion von Goddies.

    Mäuse bringt sie mir auch. Natürlich darf sie Mäuse nicht jagen, aber sie ist extrem schnell und auch sehr schlau; sie tut nicht das Gleiche, läuft ruhig auf dem Weg und plötzlich springt sie blitzschnell im Feld und schon ist es passiert. Vor einige Tage war es sogar eine Ratte, fast so gross wie ihr Kopf.

    Ich trainiere aber mit Elia noch immer. Es ist mir noch nicht so ganz gelungen. Ein Tricks habe ich noch: Wenn ich Pfui sage, zeige ich ihr gleichzeitig mein Faust. Sie weiss (oder glaubt), dass im Faust ein Goddies steckt und lässt das am Boden liegen. Nur bin ich auch nicht immer so schnell. Ansonsten muss ich im Notfall wohl auch ihr das Zeugs mit Gewalt aus dem Mund holen. Es ist nur einmal passiert, mit einem Salami inklusive Ringli!

    Jetzt kommt die Saison des Schreckens: Grillplätze. Da ist sie fast nicht mehr zu halten, deshalb wird sie rechtzeitig angeleint!

  • Prinzipiell ist es nicht schlecht. Was mir nicht gefällt ist dass es wird am Boden trainiert (Video). Mit Elia vermeide ich jedes Training mit Goodies am Boden, weil Leckerchen aus dem Boden muss für sie tabu bleiben!

    Da bin ich anderer Meinung. Meiner Ansicht nach ist die Futtersuche ein wichtiges Grundbedürfnis des Hundes. Wenn ich dieses Bedürfnis in einem vorgegebenen Rahmen z. B. mit Suchspielen am Boden erfülle, ist das Verlangen danach schon einigermassen gestillt, was mir im Training gegen unkontrollierte Futteraufnahme natürlich zu Gute kommt und weniger Frust im Hund auslöst.

    Zusätzlich sieht der Hund ja, dass die Guddeli am Boden von mir kommen und wenn er das visuell nicht wahrnimmt, kann er es immer noch meilenweit riechen. Und im Video wird er ja sogar mit einer Geste zu den Guddeli geschickt. Das ist was ganz anderes, als wenn der Hund draussen von sich aus fremde Sachen aufnimmt.

  • Ich legte jedem meiner Hunde/Welpen gut sichtbar ein Gudie auf den Boden zu Hause und ging weg (blieb aber sprungbereit). Ging der Hund/Welpe dann hin und wollte es fressen, sprang ich hin (hat Hund schon mal erschreckt) und sagte bestimmt nein. Liess der Hund es liegen, gabs es mega Lob, ich nahm das Gudie weg und Hund bekam etwas ganz speziell Feines anderes und zwar so, dass der Hund sah, es ist NICHT das vom Boden! Das hab ich für den Hund sichtlich weggelegt und Ekelgeräusche dazu gemacht. Das trainier ich anfangs mit jedem Neuzugang. Interessant daran ist, dass ich das bisher bei jedem Hund nur 1-3 x machen musste, dann trauten sie sich nicht mehr, etwas vom Boden aufzunehmen. Jeder Hund machte danach immer Blickkontakt. Sobald das klappte, begann ich mit Gudies am Boden auslegen und den Hund hinschicken. Da merkte man, dass es einen Konflikt gab... Er durfte doch nichts nehmen? Darum ging ich mit dem Hund dann hin und forderte ihn auf, das Gudie zu nehmen. So lernten sie, wenn sie geschickt werden, ist es ok, sonst nein.

    Lady macht auch heute noch unterwegs immer Blickkontakt, wenn sie etwas Fressbares findet. Aber ich muss gucken, reagiere ich nicht mit einem Nein, dann frisst sie es! Kommt ein Nein, lässt sie es liegen, selbst wenn es eine Wurst ist... (hier liegen ab und zu halbe Würste rum).

  • Ein gut überlegtes Argument 4beiner. Auch deine Methode finde ich super Lady.

    Bei Elia ist aber anders, weil ich verbitte sie nicht zu schnüffeln, das ist ja ihr grösste Hobby, aber sie soll ohne mein Erlaubnis nichts aus dem Boden nehmen. Elia würde vor mir, auch niemals etwas aus dem Boden nehmen (wenn etwas z.B. aus dem Tisch fällt). Zuhause ist sie wirklich ganz brav.

    Das Gleiche will ich auf dem Weg erreichen. Elia kennt auch das Befehl "Nein" und "Aus" , wenn es bereits zu spät ist. Nur einmal musste ich mit Gewalt ihr ein Salami mit Ringli aus dem Mund holen, weil sie doch so ruhig blieb habe ich sie nachher gelobt und ihr ein Goodies gegeben.

    Ich mache auch viele Suchspiele mit ihr; sie sucht aber niemals Leckerchen aus dem Boden. Wenn ich ein Kauknochen verstecke und sie muss suchen, befindet sich diese Knochen nicht auf dem Boden, sondern auf einem Stuhl oder auf einem Hocker, niedriges Steinplatte des Kamins usw. Ich mache auch viele Suchspiele mit ihrem liebsten Spielzeug. Draussen machen wir Suchspiele eher mit Personen.

    Leckerchen kriegt sie auch unterwegs, aber nur wenn sie etwas besonders gut macht oder beim Vitaparcours zwischen den Stange läuft usw. Oder ebenfalls, wenn sie bei der Kreuzung mit einem Hund besonders brav war. Ich werfe diese Leckerchen aber niemals auf dem Boden.

    Elia frisst viel weniger als früher aus dem Boden und vorallem sie hört sofort auf wenn ich mich melde, was früher nicht der Fall war, dann schluckte sie schnell das Stück runter; das hat sie nie mehr gemacht.