Hunde im Auto transportieren

  • Hallo zusammen:smile:

    Melde mich mit News: wir haben unseren Hund gefunden und er wird ab November die Wochenenden bei uns verbringen und am 28.11. definitiv einziehen:spass:

    Sie ist etwa 6 Monate alt und auf einer Pflegestelle. Wir freuen uns natürlich riesig und sind nun in Vorbereitung auf unser kleines Wuffi. Dabei ist eine Frage aufgetaucht: Für unser Auto werden wir wahrscheinlich ein passendes Hundegitter kaufen. Doch wie transportiert ihr eure Hunde, wenn ihr mal in einem anderen Auto mitfahrt? Gibt es da auch Hundegitter die praktisch überall reinpassen und man schnell schnell ein- und wieder ausbauen kann?
    Am ersten Wochenende, an dem sie bei uns ist, ist mein Partner leider mit unserem Auto unterwegs und somit würde ich mit einer Freundin zur Pflegestelle fahren um die Kleine abzuholen. Bin noch auf keine schlaue Lösung für diesen Fall gekommen.:noidea: Möchte sie ja auch genügend sichern im Auto ... Oder denkt ihr, es sollte für die eine Fahrt auch mit einem dieser Hunde-Sicherheitsgurte auf der Rückbank gehen, wenn ich mich neben sie setze?

  • Na klar geht das. Vor allem, wenn es keine gescheite Alternative gibt, ist dieser Gurt immer noch besser als gar nichts. Ausserdem gibt es da z.b. von Kleinmetall auch einigermassen taugliche Versionen.

    Der Beifahrerfussraum ist auch sehr sicher.

    Ich igbnoriere allerdings ganz bewusst bei meinem Beitrag den Aspekt der "Ladungssicherung", dem du im Beifahrerfussraum halt nicht ausreichend gerecht wirst. Gerätsts du bei einer Kontrolle an einen "stieren Siech", zahlst du. Dagegen hilft jeder noch so schlechte Sicherheitsgurt...

    Zuletzt ginge auch eine entsprechend grosse Transportbox, die man auf den Rücksitz schnallt.

    Viel Spass mit dem Zuwachs!

    Ich stelle dann am 8.11. fest, ob meine Ari dir 900 km Heimweg im perfekt gesicherten Kofferraum verbringt oder - wie bisher gewöhnt - im Beifahrerfussraum...

  • Meinen früheren Hund, der nur mittelgross war, nahm ich (als Beifahrerin) in fremden Autos immer im Fussraum des Beifahrers mit.

    Und was Holgers Bedenken zur gesetzlich vorgeschriebenen Ladungssicherheit angeht: Wenn man den Hund mittels einer Leine unten am Sitz sichert, sollte es diesbezüglich keine Probleme geben. Ausserdem, wenn ich mit dem Hund an der Leine dort sitze, kann der Hund (ergo die „Ladung“) den Fahrer nicht stören, weil ich den Hund unter Kontrolle habe.

  • Wenn du den Gurt benutzen willst, dann solltest du daran denken, dass du nur mit einem Geschirr den Hund anbinden darfst und nicht am Halsband. Denn wenn du eine Vollbremsung machen musst, hängst du dein Hund am Halsband auf und das willst du sicher nicht. Nur als kleine Info.

    Ich habe meinen Hund auf dem Rücksitz in einer selbstgebauten Box.

    Das liebste auf dieser Welt sind meine Tiere.

  • Crushtests mit "gesicherten" Ladungen und Tierdummys, sowie Unfallberichte aus meiner Zeit in einer Versicherung, haben sich bei mir ganz schön eingebrannt. Daher hab ich meinen Hund lieber im Beifahrerfussraum als auf der Rückbank mit Gurt. Sicherer ist nur eine gesicherte Hundebox mit der richtigen Grösse im Kofferraum. Ausserdem ist der Fussraum auch in fremden Auto's leicht umzusetzen & nicht schmutz- oder kratzempfindlich.

    • Offizieller Beitrag

    Würde definitiv Fussraum bevorzugen wenn du als Beifahrer den Hund unter Kontrolle halten kannst. Gegebenfalls bei der ersten Fahrt bei der Rückbank in den Fussraum nehmen, dass wenn gezappel sein sollte, du den Fahrer nicht arg störst. Leg auf jedenfall bei der ersten Fahrt gut saugende Handtücher unter ihn, einige Hunde nässen sich ein.

    Zelda fährt zu 95% so und weder Zöllner noch Polizei haben je etwas gesagt, wie die Gesetzteslage aussieht weiss ich aber nicht nur hat es sowohl für Zelda, den Fahrer und mich so immer am besten geklappt und ärger gab es nie.

  • Danke für eure Tipps! An den Fussraum habe ich noch gar nicht gedacht ... Sichert ihr den Hund da noch irgendwie zusätzlich, ausser mit der Leine?

    Wenn das tatsächlich eine so sichere Lösung ist, warte ich wohl sogar noch mit dem Gitter für unser eigenes Auto. Wir haben anscheinend ein doofes Modell, bis jetzt habe ich nämlich noch keinen Hersteller gefunden, der für dieses Modell noch Gitter herstellt. So müssten wir wohl eines zum Verstellen nehmen und die sind meiner Recherche nach schon weniger sicher.:(

  • Das freut mich zu hören! hoffe klappt dann bei uns auch gut:)

    Nein, da habe ich noch nicht geschaut. Sieht auf den ersten Blick aber aus, als müsste man dafür bohren. Habe bis jetzt nach solchen zum einklicken gesucht, z. B. bei Travall. Mein Partner wehrt sich vehement, dafür am Auto rumzubohren. Und da es seins ist, habe ich da nicht viel Mitspracherecht:bad:

  • Danke für eure Tipps! An den Fussraum habe ich noch gar nicht gedacht ... Sichert ihr den Hund da noch irgendwie zusätzlich, ausser mit der Leine?

    Wenn das tatsächlich eine so sichere Lösung ist, warte ich wohl sogar noch mit dem Gitter für unser eigenes Auto. Wir haben anscheinend ein doofes Modell, bis jetzt habe ich nämlich noch keinen Hersteller gefunden, der für dieses Modell noch Gitter herstellt. So müssten wir wohl eines zum Verstellen nehmen und die sind meiner Recherche nach schon weniger sicher.:(

    Sicherer als Fussraum geht für den hund nicht. Ausnahme: Hundi ist unruhig und krabbelt von da weg. Das musst du ausschliessen können oder durch eine Leine etc. verhindern.

    Von daher würde ich dennoch mit dem Gitter weitermachen.

    Darf ich dich fragen, für was für ein Modell ihr sucht?

  • Zelda fährt zu 95% so und weder Zöllner noch Polizei haben je etwas gesagt, wie die Gesetzteslage aussieht weiss ich aber nicht nur hat es sowohl für Zelda, den Fahrer und mich so immer am besten geklappt und ärger gab es nie.

    Bei uns auch so. Gesetzlich gibt es folgende Dinge zu beachten.
    1. Der Fahrer darf nicht gestört werden. Das heisst der Hund darf dem Fahrer nicht in die Quere kommen, weder durch Berührung noch durch Sichtversperren (z.B. ne stehende Dt. Dogge auf der Rückbank. ^^) - Verkehrsgesetz
    (P.S. ich würde daher mit einem Beifahrer dem Hund erst gewünschte Verhalten beibringen. Vom Beifahrerfussraum bis zum Schaltknüppel ist es ein kurzer Weg für eine Hundenase...)

    2. Ladung muss gesichert sein. Tiere = Ladung. - Verkehrsgesetz

    3. Das Tier muss genügend Platz haben. Das heisst der Hund muss stehen, sich drehen und hinlegen können. - Tierschutzgesetz

    Ich bin gerade zu faul die genauen Zitate und Nummern raus zu suchen, aber das sind die Kernpunkte. In meinen Augen sind die Gesetze etwas mangelhaft. Dem Verkehrsgesetz geht es natürlich um den Schutz des Fahrers und der Verkehrsteilnehmer. Dem Tierschutz gesetz, geht es um das Wohlbefinden des Tieres während dem Transport. Es gibt in CH kein Gesetz bei dem es um die Sicherheit des Tieres geht. Theoretisch könnest du deinen Hund mit einem Strick um den Hals an der Kopfstütze der Rückbank anbinden und hättest alle Gesetzesforderungen erfüllt... Aber nun gut, wir brauchen ja nicht für jedes Bitzeli ein Gesetz, so lange der Menschenverstand noch eingesetzt wird.

    Am sichersten für den Hund ist der Beifahrerfussraum (mit Leine / Beifahrer, damit er den Fahrer nicht stören kann) oder eine Hundebox im Kofferraum. Diese sollte direkt an der Rückbank anstehen und gesichert sein, damit die Box auch bei einem Unfall nicht in Bewegung kommt. Und natürlich: Metallboxen halten mehr aus als Soft- oder Kunststoffboxen. Achtung: Je kleiner die Box, desto sicherer für den Hund. Da auch er so kein "Schwung holen" kann bei z.B. einem Auffahrunfall. Daher sind die Tierschutz Mindestmasse auch die Idealmasse.

    Dementsprechend sind Kofferraumgitter, mit dem Hund frei im ganzen Kofferraum, schon wieder deutlich weniger sicher für das Tier. Ich kenne leider einen Fall, bei dem in einem Auto mehrere Hunde transportiert wurden. Ein Teil der Hunde waren in grossen Einbauboxen, der andere Teil in normalen Transportboxen mit mind. Massen. Der Halter hatte sogar noch ein schlechtes Gewissen, dass die armen Hunde in den kleinen Boxen weniger Luxus geniessen dürfen. Es gab einen Unfall. Die Hunde in den kleinen Boxen waren unverletzt. Alle anderen mussten eingeschläfert werden. Am schlimmsten traf es die beiden Hunde, die sich eine grosse Box teilten. Auch das ist gesetzlich erlaubt. Ich möchte hier natürlich von keinem die Art und Weise wie er/sie seine Hunde transportiert schlecht reden. Das ist jedem selbst überlassen. Jedoch rate ich persönlich aufgrund von Erfahrung, Statistiken, Testergebnissen, etc. auch vom Transport auf Rückbank ab. Egal ob in einer Box oder angegurtet. Eine 4kg Katze kann bei einem Aufprall mit 50km/h genug Beschleunigung aufbauen um durch die Wand einer handelsüblichen Kunststoffbox zu bersten (Quelle ADAC). Nur mal so als Veranschaulichung. Die meisten Gurtsysteme sind nicht ordentlich geprüft, da es da keine Vorschriften auf dem Markt gibt. Oft wird geworben, dass der Hundegurt aus dem gleichen Material ist wie der normale Autogurt und sogar zum Einklicken im Auto einen ISOfix Metallbügel hat. Das ist schön und gut, das sind auch praktisch nie die schwachstellen des Systems. Die Problematik liegt fast immer beim Karabiner der ins Hundegeschirr eingehakt wird. Da es wie gesagt keine Vorschriften für solche Hundegurte gibt, wird an der Stelle gerne gespart. Der Käufer liest wie toll die anderen beiden Teile sind und vergisst das dritte im Bunde. Meine Airedale Hündin schaffte es auch aus eigener Kraft an Leinen billige Karabiner zu zerreissen, was denkt ihr stellen da die G Kräfte an? Ebenfalls ein Schwachpunkt bei der Rückbank: Falsche Anwendung. Die meisten Halter möchten ihren Lieblingen genug Freiraum lassen. Ist aber der Gurt nicht extrem kurz eingestellt, fliegt der Hund trd. gegen die Rückenlehne der Vordersitze. Das hat dann auch oft nicht nur für den Hund schmerzhaften Folgen...

    So sieht zumind. der Härtefall aus, wenn es dann wirklich mal zum Crash kommen sollte. Im unfallfreien Alltag reicht was die Gesetze vorschreiben.

  • Von daher würde ich dennoch mit dem Gitter weitermachen.

    Darf ich dich fragen, für was für ein Modell ihr sucht?


    Wir suchen für den Mazda 3 MPS (Limousine), Baujahr 2011. Und eben wenn möglich ohne was am Auto bohren zu müssen. Am Anfang habe ich noch für passende Hundeboxen im Internet gesucht. Die, die ich gefunden habe, passen aber alle knapp nicht rein. Und ich möchte halt auch nicht irgendeine, sondern eine gut geprüfte wie z. B. die Schmidt oder 4pets. Schmidt habe ich jetzt noch nach einer Massanfertigung für unser Modell gefragt.

    Am sichersten für den Hund ist der Beifahrerfussraum (mit Leine / Beifahrer, damit er den Fahrer nicht stören kann) oder eine Hundebox im Kofferraum. Diese sollte direkt an der Rückbank anstehen und gesichert sein, damit die Box auch bei einem Unfall nicht in Bewegung kommt. Und natürlich: Metallboxen halten mehr aus als Soft- oder Kunststoffboxen. Achtung: Je kleiner die Box, desto sicherer für den Hund. Da auch er so kein "Schwung holen" kann bei z.B. einem Auffahrunfall. Daher sind die Tierschutz Mindestmasse auch die Idealmasse.

    Danke für deine vielen Infos, finde ich super!:super:
    Habe mich auch schon ein wenig schlau gemacht im Internet und bin auf ähnliche Berichte gestossen. Ausser, dass der Fussraum nirgends erwähnt wurde:nönö: denke als Lösung, bis wir eine wirklich gute Konstruktion für den Kofferraum gefunden haben, ist das eine gute Option.

  • Schmidt baut ja alle möglichen Breite/Länge/Höhe, wenn das nötige Kleingeld da ist, würde ich eine solche bevorzugen. Ich habe eine gebrauchte Alpuna Box gekauft, war als Notlösung gedacht (allenfalls steht nochmals ein Fahrzeugwechsel an). Da ich im Moment ein Auto mit Ladekante fahre, fallen "gewöhnliche" Boxen raus. Bin sehr zufrieden mit der Box, Preis/Leistung stimmt absolut. Hast du schon wegen gebrauchten Boxen geschaut? Gerade Schmidt o.ä. werden immer wieder inseriert.

  • Also, nur zum Verstehen:

    Ihr habt eine Limousine.

    Das heisst, der Kofferraum ist vom Fahrgastraum getrennt und Hundetransport im Kofferraum eher nicht denkbar.

    Dann wäre ein Gitter hinter der Vordersitzen angebracht. Das kenne ich absolut nicht.

    Falls du eventuell es gnuusch mit den Begriffen gemacht hast und statt Limousine ein Fliessheck hast (also kein abgetrennter Kofferraum), dann gibt es als sehr gutes Produkt dieses Trenngitter:

    https://www.travall.ch/index.php?main…oducts_id=10201

  • Beifahrerfussraum falls der Hund klein genug ist, das er sich da noch wenden kann, scheint mir am Besten. Ausgewachsenen Labrador transportiere ich so aber nur auf Kurzstrecken und nicht stundenlang weil er sich da nicht mehr wirklich bewegen kann.

    Eigenes Auto als Hundebesitzer sollte m.E. ein Break oder SUV sein, mit im Heck festinstallierter Kiste: sicher und praktisch. Für Hunde die nicht schwerer als 10kg werden, kann man ja auch einen Varicanel (oder wie die heissen) auf einem Sitz fest anbinden/festzurren oder so....

    Wobei falls man nur 2 Sitze für Menschen braucht, geht auch ein Kleinwagen. Hab in einem Daihatsu Sirion schon mal eine ziemlich grosse Kiste installiert. Aber das Auto war danach ein Zweiplätzer.

  • Mein Freund hatte Jahrelang ein Gitter an den Fahrerrückseite angebracht damit die Hundis ,,frei,, auf der Rückbank sitzen können.

    Er hat es aber massanfertigen lassen und eben reinboren lassen. Das sass bombenfest.... er dachte auch zuerst, dass das Auto kaputt gemacht wird usw. aber nichts da... man sah kaum was und mit einfacher Sache war das Gitter ausgerastet und so konnten wieder Personen platz nehmen auf der Rückbank.

    Gesetzlich darf aber keine Person sitzen wenn das Gitter drin ist.

    Warum fändest du fix einboren schlimm? Wegen dem Auto als solches oder weil du meinst es wäre für immer fix drin? Weil wir hatten eben eins wo man sehr schnell entfernen konnte.

    War super stabil usw.

    Nur: Es war beinahe so teuer wie eine ganze normale Hundebox.

    Ich bin generell für Hundeboxen, die wirklich gut befestigt sind.

    Beifahrer-Fussraum wäre für mich keine Option:nönö:egal wie sicher das sein soll für den Hund... für mich als Fahrer zu gefährlich. Ein Hund ist keine Maschine und könnte jeden Moment mir in die Quere kommen beim Fahren.

    Wenn dann käme mir ein Hund ausnahmsweise eher auf die Rückbank mit Sicherheitsgurt.

    Früher transportierte ich Diuni mit 21kg immer so in meinem kleinen Autoli. Sie hatte damit auch ein Vollbremser bei einem Unfall mitgemacht (Tempo 80) Es passierte gar nichts, sie knallte zwar etwas gegen meine Rückenlehne aber mehr auch nicht.

    Ich weiss sie sind im absoluten Ernstfall nicht sicher genug, aber was ist wahrscheinlicher:

    Ein so starker Unfall, dass das Teil reissen würde und mir der Hund um den Kopf fliegt, oder aber ein Hund, der beim Fussraum unten ist und wegen was auch immer mir in die Quere kommt und mich so allenfalls zu einem Unfall bringt?

    Für mich ganz klar, Fussraum ist zu wenig sicher in der Sicht...

    es kommt halt immer drauf an was man genau will... :zwinker:

    Und zu der Ursprungsfrage:

    Bei mir sind sie in einer total stabilen Box. In einem fremden Auto, von einem nicht Hundehalter sind sie auf der Rückbank mit Sicherheitsgurt. Bei einem anderen HH, nehme ich was dort schon vorhanden ist. Box, Kofferraum, Rücksitz usw.

    Aber noch nie habe ich ein Hund im Fussraum transportiert, noch habe ich es selber mit einem Hund von mir so gemacht. :nönö:

  • Danke euch allen für die verschiedenen Meinungen und Erfahrungen:good:

    Hast du schon wegen gebrauchten Boxen geschaut? Gerade Schmidt o.ä. werden immer wieder inseriert.

    Ja habe ich. Habe diverse Inserenten beübt, um mir alle nötigen Masse zu geben und leider hat bis jetzt keine gepasst. Eine, die fast gepasst hätte sah schon sehr klein aus, weil die meist dann nicht so breit sind. Ich weiss halt auch noch nicht wie gross unser Hundi mal wird, nicht dass die Box dann zu klein ist:noidea:
    Im Moment warte ich noch auf Antwort von Schmidt zu meiner Anfrage ...

    Falls du eventuell es gnuusch mit den Begriffen gemacht hast und statt Limousine ein Fliessheck hast (also kein abgetrennter Kofferraum), dann gibt es als sehr gutes Produkt dieses Trenngitter:

    https://www.travall.ch/index.php?main…oducts_id=10201

    Meine Limousine und kein Kombi vom Modell her, haben wir uns wohl falsch verstanden. Ist dasselbe Auto wie auf den angefügten Bildern. Travall habe ich schon angefragt, die bauen das alte Modell vor 2013 anscheinend nicht mehr. Unter deinem Link ist auch das ab 2013, passt leider nicht in unser Auto Baujahr 2011 ...


    Warum fändest du fix einboren schlimm? Wegen dem Auto als solches oder weil du meinst es wäre für immer fix drin? Weil wir hatten eben eins wo man sehr schnell entfernen konnte.

    War super stabil usw.

    Ich fände es gar nicht schlimm, aber leider mein Partner:pfeifen: Wir haben gestern nochmals darüber gesprochen und als letzte Lösung wäre er wahrscheinlich schon bereit dazu aber ich möchte ihn auch nicht überreden. Werden sicherlich noch weitersuchen und hoffe mal auf positive Antwort von Schmidt.

    Fussraum ist für mich eh nur Thema, wenn ich als Beifahrer den Hund gegebenenfalls sogar nicht vorne, sondern auf der Rückbank im Blick habe. Vor allem jetzt am Anfang, wo wir gar noch nicht wissen wie der Hund aufs Autofahren reagiert. Denke als Langzeitlösung würde ich mich mit dem Transport im Kofferraum schon wohler fühlen. Gibt sicher Fälle, wo mein Freund alleine mit dem Hund im Auto ist und dann brauchen wir eine andere Lösung. Aber wie man so schön sagt, gut Ding will Weile haben. Die passende Box versteckt sich sicher noch irgendwo da draussen:zwinker:

  • Hat euer Auto eine Ladekante? Bei meinen hat es auch daran gescheitert, solche Boxen werden selten verkauft.

    Meine Box stammt von hier, laut derer HP müsste die folgende Box in euer Auto passen https://boxenreferenz.alpuna.de/Mazda/Mazda3_S…da-3-Sport.html

    Meine Box hat ähnliche Masse und ich habe zwei Shelties darin, hätte sogar noch ein dritter, kleiner Hund platz. Oder ihr kauft vorerst eine günstige Box, die er als Welpe/Jundhund hat und eine "richtige" wenn er ausgewachsen ist?