Ich habe seit Jahren "Heuschnupfen" vom Anfang der Haselblüte bis ca. Ende Mai. Danach durch das Jahr dann und wann mal Atembeschwerden, Niessanfälle und oder Augenbrennen (ohne Erkältung oder erkennbaren Grund) Das wird immer schlimmer, seit letztem Jahr auch mit Asthma. Jetzt hab ich mal einen Prick-Test machen lassen und da kam erwartungsgemäss hohe Allergie gegen Pollen von ein paar Bäumen raus aber auch Allergie gegen Hundehaare: 3 auf einer Skala von 0-9. Das ist zwar nicht sehr viel, aber deutlich mehr als nichts.
Meine Labradorhündin ist bald 4 Jahre alt und ich will sie nicht weggeben wegen diesen blöden Allergien.
Hat jemand Erfahrung mit schwacher bis mittlerer Hundhaarallergie und Tips was man da machen kann? Nützt tägliches Saugen etwas damit weniger Haare rumliegen? Haart ein Hund weniger, wenn man ihn häufig duscht? Desensibilisieren möchte ich jetzt nicht, weil da wären der Hasel und die Birke mit 9 von 9 zuerst dran. Es ist mir auch nicht klar ob ich gross unter den Hundehaaren leide, vieleicht ist es ja auch noch anderes Zeugs, welches nicht getestet wurde.
Dazu habe ich seit etwa einem Jahr noch heftige Schlafapnoe und muss mit einem Apparat schlafen, der mich beatmet, wenn ich es grad nicht selber mache. Das hat wahrschenlich nichts mit meinen Allergien zu tun, aber wenn die Nase zu ist, nützt die Atemmaske auch nicht viel.
Das soll jetzt hier kein Jammerbeitrag werden aber falls jemand einen Tip hat, was man bei Hundehaarallergie tun kann, würde mir das vielleicht schon ein wenig weiter helfen.
LG und schöne Herbstspaziergänge Allen
André