Hallo zusammen
Die meisten von euch kenne meinen mittlerweile 3-jährigen Mittelspitz-Rüden Yoshi ja bereits ein bisschen. Er ist ein aktiver Hund, der zum hibbeln neigt. Er apportiert vor allem seinen Futterbeutel, sonst ist eher weniger bringfreudig. Er schnuffelt zwar gerne, ist aber etwas ein Nasen-Idiot und sucht vorallem auf Sicht (nichts, was man nicht ändern könnte). Er hat einen guten Gehorsam und möchte gefallen.
Wir haben letztes Jahr mit Agility angefangen, was uns beiden auch Spass macht. Jedoch habe ich gemerkt, das diese Art der Auslastung Yoshi zwar fordert, ihn aber auch aufputscht und ihm geistig "zu wenig" ist. Zudem habe ich das Training aufgehört, weil meine Trainingsansätze nicht mehr mit denen der Hundeschule übereingestimmt haben.
Nun bin ich auf der Suche nach einer neuen Herausforderung für Yoshi und mich, die ihn sowohl körperlich wie auch geistig auslastet. Die geistige Auslastung steht dabei jedoch im Vordergrund. Super wäre es natürlich, wenn ich für den Sport keine bis wenige Hilfsmittel benötigte (also auch spontan zu Hause oder auf dem Spaziergang üben kann), ist aber keine Bedingung.
Empfohlen wurde mir bereits das BH-Training und Schatzsuche. BH-Training empfand ich persönlich immer als eher trocken und "langweilig", da es immer wieder die selben Figuren sind, die in Perfektion geübt werden (ich bin kein Perfektionist). Habt ihr da andere Erfahrungen oder mit welchen Argumenten würdet ihr jemanden von BH überzeugen wollen? Bei der Schatzsuche hingegen fehlt mir irgendwie die körperliche Komponente. Oder irre ich mich?
Welche Hundesportart(en) würdet ihr mir empfehlen? Überzeugt mich Ich freue mich auf viele Vorschläge, die wir ausprobieren können.