• Wir haben uns im September definitiv für die Mobiliar entschieden. 500.- Selbstbehalt, pro Schadenfall versichert bis 5000.-, maximal 3 Schadenfälle pro Jahr. Alternativmedizin eingeschlossen.

    Letzten Mittwoch konnten wir Una aus dem Tierspital abholen, gestern Nachmittag habe ich den Schadenfall via Telefon angemeldet, Rechnung und Patientenbericht per Mail gesendet, heute kam die Bestätigung, inkl. Abrechnung (Rechnungsbetrag abzüglich Selbstbehalt), die Auszahlung erfolge in den nächsten 1-2 Werktagen (zumindest laut Bestätigungsmail). Wenn dies immer so reibungslos abläuft, so kann ich die Mobiliar als wärmstens empfehlen...

  • Meine Hunde sind ab dem 10.6. nun auch beide versichert, das ist das erste Mal, dass ich das mache, seit ich Hunde habe.

    Wir haben Calingo, welche mit der Swica zusammenarbeitet, bei der ich ebenfalls versichert bin. Franchise 500.- , Deckung bis 12'000.- pro Jahr. Novas Herzerkrankung konnte ich als innerhalb der letzten zwei Jahre bereits diagnostzierte Vorerkrankung für eine höhere Prämie mitversichern. Das heisst, dass die weiteren Untersuchungen, die folgen werden (Röntgen/ Herzultraschall von Zeit zu Zeit, später Medis...) dann bei Bedarf auch abgedeckt sein werden. Die Prämie steigt nicht mit steigendem Hundealter, gedeckt sind pro Schadenfall 80%.

    An Komplementärmedizin, Physiotherapie, Präventivbehandlungen und Unterbringung in einer Pension oder beim Sitter, falls ich notfallmässig ins Spital muss, bezahlen sie recht hohe Beträge, wo andere jeweils nur so 150.- oder so bezahlen.

    Kündbar ist die Versicherung monatlich.

    Mal schauen. Dass es sich rechnet, hoffe ich natürlich nicht, ich möchte ja möglichst gesunde Hunde haben... aber WENN halt mal was Krasses, Grosses ist... bin ich dann vielleicht doch froh...

    And when the time comes, remember that dogs never die. They are sleeping in your heart.

  • Das klingt nicht schlecht:good:

    Dass die Prämie mit fortschreitendem Alter des Hundes nicht steigt wundert mich. Oder ist die Prämie so hoch?

    Wenn ich sehe was ich mit 1 Jahr, 176.--und nun mit 13 Jahren bei 820.-- pro Jahr bin mit einer Deckung von 5000 pro Kalenderjahr .

  • Sie haben auch kein Höchstalter, bis zu dem man den Hund erstversichern kann, einige haben das glaubs?

    Für Puka bezahle ich 80.-/Monat mit wie gesagt 12'000.- Deckung, das ist aber das umfangreichste Paket. Es gibt noch das normale für glaubs 65.-/6000.- Deckung und das abgespeckte für irgendwas mit 40.-/3000.- und weniger Leistungen.

    Schwesters Maila, Mischling, würde etwa 8.- weniger bezahlen pro Monat.

    80.-/Monat ist schon genug, aber eben, das wird nie höher steigen.

    Bei mir war mit ausschlaggebend auch die recht grosszügige Beteiligung an Therapien, Prävention etc., und Selbstbehalt habe ich keinen, nur bei Novas Vorerkrankung 300.-, sonst einfach die Franchise.

    Dafür werden nur 80% der Kosten zurückerstattet, hätte auch 100% wählen können, aber ab dem 9. Lebensjahr sinkt es eh auf 80% (wo andere Versicherungen dann die Prämie erhöhen). Aber eben, dafür kein Selbstbehalt, das gleicht sich dann ja wieder aus mit den Versicherungen, welche zwar 90% übernehmen, aber noch Selbstbehalt verlangen.

    And when the time comes, remember that dogs never die. They are sleeping in your heart.

  • Ja so viel ich weiss kann man z.b. bei unserere ,wenn es immer noch so ist, nur bis 4 Jahren bei Krankheit versichern. Unfall nicht begrenzt

    Die Prämie ist schon hoch, aber beinhaltet auch mehr als wir haben. Physio bezahlen sie z.b. nur 6 mal pro Jahr...

  • Ja eben, das finde ich noch cool:

    Notfallunterbringung bis 2000.-, Verhaltensmedizin, Komplementär bis 2500.-, Prävention (Impfungen, Wurmkuren, Jahreskontrolle, Zahnsteinentfernung etc.) 200.-, medizinische Nahrungsmittel 350.- ...

    Ja, mal schauen. Jetzt ist das jedenfalls mal eingefädelt. :noidea:

    And when the time comes, remember that dogs never die. They are sleeping in your heart.

  • Phu Leute, das Thema ist bei uns auch wieder aktuell oder zumindest gross in der Diskussion.

    Also folgendes, wir haben jetzt nach knapp 9 Jahren Versicherung bei der WauMiau eine Kündigung erhalten mit Möglichkeit zur "Neuanmeldung".
    Es wird geschildert, dass die generellen TA Kosten in den letzten Jahren extrem gestiegen sind, weshalb ihre aktuellen Versicherungs Optionen neu aufgegleist werden.
    Das heisst, es gibt eine komplette generelle Umstrukturierung.

    Wir haben die Versicherung bis auf Ende letztes Jahr (dazu schreibe ich evtl. mal separat noch etwas) nie gebraucht.
    Weswegen ich zuerst auch dachte es liegt daran. Aber wir sind nicht die einzigen die das Schreiben erhalten (siehe auch Google online Bewertungen).

    Bisher hatten wir die unlimitierte Variante mit 500.- Selbstbehalt für ca. 330.- pro Jahr. Der Preis blieb immer gleich.
    Das neue Schreiben sagt aus, dass man für die neue BASIC Variante (die viel weniger bietet) ca. 530.- jährlich bezahlt. Für eine vergleichbare ("unlimitierte") wie bis anhin sind wir bei 727.- !!!!
    Ausserdem steht auch im Schreiben, dass sich die Prämie nochmals erhöht mit 11 sowie 13 Jahren (wenn ich jetzt nicht irre). Aber wie viel ist es dann? 50.- hoch oder doch wieder 200.-? Was ist hier gerechtfertigt?!

    Im Schadenfall bei unlimitiert bezahlt man dann 500.- plus Jahresprämie 727.- --> also über 1'000.- nur Versicherung und Selbstbehalt. Macht das sinn?!
    Ich bin wirklich enttäuscht, dass man als langjähriger Kunde so behandelt wird.
    Eine Prämienerhöhung ist ja okay aber dann so...?

    Also wir haben nun die Wahl, mehr zu zahlen und weiter versichert zu bleiben (bei einem Hund der bald 10 wird, macht das ja schon irgendwie sinn...!?)
    Oder einfach nicht mehr versichert zu sein. DANKE FÜR NICHTS irgendwie :cursing:

    Jetzt meine Frage - gibt es / kennt ihr Versicherungen die auch ältere Hunde noch aufnehmen?
    Hat da jemand Erfahrungen damit gemacht?

    Sorry für den langen Text aber ich bin echt genervt und nehme an, dass es anderen evtl. auch so geht... "jammer"*

    Tierischi grüessli & ä schös Tägli :sonnens:

    QcDSp2.png

  • Oh wow, das ist ja krass =O Wir waren für Lady bei WauMiau. Sie hatte bis auf die letzten 3 Jahre kaum teure TA Kosten, einmal eine Bronchoskopie (fr. 1200), einmal die Entfernung der Analdrüsen (auch um die Fr. 1100) und die letzten Jahre kompl. Durchchecken per Ultraschall (Herz, Innenorgane usw.) und Herzmedikamente etc. Wir haben nie eine Erhöhung bekommen und bis zuletzt gut 300,- bezahlt.

    Für Chipie haben wir alle Versicherungen, die Prämien und was sie vergüten verglichen und sind nun bei der Mobiliar.

    Oh punkto Alter, so viel ich weiss, ist 7 Jahre das Maximumalter bei der Aufnahme...

  • Ich bin bei Carlingo. Keine altersmässige/jährliche Erhöhung und kein Aufnahmestopp oder Leistungskürzung ab einem gewissen Alter, dafür höhere Prämien von Anfang an. Aber ich weiss, woran ich bin. Ausserdem konnte ich bei Nova ihre Herz-Vorerkrakung reinnehmen. Wie sie im Schadenfall sind, weiss ich noch nicht, da noch nicht eingetreten.

    And when the time comes, remember that dogs never die. They are sleeping in your heart.

  • Dino14 , ich kann dir die Entscheidung nicht abnehmen.

    Ich habe gerade nach 12 Jahren die Versicherung gekündigt...Die max. Prämie hat er mit 13 Jahren zwar erreicht. Ist ca. 840,-- p. J. mit einem Selbstbehalt von 500.--.

    Alles was chronisch nach 90 Tagen wird nicht bezahlt. Er hat nun Schmerzmittel, die Physio welche auch nur 6 Sitzungen zahlt. Eine grosse OP wird er nicht mehr haben mit über 13 Jahren.

    Es lohnt sich für uns nicht mehr.

  • Es lohnt sich für uns nicht mehr.

    Das tun Versicherungen eigentlich nie. Die Versicherungsgesellschaft ist keine Spendenorganisation. ;)

    Sinn macht eine Versicherung, wenn man lieber höhere kalkulierbare statt insgesamt tiefere, aber halt je nachdem überraschende Ausgaben hat.

    Signaturen sind doof! Solche mit Banner erst recht! Aber wer sie nicht mag, hat sie ja ausgeschaltet...
    Also stelle ich für die anderen hier mein Banner hin - klick darauf, dann öffnet sich ein neues Fenster mit meiner genialen und ultivmativ tollen Homepage von globalem Interesse!



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  • Helene , haha🙂 ja das ist so, die Versicherungen müssen profitabel sein!

    Wenn ich bedenke dass ich bis zu 10 Jahren nie was wirklich hatte. Mit der kleinen Zahnsanierung und einer kleineren Op am Pfotenballen hat sich das für die Versicherung gelohnt .

    Die Prämien werden merklich höher beim älteren Hund ,aber auch erst ab dann das Risiko.

  • Wir sind bei der Mobiliar und bei uns hat sich die Versicherung bisher mehr als gelohnt! Die Versicherung zahlte bei unserem Xylit-Vorfall so viel, wie wir innert 10 Jahren an Prämien zahlen...

    Zudem sind sie sehr zuverlässig gewesen, logo, wollten sie alle Berichte, aber das Geld war nach dem Einreichen innert 48h zurück auf unserem Konto.

    Unser Versicherungsheini kennen wir zwischenzeitlich persönlich (wohnt im selben Dorf) und er meinte, bei seiner Filiale sei es noch nicht vorgekommen, dass seitens der Versicherung gekündigt wurde. Ob sie ältere Hunde nehmen und zu welchen Konditionen, das weiss ich jedoch nicht....

  • @Danilo, das ist top, dass die Versicherung so schnell bezahlt hat!

    Dann hättest du schon das "Soll" erreicht🙂

    Interessant wäre es , wie die Versicherung reagieren würde, würden jährlich etwa gleich hohe "Schadenfälle" gemeldet.

  • @Danilo, das ist top, dass die Versicherung so schnell bezahlt hat!

    Dann hättest du schon das "Soll" erreicht🙂

    Interessant wäre es , wie die Versicherung reagieren würde, würden jährlich etwa gleich hohe "Schadenfälle" gemeldet.

    Bei Lady hatten wir in den letzten 3 Jahren hohe Rechnungen und weder höhere Prämien noch die Kündigung... aber eben, zuvor 12 Jahre fast keine hohen Kosten... aber plötzlich wochenlange Wartezeiten bis zur Rückzahlung und unfreundliche Behandlung, ein Grund, warum ich überhaupt den Wechsel in Betracht gezogen habe. Und dann hat Waumiau extrem aufgeschlagen! Früher hab ich Fr. 327 Jahresprämie bezahlt bei Fr. 500 Selbstbehalt unlimitierte Kosten, nun hätte ich das Doppelte zahlen müssen... ist für mich keine Relation mehr. Bei Mobiliar zahle ich etwas über Fr. 400.-

  • Also von der Mobiliar habe ich nun eigentlich fast durchwegs nur gutes gehört...:/
    Online sehe ich bei ihnen jedoch nicht, ob sie auch ältere Hunde aufnehmen. Meist endet es ja bei 7 Jahren :rolleyes:
    Und soweit ich das sehe, decken sie auch nur bis max. 5000.- pro Fall? (Das ist vielleicht manchmal wieder eine Definitionsfrage, wo fängt ein Fall an und wo hört er auf...)

    Ich denke es ist wie bei uns, manche brauchen die Versicherung oft und andere gefühlt gar nicht.
    Man weiss es halt nie.:noidea:

    Balto wird bald 10 und da ich ihn jetzt seit 9 Jahren versichert habe, möchte ich irgendwie diese "Sicherheit" nicht aufgeben... Denn ich möchte einfach für den heftigen Ernstfall abgesichert sein. Deshalb habe ich mich ursprünglich dafür entschieden eine Versicherung abzuschliessen...
    Klar kann ich auch Geld zur Seite legen, aber wie viel? Wo fängt es an und wo hört es auf?

    Dennoch sehe ich es nicht ein, eine der neuen Prämien zu wählen.
    530.- wäre ja noch okay aber wenn ich deutlich weniger Leistungen habe... Finde ich das irgendwie auch doof.
    Naja, ich hör mich mal noch weiter um und setz mich mit der Family zusammen.

    Vielen Dank für eure Berichte :smile:

    Tierischi grüessli & ä schös Tägli :sonnens:

    QcDSp2.png

  • Ja, das mit der Limite auf Fr. 5000.- pro Krankheits/Unfall-Fall bei der Mobiliar stimmt. Darüber habe ich mir auch Gedanken vor Abschluss der Versicherung gemacht. Schliesslich sind die Kosten inzwischen rasch bei dieser Summe... Andererseits müssen wir bei aller Liebe einfach realistisch sein und unsere geliebten Hunde auch nicht allem aussetzen, was die Medizin hergibt (meine persönliche Meinung).

    Als Lady - die ich noch immer jeden Tag vermisse!! - ihre letzte, schlimme Nacht erlebte, hätten wir sie evt. noch untersuchen und vielleicht behandeln lassen können. Aber sie hat uns klar gezeigt, dass sie Schmerzen und genug hat und nicht mehr mag. Für uns war das einfach völlig selbstverständlich, dass wir ihren Wunsch, den sie uns ganz klar übermittelt hat, respektieren. Das hatte überhaupt nichts mit Geld, Versicherung oder anderen Überlegungen zu tun. Es ging nur um Lady und dass sie nicht mehr leiden muss, denn das tat sie. An Kosten haben wir in diesem Moment gar nicht gedacht... Hätte es eine klitzekleine Möglichkeit gegeben und sie gezeigt, dass sie kämpfen mag, dann hätten wir das genutzt.

    Bei Chipie hat sich rasch gezeigt, dass sie extrem empfindlich auf Medikamente reagiert :| Ob das daran liegt, dass sie eine Harlekin ist, keine Ahnung. Aber sie scheint gesundheitlich nicht so robust und das war dann ausschlaggebend, warum wir bei ihr so früh schon eine Versicherung abgeschlossen haben. Ursprünglich haben wir uns überlegt, ob wir es überhaupt noch mal tun wollen...

  • Ich hatte alle Hunde bei Epona versichert, als Disney krank wurde, wurde grundsätzlich auch alles bezahlt. Aber als die Beträge höher wurden, wurde mir auch ein Anpassungsvertrag zugesendet (wir hatten ca. Fr. 120.- Prämie und Selbstbehalt Fr. 1000.-), der neue Vertrag hatte die doppelte Prämie und doppelter Selbstbehalt. Aber da ich einen älteren, chronisch kranken Hund hatte, habe ich dem auch zugestimmt. Keine Versicherung oder eine neue, die die bekannten Krankheiten nicht abdeckt, war halt auch keine Lösung. Schlussendlich blieb diese Versicherung bis zu seinem Tod.

    Ayden hatte im Mai 2022 einen Unfall, wurde dann noch kastriert und seitdem war es mit seiner Krankheit ein hin und her. Er hatte dieselbe Versicherung wie Disney, ihm wurde auch die Prämie und der Selbstbehalt verdoppelt und jetzt vor einigen Tagen habe ich eine Nachricht erhalten, dass ab Mitte Okt. nichts mehr übernommen wird, was bis dahin bekannt ist. Also bezahle ich Fr. 250.-/Selbstbehalt Fr. 2000.- und es wird nichts mehr übernommen, was bislang ein Thema war. (Er hatte fragliche Herzprobleme, war schon wegen dem Rücken 2x im MRT, 1x im CT, hatte EB/DF mit stationären Aufenthalt, hat jetzt eine SDU, LH, Krallenverletzungen, PU/PD, also was wird noch übernommen und was wird auf die bestehende Krankheitsgeschichte geschoben?) Von daher glaube ich nicht, dass es Sinn macht, bei Epona zu bleiben.

    Myles habe ich nach dem ganzen hin und her bei der Epona rausgenommen und bei Animalia versichert. Ich weiss die Prämie gerade nicht auswendig, aber habe einen Selbstbehalt von Fr. 800.- und bekomme pro Jahr Fr. 100.- für Impfungen, Endo-/Ekoparasitenpräparate etc bezahlt.


    Mobiliar höre ich grundsätzlich nur gutes, aber es gibt pro Fall einen Selbstbehalt und Maximalleistung von Fr. 5000.- Eine Freundin bezahlt für Ihren Junghund ca. 450.- Prämie, Selbstbehalt ist glaube ich bei 200/300.- Mir passt das Modell da nicht, ich möchte lieber eine Versicherung für die Hunde im Stil von unserer Krankenkasse (Selbstbehalt und Maximalleistung pro Jahr). Also entweder WauMiau oder Animalia. Ich bin noch nicht ganz sicher, vielleicht warte ich bis zur Hundemesse nächstes Jahr. Da habe ich Myles versichern lassen und profitiere von lebenslang 10% Rabatt :)

  • Max. Leistung pro Jahr, z.B. 5000 wird irgendwann nicht mehr bezahlt wenn es Folgeerkrankungen/Behandlungen sind welche schon vor längerer Zeit schon erstmals gemolden und von der Versicherung bezahlt wurden? D.h. die Leistung in dem Schadenfall ist erreicht

    Oder dass es bald als chronisch wie z.B.Allergien sind welche dann nicht mehr bezahlt werden?

    Dass Lars in seinem Alter erkrankt an Krebs oder Niere versagen was möglich wäre....Für uns ist nur noch palliativ, sag ich mal.

    Eine grosse Behandlung/Op kommt nicht mehr in Frage. Ich bezahle jetzt inkl. Selbstbehalt ca. 1350.-- das ist schon eine kleinere Op.