Hündeler und Velofahrer/Jogger/Fussgänger

    • Offizieller Beitrag

    Hallo zäme

    Ich kenne ja alle Seiten: Die des Hündelers und die des Velofahrers, des Joggers und auch des Fussgängers.

    Mir fällt als Hündeler auf, dass viele Velofahrer weder klingeln, noch sich sonst bemerkbar machen. Natürlich uncool, wenn dann der Hund vor den Velofahrer latscht... Wenn sich der Velofahrer bemerkbar macht oder ich ihn kommen sehe, dann rufe ich den Hund immer zu mir.

    Mir fällt als Velofahrer auf, dass viele Hündeler panisch auf die Seite hüpfen, wenn ich von weit hinten klingle. Ich möchte ja, dass die mich früh bemerken, Zeit haben den Hund einzusammeln und ich dann gschwind daran vorbeifahren kann.

    (Als Velofahrer) Und mir fällt oft auf, dass Hündeler die mich von weitem her sehen, den Hund weder rufen, noch einsammeln, noch schauen dass der irgendwie weg vom Weg ist. Hier kann ich nie sicher sein, was der Hund genau macht. Schliesslich möchte ich einfach daran vorbeifahren, ich musste auch schon ziemlich hart in die Eisen...

    Ich habe eigentlich die Erwartung - und mache das ja selber auch wenn ich mit Hund unterwegs bin - dass die Hundehalter den Hund jeweils zu sich rufen und schauen, dass ich ohne Probleme daran vorbeifahren kann.

    Wie seht ihr das?

  • Wenn ich denn vom Velofahrer die Chance bekomme, ihn zu bemerken ;), nehme ich die Hunde IMMER zu mir und aus dem Weg.

    And when the time comes, remember that dogs never die. They are sleeping in your heart.

  • Ich freue mich über jeden Velofahrer usw. der sich irgendwie bemerkbar macht. Sei es durch klingeln, oder auch rufen.

    weil ich finde nichts ekliger als wenn ich nonstopp mein Kopf verdrehen muss um frühzeitig zu merken, dass was von hinten kommt. Von vorne ist es ja sowieso kein Problem.

    aber von hinten wäre ich froh um jeden der sich meldet. So habe ich zeit meine Hunde zu rufen (meine sind ja auch trotz Flexi 8m entfernt und müssen erst mal zu mir zurück laufen).

    Wenn sich Jemand bemerkbar macht (oder ich ihn halt selber entdecke) dann ist für mich ganz klar, Hund rufen, ins Fuss und Leine kurz machen. Ist mein Hund ganz frei, dann rufen, zu mir nehmen und je nach dem wenn die Zeit noch reicht ins Sitz, sonst einfach immerhin in meine Nähe das er vom Weg runter ist.

    Oft klingeln sie fast zu knapp (ich meine was bringt es wenn sie 5m hinter mir sind?). Schön wäre schon, dass der Hund normal gerufen werden kann. Man ihn eben nicht panisch zur Seite zerren muss oder so

    Alle die den Hund nicht rufen und zu sich nehmen, finde ich nur respektlos und frech. Hat mit Grundanstand zu tun, den Hund beiseite zu nehmen wenn Jemand sich schon bemerkbar macht.

    Meldet sich ein Fahrer von hinten nicht, dann muss er halt damit rechnen, dass man im Wege steht (oder der Hund halt mal ungünstig steht oder vor dem Bike durchläuft), dann soll dieser Biker einfach nicht motzen wenn er nicht weiter fahren kann.

    Ganz nett wäre, wenn der Bike kurz ein Danke rauskriegen würde beim vorbeifahren, wenn man ja schon sofort sein Hund sauber aus dem Weg holte. Das fände ich sehr flott, sonst erhält man das Gefühl wie ,,Achtung weg da,,...

    Für mich ideal: Rechtzeitig klingeln oder ,,Achtung,, rufen, dann kurz ,,Danke,, oder Guten morgen sagen. Das hellt die HH-Stimmung ungemein auf und man tut es gerne wieder. :smile:

  • Sehe das auch so. Kommt irgendwer müssen meine bei mir "Sitz" machen. Biker die einfach vorbeirauschen Rufe ich öfters "Danke fürs Klingeln " nach. Die Reaktionen sind Unterschiedlich. Leider MÜSSEN die keine Klingel mehr haben. Wurde Abgeschafft.

    Wie bei Inhii sind meine an der FlexLeine. Im Wald sowieso. Zum Glück Reagiert keiner von meinen auf Bikes oder Jogger. Bei Pferden Halte ich Merlin zusätzlich am Halsband oder Geschirr obwohl er in der Regel nichtmehr Bellt.

  • Ich LIEBE Biker, die in hohem Tempo von hinten an mir vorbei sausen :cursing:.

    Ich mag es, wenn gerufen und geklingelt wird. Manchmal sind meine Hunde zu weit weg, um sie abzurufen. Dann heisst es "warte, Velo" und sitzen schön an den Straßenrand (Wegrand).

    Prescht einer schnell von hinten vorbei sage ich nur, sorry, habe hinten keine Augen; oder: Danke fürs Klingeln (ironisch).

  • meine favoriten sind die velofahrer iim fahrverbot, die sich lautstark beschweren wenn man sie mit dem flyer nicht hört und dann mit altem hund (als nastassja noch lebte) nicht in nullkommanix zur seite sprang. im fahrverbot bin ich strikt, da gucke ich nicht nach hinten und latsche auch auf dem weg, denn dies ist so angedacht.

    auf dem veloweg im tösstal leine ich an, alles andere ist lebensgefährlich.

    da wo velos und fussgänger erlaubt sind, rufe ich jendayi zwar nicht zu mir, aber ich stehe mit ihr an den wegrand (da sie meist eh gleich vor oder hinter mir läuft) bzw. sage ihr "übere" und zeigte welche seite ich meine. das funzt gut. sie ist eine, die eh immer entweder am rechten oder linken rand läuft oder gleich ganz in der wiese. wir haben somit eigentlich keine probs wegen dem hund. ich bin eher die, die erschrickt oder fast umgefahren wird. in meiner region sie velofahrer eine wahre landplage (und ich gehe selber auch biken).

    mir liefen auch schon hunde auf dem veloweg vors bike und da hab ich dann wenig verständnis für. auf dem veloweg leint man an oder man hat hunde, die blitzschnell reagieren und entweder an den rand stehen oder sitzen oder sich abrufen lassen. bei mir oben war mal eine frau mit altem, offenbar taubem border. sie hörte mich nicht und als ich dann rief, geriet sie in panik weil ihr hund zu weit weg war um ihn greifen zu können. ich hielt dann an und sagte ihr, sie müsse keine angst haben, ich überfahre keine hunde denen man ansieht, dass sie nicht hören können und einfach alt und langsam sind. da erzählte sie mir dann, wie oft sie angepöbelt werde deswegen. später lernte ich, dank nastassja, dann, was sie meinte. gegenseitige rücksichtnahme ist auch hier das zauberwort.

    herzliche grüsse conny und kalani mit nastassja, jendayi und dawn im herzen

  • Ich bin froh, wenn sich Velofahrer frühzeitig melden, dann nehm ich den Hund zu mir oder lasse sie Platz machen. Sehr häufig melden Sie sich aber nicht, danke sagen oder grüssen wird offenbar auch überbewertet..

    • Offizieller Beitrag

    Normalerweise gehe ich immer sofort auf eine Seite, beordere eventuell einen oder mehrere Hunde ins Sitz. Seit aber Laila wirklich sehr sehr langsam ist, stresst es Laila viel mehr, wenn ich sie zurück rufe, als ein "achtung Velo" und dem Velofahrer kenntlich mache, "die tut nix" (wie auch, sie kann ja knapp noch gerade aus laufen ?(). Miyu und Zelda nehm ich immer zu mir, auch wenn beide schon sehr souverän sind was Velos betrifft, einfach zum zeigen, dass ich gerne Rücksicht nehme.

  • Rücksichtnahme von beiden Seiten wäre wünschenswert. Aber das ist ein Luxus der grösstenteils verloren gegangen ist in der heutigen Zeit. Aber es gibt bei uns immer noch Ausnahmen.:)

    Run free Mojito 00100-2:pics it's time to say goodbye my friend.

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  • Leider gibt es immer mehr Biker die meinen, dass sie alleine auf dem Weg sind und keine Rücksicht auf andere nehmen und dann noch blöd motzen, wenn der Hund im Weg steht. Da Leider seit Anfang Jahr kein Bike mehr eine Klingel am Rad haben muss, Gesetz wurde geändert, könnten sie wenigstens einen Ruf voraus schicken, damit man den Hund rufen kann. Da mein Hund die blöde Mode hat, alles was sich bewegt zu Jagen, habe ich mir angewöhnt wenn er frei Laufen darf, weit voraus und weit hinter mir immer wieder zu gucken, damit ich frühzeitig mein Hund an die Leine nehmen kann. Wenn zu viel Volk unterwegs ist, bleibt er an der Flexi.

    Das liebste auf dieser Welt sind meine Tiere.

  • Ich finde auch die sogenannten „möchte gern“ Rennfahrer sehr schlimm😪ohne Rücksicht und auch das Tempo wird nicht gedrosselt, rasen sie vorbei☹️Keine Chance, dass ich zwei Hunde noch einsammeln kann und wenn ich rufe, laufen sie oft genau aufs Velo zu...meinen habe ich das Platz auf Distanz beigebracht und ich finde es ein gutes Abbruchsignal, sei es bei Velo oder sonst irgendwas, wo es schnell gehen muss😀

  • Die "Rennfahrer" finde ich auch ohne Hund schlimm... Dass beim Klingeln viele Leute erschrocken zur Seite springen, kommt glaub ich daher, dass viele Velofahrer erst in letzter Sekunde klingeln...


    Kenne auch beide Seiten. Als Velofahrer erwarte ich, dass man mir bitte Platz macht - ich kündige mich aber auch frühzeitig an, passe mein Tempo an und bin in Bremsbereitschaft. Als Fussgänger/HH erwarte ich, dass ein Velofahrer mitdenkt, bei Hunden und Kindern drosselt und eben klingelt/ruft wenn man von hinten kommt. Ich würde mich als Velofahrer nicht darauf verlassen, dass der fremde Hund da besser erzogen ist als ich selbst - andere scheinbar schon. :S

    Ink wird ebenfalls an den Rand geschickt und abgesetzt. Aufgrund unserer Umgebung ist das draussen eine der wichtigsten Grundregeln. Je nach Situation (Distanz zwischen Hund, Halter und Velo, sowie Tempo des Velo, etc.), würde er eher ins Velo reinlaufen beim Rückruf, als wenn ich ihn an den Rand schicke. Bisherige Fehlerquote: 0. :thumbup: Bisher wurde ich auch noch nie von einem Velo überrascht, nicht zu letzt, weil ich sehr, sehr, sehr oft nach hinten gucke (bei uns wimmelt es von Velofahrer) und vor Kurven / Kreuzungen Ink neben mich rufe. Bei klingelnden Velos bedanke ich mich für die Vorwarnung. Lustigerweise sind genau die rücksichtsvollen Fahrer auch die, die einem von weitem schon zu lächeln und nicken, wenn man den Hund zur Seite packt.

  • Fizzy: in dem Fall läufst du ja fast rückwärts.

    Auf einem Weg, wo viele Velos kommen, leine ich an. Doch da weiche ich auf einen Feldweg aus.

    Auf einem Weg mit Fahrverbot stresse ich nicht, die Hunde ab zu rufen und mache die Velofahrer darauf aufmerksam, dass Fahrverbot ist.

    In Zweisimmen gibt es einen tollen Weg. Auf der einen Seite der Fluss, auf der anderen weite Felder. Naturweg ist Fahr- und Reitverbot, auf der anderen Seite vom Fluss, Weg verläuft parallel; ist Veloweg. Kommt mir auf dem Naturweg ein Radfahrer entgegen, mache ich ihn aufs Fahrverbot aufmerksam.

  • das aufmerksam machen auf fahrverbot hat mir schon einiges eingebracht. von "halt die fresse" bis zu "verschwinde mit deinem köter, dann kann ich hier auch fahren"... wie gesagt, im tösstal sind velofahrer extrem aggressiv, das erlebe ich nirgendwo sonst so extrem. das jemand schuldbewusst war, oder dann abgestiegen ist oder den veloweg aufsuchte - das habe ich vielleicht zwei oder dreimal in all den jahren erlebt. oft sind es ganze gruppen oder familien, eltern mit ihren kindern, die sich nicht dran halten. doch wehe, ich bin mit hund auf dem veloweg (wo ich selbstverständlich sein darf) und er ist mal nicht angeleint. da ist dann aber was los.

    heute war ich auch kein vorbild, aber immerhin - der geist war willig... in der thurau kommt mir eine reiterin entgegen, ohne hund. ich trete normalerweise einfach ein paar schritte auf die wiese um zu signalisieren, dass man uns problemlos passieren kann. so auch heute. jendayi latscht mir einfach jeweils nach - eigentlich. heute hatte es viele blätter auf der wiese und sie waren nass, denn es hat stark geregnet und regnete immer noch ein wenig. als die reiterin zu grinsen anfing, guckte ich hinter mich. mein whippchen war mir nicht gefolgt sondern stand am wegrand... iiiihhhh ich geh doch da nicht ins nasse laub... aber wie gesagt, es war so nicht angedacht und auch kein problem da dort die pferde an die vielen hunde gewohnt sind und ich noch nie erlebt hatte, dass eines ein problem sah bzw. ich denke, die reiterin hätte dann was gesagt. :biggrin:

    herzliche grüsse conny und kalani mit nastassja, jendayi und dawn im herzen

  • Fizzy: in dem Fall läufst du ja fast rückwärts.

    Auf einem Weg, wo viele Velos kommen, leine ich an.

    Ist bei meinem Freund in der Stadt weit und breit der einzige Ort an dem Hund frei laufen darf. Sonst wäre es mir den Aufwand auch nicht wert... Überall sonst müsste ich länger mit öV hin fahren als wir tatsächlich spazieren... :(

  • Ich kenne auch die Seite vom Velofahrer, Hündeler und Fussgänger.

    Man muss halt Gegenseitig Rücksicht nehmen ich finde ein Hund gehört immer zu seinem Halter beim passieren. Klar, ich konnte Xena ab ca. 5j. auch an den Rand setzten aus Distanz, machte es jedoch nur selten (nur wenn sich eben ein Radfahrer nicht früh genug aufmerksam gemacht macht).

    Ein keinhundehalter kann ja noch weniger wissen ob der Hund wirklich sitzen bleibt und ganz ehrlich, bei all den Möchtegerntutnixlern würde ich auch niemandem trauen.

    Als Hundehalter erwarte ich, dass der Radfahrer früh genug klingelt (die meisten haben ja einen Mund zum rufen, falls man das klingeln nicht hört) wenn nicht, muss er halt anhalten und warten, bis ich meine Hunde gebüschelt und zur Seite getreten bin.

    Wenn ich zu Fuss unterwegs bin -hundelos-, erwarte ich, dass die Hunde nicht zu mir hin kommen. Dann geht'@s meist um einen Kundentermin o.ä. und nichts kann ich weniger ausstehen, als wenn Hunde einem da noch "dräckig" machen.

    Klar kann immer mal was passieren, dann entschuldigt man sich und gut ist....

  • Lady läuft auf Sicht- und/oder Rufzeichen ganz am rechten oder linken Wegrand. Sieht sie von vorne ein Auto oder Velo, Reiter oder Jogger kommen, macht sie kurz Blickkontakt zu mir und läuft dann an den Wegrand, wohin ich gezeigt habe. Sie macht das einfach genial <3 Aber klar, weder sie noch ich haben hinten Augen... Darum können wir auf Jogger und Velofahrer, die von hinten kommen und sich nicht bemerkbar machen nicht reagieren. Und kommt dann noch ein Velofahrer im Fahrverbot da gebe ich zu, da bin ich bockig. Es ist sein Problem, wie er an mir vorbei kommt und wehe, er fährt Lady an :cursing: Fährt einer langsam und ganz am Rand oder hält gar an, mache ich trotz Fahrverbot auch Platz.

    Laufe ich dem kombinierten Velo/Fussweg entlang, muss Lady immer ganz am Wegrand laufen und zwar immer auf derselben Seite, darf also nicht hin und her pendeln usw. Sie weiss das aber und hält das tadellos ein.

  • Nickquenim

    Das sehe ich auch so...:nicken:

    Wenn ich ohne Hund unterwegs bin, egal ob Velo oder zu Fuss... dann will ich auch kein Kontakt haben. Finde ich ganz normal aber oft erlebt man eben dann auch mal die andere Seite und erkennt was bei den HH eigentlich alles schief läuft. Und ich bin ja im Verhältnis eher seltener ohne Hund unterwegs aber immer wieder sehe ich Sachen wo ich mich fremdschämen muss. :nönö:

    Wie HH lässt Hund an einen Stein-Sitz-Sockel pinkeln wo ein Mann drauf sitzt und sein Mittagsbrötchen isst. Oder wie oft kamen schon Hunde zu mir als ich auf einem Bänkli mein Mittag ass, naja... recht frech und hat genug Platz damit man sein Hund vorbeilotsen kann.

    Ich sah schon wie x Hunde bei einer Gartenwirtschaft zu den essenden Leute hinlatschten und der HH diese dann vom Tisch wegholen mussten.

    Als Velofahrer erlebte ich selber auch schon alles:

    Von Hunden die auf mich keifend zurannten, bis auf HH die mich anmotzten weil ich eben gerade das Tempo drosselte damit sein Hund (der auf der anderen Wegseite schnuffelte) ja nicht im falschen Moment zum Herrchen rüber läuft und mir unters Rad kommt. Ja, da wird man zusammengeschissen wenn man es gut meint und Rücksicht nimmt. :noidea::ohmann:

    Also ich denke, man kann es nie recht machen und verstehe Jeder (auf beiden Seiten) wenn man selber nicht mal sagen kann, wie man es haben will oder wie man es am besten machen sollte.

  • "picknickessende" Menschen, egal auf Stein oder Bank oder sogar auf dem Boden sitzend: Da lässt man sicher keinen Hund ran, geschweige denn pinkeln lassen.

    Oft treffen wir Kindsgigruppen, die nahe einer Feuerstelle Znüni essen. Da hats Schächteli, Säckli, Jacken, Fläschli z. T. auf dem Boden oder Baumstrünken liegen. Ihr glaubt nicht wie viele HH sich einen Dreck um ihren Hund kümmern, diesen neugierig, schnüffelnd an Kinder und deren Utensilien ran lassen. Viele kreischen oder springen weg, was teils Hunde animiert mitzumachen.... ich schäme mich jeweils echt als HH.

    Sagt doch eine HH letzhin, als ich sie bat ihren Hund kurz an die Leine zunehmen: Jetzt wo die Hunde endlich wieder frei laufen dürfen im Wald (wegen beendeter Leg und Brutzeit) nehme sie ihn sicher nicht an die Leine :ohmann:smilie_sh_019 höööö??? Dieser Leonbergerjunghund, schätze knapp ein Jahr alt, trampelt alles und alle tollpatschig nieder und - sie kann ihn jetzt schon nicht mehr an der Leine kontrolliert führen. Sie flog schon zweimal hin, weil er überall hinreisst und hallo sagen will :gruebel1:....... wie kommt das mit dem und ihr noch raus? Und wie blöd sind gewisse Leute....:0haue-haue0:

  • wusste gar nicht dass die Klingel nicht mehr obligatorisch ist.... Dort wo es bekanntlich viele Velos hat gehe ich nicht spazieren, und dort wo es in der Regel wenige hat gucke ich halt auch immer wieder was hinter mir geht - ich bin hörbehindert und höre nichts was hinter mir kommt, und wenn ich ein Geräusch wahrnehme kann ich es nicht ohne weiteres einordnen, von welcher Seite usw -schon mehrmals trat ich fast vor ein herankommendes Velo weil ich falsch eingeordnet hatte.... also Augen auf, vorne hinten links und rechts... Livana nehme ich natürlich FUSS sobald ein Velo oder Jogger in Sicht ist.