• Ich finde deinen Ansatz gut und denke auch, dass sie es spürt, wenn du nicht entspannt bist!!!

    Ich persönlich halte gar nichts davon, den Hund jammern oder bellen zu lassen und das einfach "auszusitzen". Mit der Zeit gibt das eine Gewohnheit und der Hund steigert sich rein... dann kann der Hund nie entspannt allein bleiben und umgekehrt man selber nie ruhig weggehen. Darum finde ich es wirklich sinnvoll, genug Zeit und Geduld für den Aufbau einzusetzen.

  • Vielleicht kannst du auch an anderen „Stellen“ noch schrauben… z.B. sie in der Wohnung einschränken (das kann mit einem Gitter sein oder einfach auch z.B. eine Zone nicht zulassen, z.B. unsere Ivy darf nicht an den Esstisch, wenn wir am Essen sind).

    Hat sie den Drang dir hinterherzulaufen?


    Unsere Ivy schläft in der Nacht immer in der Box und es hilft ihr auch am Tag als Rückzugsort. Sie wählt aber auch eher andere Liegestellen… Ich würde die Box aber wieder anbieten.


    Würde dir vielleicht eine Kamera helfen, da kann man schauen und eben am Anfang zurück kommen, wenn man die ersten Zeichen der Unruhe sieht.


    Ich würde unbedingt dranbleiben, denn es erleichtert den Alltag (bei uns z.B. mit Kindern) ungemein👍🏼

  • Lippa das Hüten (also hinterherlaufen) hatten wir ganz gut im Griff, ich hane jedoch das Gefühl, dass es mit dem intensiveren alleinsein Training wieder eher kam. Werden wir auch wieder neu von neuem angehen.

    Eine Kamera haben wir. Es hilft mir mich zu entspannen, wenn ich seh, wie sie einfach daliegt und schläft, es stresst mich aber, wenn ich sie darauf rumtiegern sehe... also teils eher kontraproduktiv. Für den Anfang - wo ich ja noch in der Nähe bin und einschreiten kann, haben wir die an. Und wir sind ja noch gaaanz am Anfang... :) Una "nutzt es jedoch auch" wenn wir sie sehen, bzw. macht alles (Tür kratzen, Bett anknabbern, jaulen) dass wir wirder zurück kommen. Mein Ziel wäre, das bei einem wiederholten sauberen Aufbau diese Situationen jedoch gar nicht erst entstehen - mal schauen...

    Könnte ich sie 3.5h alleine lassen, bräuchten wir keine Fremdbetreuung mehr, für mich hätte es also echt auch Mehrwert... aber wir haben noch alles so organisiert, dass sie fremdbetreut werden kann, also keinen Zeitdruck.

  • Bei Hajo werde ich jetzt damit beginnen, ein nicht-verfügbar-Signal aufzubauen. Das ist ein Sichtsignal, das dem Hund zeigt, dass er sich jetzt alleine um sich und sein Wohlbefinden kümmern muss.
    Am Anfang beginnt man damit, während man selber anwesend ist. Man achtet darauf, dass die unmittelbaren Bedürfnisse des Hundes nach Kontakt und Zuwendung befriedigt sind, dann stellt man das Signal auf, macht am Anfang nur ganz kurz etwas, das der Hund kennt und womit er keine Probleme hat, baut das Signal ab und begrüsst den Hund dann da, wo man ihn auch nach dem alleinebleiben begrüssen würde.
    Das übt man dann solange bis der Hund drinnen gut mit der "mentalen Abewesenheit" zurechtkommt und das NVS mit "gute Zeit alleine haben" verknüpft. Danach kann ich dann irgendwann auch mal die Wohnung verlassen.

  • ich bin vermutlich das Problem, nicht sie...

    Nee, glaub ich nicht ;) wenn sie nicht Mühe hätte mit dem Alleinbleiben, hättest du ja gar kein oder nur wenig Stress damit. Nur mit dich weniger stressen, wird es leider nicht getan sein...und Hunde riechen unsere Stimmung so krass viel früher, als wir sie selbst bemerken können, dass wir ihnen eh nichts vormachen können.

    Eine Kamera haben wir. Es hilft mir mich zu entspannen, wenn ich seh, wie sie einfach daliegt und schläft, es stresst mich aber, wenn ich sie darauf rumtiegern sehe... also teils eher kontraproduktiv. Für den Anfang - wo ich ja noch in der Nähe bin und einschreiten kann, haben wir die an. Und wir sind ja noch gaaanz am Anfang... :) Una "nutzt es jedoch auch" wenn wir sie sehen, bzw. macht alles (Tür kratzen, Bett anknabbern, jaulen) dass wir wirder zurück kommen. Mein Ziel wäre, das bei einem wiederholten sauberen Aufbau diese Situationen jedoch gar nicht erst entstehen - mal schauen...

    Ein wichtiger Punkt in der ganzen Thematik ist das Thema Sensibilisierung und Desensibilisierung....Desensibilisierung heisst, wir lernen etwas ist weniger stressig als wir meinen und reagieren deshalb immer weniger. Dafür braucht es aber eben auch genau diesen Effekt, dass es weniger stressig ist als gedacht. Daher finde ich das Ziel, dass dies gar nicht entsteht, genau richtig. Entsprechend kleinschrittig sollte das Training aufgebaut sein. Ist das allein sein stressiger als Gedacht, kann sonst der Effekt der Sensibilisierung eintreten, d.h. die Reaktion wird jedes Mal heftiger, da der Lerneffekt ist, das das Alleinbleiben wirklich schlimm ist. Dieses Aussitzen bis der Hund nicht mehr reagiert mag bei einzelnen Hunden funktionieren - bei einer grossen Menge führt er aber zur Sensibilisierung und im noch schlimmeren Fall zu "erlernter Hilflosigkeit" und Resignation. Also das der Hund sozusagen aufgibt und sich einfach hinlegt, innerlich aber weiter total leidet unter der Situation.

    Um Sensibilisierung und Resignation zu vermeiden, ist die Kamera Gold wert. Ich würde die möglichen Verhaltensweisen in 3 Kategorien unterteilen:

    - grün = entspannt, Verhalten das wir wollen (Hund schläft, wechselt mal Liegeplatz, beschäftigt sich entspannt selber --> gerade bei 3-4 Stunden wir der Hund mal kurze wachphasen haben, auch die muss er entspannt meistern können)

    - orange = Hund ist leicht gestresst, aber in einem Ausmass wo er sich selbst regulieren kann und wieder in grün kommt (je nach Hund total verschieden!!)

    - rot = Bereich wo Hund nicht mehr selbst wieder zurück in orange/grün kommt (auch je nach Hund total verschieden - bei Namika z.B. sobald sie "wartende" Anzeichen macht. Das kann sehr entspannt aussehen, nämlich ruhig liegend, sogar mit Kopf abgelegt - aber sobald sie dabei den Kopf Richtung Tür ablegt, ist das ein Zeichen, dass sie "wartet" und dies steigert sich dann in immer unruhigeres Verhalten - würde sie zwischenzeitlich so warten, dann aber auch wieder richtig entspannt werden, wäre das gar kein Problem - so ist es aber das Zeichen, das Training abzubrechen und so schnell als möglich zu ihr zurück zu gehen)

    Ziel wäre dann, dass Training so kleinschrittig aufzubauen, dass du im Grünen und ab und zu orangen Bereich trainierst. Gerade zu Beginn wäre das Ziel, meistens in grün zurück zu sein und höchstens 1x orange pro Training entstehen zu lassen. Kommst du in Rot, brichst du das Training so schnell als möglich ab und machst einen Schritt rückwärts in einen Bereich, denn sie schafft.

    Kleinschrittig einzubauen sind neben der reinen Zeit auch Auslöser - z.B. Schuhe, Schlüssel, Jacke, Wohnungtür, Lift, Haustür. Die müssen einzel geübt werden - wenn 30min nur Zimmer Tür zu geht, dann bei Wohnungstür zu trotzdem nur paar Sekunden draussen bleiben, etc.

    - und dann können natürlich auch Dinge wie Auslastung, Stress am Tag, Wetter, körperliches Befinden, eine Rolle spielen....


    Je nach Hund kann das ganze Thema super einfach sein oder auch sehr komplex. Ich bin mit Namika echt schon lange und ausführlich dran und doch erst bei 1.5-2 sicheren Stunden. Daher würde ich das Thema inzwischen nur noch mit Trainerin angehen, wenn es ein Thema ist, dass einem wichtig ist. Kostet nicht die Welt (bei meiner Trainerin 350 Euro), geht online und gibt einem wahnsinnig Sicherheit....aber das ist einfach mein persönliches Fazit, nachdem ich das Thema wiederholt in halbwegs sinnvoller Eigenregie angegangen bin und ein Hund hab, der einem in dem Thema einfach gar nichts schenkt und man mit halbwegs korrektem Aufbau nur verliert.

  • ich kann mich da Scchiriki anschliessen, bei uns hat ein Signal echt geholfen. Wir müssen zum Wäsche waschen immer aus der Haustür raus in den Keller und sind dann nach 5-10min wieder da, das geht dann einen Tag halt alle 2h so, daher hat Oreo das Alleinsein wahrscheinlich auch schneller gelernt. Dabei haben wir ein "Ciao ciao" aufgebaut. immer wenn jemand von und das Haus verlässt gibts an der Tür ein Ciao ciao und Oreo weiss was ihn erwartet. Er fährt dann auch automatisch runter und legt sich einfach vor die Tür und wartet. (ja auch wenn die andere Person noch zuhause ist, er trauert um jeden der die Wohnung verlässt ..) Der Aufbau hat ewig gedauert und beim Auszug müssen wir die Tür wahrscheinlich ersetzten weil er immer wieder gedacht hat er kann sich uns anschliessen.. aber durch die Repetition an jedem Waschtag wars irgendwann einfach ok. Und dadurch das es ums Waschen ging waren wir nicht schon gestresst im Sinn "wir müssen jetzt üben" sondern es war eine Notwendigkeit.

    -> "Der stete Tropfen höhlt den Hund" hat meine alter Hundeschulleiterin immer gesagt, heisst nach Möglichkeit immer wieder einfach abarbeiten... jeden Tag 1x 5min bis es easy ist und dann mal länger uns so weiter. Ich muss dann immer daran denken, wie ich früher mit Darcy, da er Angst vor Autos und Strassen hatte, jeden Tag 1x zur Strasse und zurück gelaufen bin. Es gab Tage das hätte ich gerne aufgegeben und wollte es mir und diesem zitternden Hund ersparen aber das hätte ja nie funktioniert in unserer Kulturlandschaft. Bis er -für mich plötzlich- anfing sich zu entspannen, neben der Strasse zu schnüffeln etc.. dann gings :)

    Liabs Grüassli

    Mirjam

    "Man kriegt nicht den Hund den man will, sondern den den man braucht"

  • Chipie kennt inzwischen auch mein "Abschiedsritual" resp. mein zur Tür gehen und mich umdrehen und zu ihr immer derselbe Satz sagen, mit dem sie unterdessen verbindet, dass ich ohne sie weggehe und sie allein zu Hause bleiben muss. Sie kehrt dann schon um und geht zurück ins Wohnzimmer in ihr Bett. Sie "versteht" also genau, was kommt!

    Wir haben sie bisher bewusst nie länger als eine Stunde allein gelassen, weil sie momentan mit ihrem schlechten Fressverhalten eh schon angeschlagen ist und wir da ein Auf und Ab haben und keine zweite "Baustelle" öffnen möchten.

  • Ich bin zur Zeit mit einer Kollegin und ihrem Hund ein paar Tage in den Ferien. Am Samstag Abend wollten wir ausgehen. Meine Hunde können problemlos einige Stunden alleine bleiben, ihr Hund jedoch nicht.

    Immer wieder sagte sie, lange bevor wir gingen, ach du armer, musst heute ohne mich hier bleiben. Er (und sie) wurden nervöser. Als wir gingen, verabschiedete ich mich von meinen Hunden und sagte ihnen, sie müssten warten, ich käme bald zurück.

    Sie ging ohne etwas zu sagen. Nach wenigen Minuten begann ihr Hund zu heulen, bellen, bis auch Luna anfing :(

    Fazit: Sie holte ihren Hund und nahm ihn mitbin die Bar.

  • Wir sind wieder dran von 0 an aufzubauen und bis jetzt funktioniert es recht gut. Was ich jedoch feststelle, wenn es ganz still ist, so fällt es Una eher schwer. Sie reagiert dann auf die Bewegungen der Katzen, auf meine Bewegungen und auf Geräusche von draussen. Plätschert jedoch ein Podcast, Radio oder ihre Entspannungsmusik (die wir zugegebenermassen seit anfangs des Jahres eher selten nutzen), so ist sie viel entspannter.

    Lässt ihr irgendwas laufen, wenn ihr weg geht, als einfach leise im Hintergrund, nicht den Hund zudröhnen?

  • Wir lassen nichts laufen. Habe es Mal getestet um zu sehen ob ich einen Unterschied feststelle. Hat bei ihr keinen Unterschied gemacht. Ishani ist sich aber von anfang an gewohnt, dass im Treppenhaus oder draussen etwas läuft und das alleine bleiben war kein Thema. Kann mir schon vorstellen, dass es je nach Hund hilft oder halt zu einem Ritual wird zum alleine bleiben.

  • Wir haben einen Zimmerbrunnen, der relativ laut plätschert und den lassen wir laufen. Erstens, weil er das Wasser gut belüftet und Chipie gerne daraus trinkt und zweitens, weil das Plätschern beruhigend wirkt und drittens finde ich, dass es - gerade, weil es relativ laut ist - leise Geräusche der Nachbarn nicht so stark hörbar macht, dann Chipie nicht so aufschrecken. Sie ist (evt. hormonell?) momentan in einer sehr schreckhaften Phase und reagiert auf alles und jedes =O Genau aus dem Grund lasse ich auch nichts laufen!

  • Ich lasse Milo immer den Radio laufem wenn er alleine ist.

    Ich habe damit in der alten (hellhörigeren) Wohnung angefangen und es jetzt beibehalten. Es gehört zum Ritual bevor ich die Wohnung verlasse.

    Milo bekommt auch immer etwas zu knabbern (Rinderkopfhaut o.ä.) und ich verabschiede mich immer mit streicheln und einem 'bis spöter') bei ihm.

    Ein Hund weiss nicht, wie man Liebe schreibt, aber er weiss, wie man sie täglich zeigt<3

  • Ich lasse bei meinen immer den Radio laufen...
    wir haben das von Anfang an so gemacht und sie sind es sich gewohnt.
    wenn sie alleine sind, haben sie oben ihr Hundezimmer und den Gang wo sie sich aufhalten können.
    also sie sind eingeschränkt und können sich nicht im ganzen Haus frei bewegen.

    Kira, 20.01.2003 - 09.02.2018 für immer im <3zen

    June, 19.01.2012

    Lane, 07.05.2018

    Ivy, 08.02.2022

    ,,Ein Hund ist nicht "fast ein Mensch", und ich kenne keine grössere Beleidigung des Hundes, als ihn so zu bezeichnen,,

  • Ich hätte mal wieder eine Allein-Sein Frage an euch...

    Zuerst jedoch zum aktuellen Stand: Ich habe erst eine komplette Trainingspause eingelegt, in der Zeit ein Webinar zum Thema besucht, nochmals selber nachgelesen und mir ein "Trainings-Schitte-Plan" gemacht. Im Webinar wurde empfohlen, dem Hund eine Beschäftigung zu geben, ein gefüllter Kong / Toppl, Kausachen usw und alle coolen Spielzeuge. Dies funktioniert bei uns aber leider nur teilweise. Mit Spielzeugen dreht Una so auf, dass es nicht geht, mit Kausachen möche ich sie keinesfalls allein lassen, da sie sich - je nach Kauartikel - auch gerne mal dran verschluckt (sie hustet es dann zwar wieder raus, aber das Risiko, sie hierbei allein zu lassen, das möchte ich nicht eingehen. Mit einem gefüllten Kong / Toppel fahren wir aber sehr gut! Den gefrieren wir ein, sodass sie da etwas länger zu schlecken hat.

    Aktuell ist es so, dass ich Una mit einem gefüllten Kong / Toppel in den Auslauf bringe, die Türe des Auslaufes schliesse, die Fenster schliesse, Kamera einstecke, ihre Ruhe-Musik laufen lasse und dann das Schlafzimmer, indem sich Una befindet verlasse. Hierbei ziehe ich die Schlafzimmertür geräuschvoll hinter mir zu (nicht knallen, aber halt so, dass sie es sicher mitbekommt). Bis hier hin klappt es hervorragend. Dann mache ich entweder gar nichts weiter und setzte mich aufs Sofa, oder mache Schlüsseltraining, oder Haustürtraining usw. Beende ich das Training, bevor Una den Toppel / Kong leer hat, so gehe ich zu ihr rein, öffne die Auslauftür, deinstalliere die Kamera, lasse alles offen. Sie schleckt dann noch fertig, und spielt anschliessend mit dem Toppel / Kong und bringt ihn raus. Beende ich das Training erst nachdem sie fertig ist, so zerkaut sie den Toppel, wirft den Kong umher und dreht sich wieder völlig auf. Also eigentlich genau das Gegenteil von dem, was ich gerne hätte: ein entspannter, bestenfalls gar schlafenden Hund. Letztens hat sie auch den ganzen Kong in den Mund genommen und ihn selber nicht mehr rausgebracht, sie mit dem allein zu lassen also auch ein No-go.

    Was würdet ihr tun? Langsam das Schleckzeugs abbauen und ohne Spezialablenkung üben (wobei dies laut Webinar genau der Sinn ist, dass sie es toll findet, allein zu sein, weil es dann was leckeres gibt)? Oder grösseren Kong nehmen (Toppel beisst sie kaputt), sodass sie sich nicht dran verschlucken kann? Sich dann selber wieder aufdrehen könnte sie dann ja immer noch...? "Hundeeis" machen ohne Gefäss rundherum (wobei sie da relativ schnell ist, also dies als weiterer Trainingsschritt mit einbauen)?

    Ein spielenden Hund möchte ich eigentlich deshalb nicht, weil sie super ist im sich selber aufdrehen und sehr schlecht darin ist, wieder selber Ruhe zu finden...

  • Ganz ehrlich, ich würde das ganze Theater sein lassen und ohne Kommentar weggehen. Das lernen meine in der ersten Woche und zwar problemlos. Durchgedreht ist noch keiner deswegen. Solch wirklich alltägliche und normale Sachen braucht man nicht aufzubauen, es sei denn, man will sich jahrelang von seinem Hund terrorisieren lassen und zuhause bleiben

  • Daniolo: Ich möchte dir nicht zu nahe treten, doch alleine bleiben lernt ein Hund praktisch von Anfang an.

    Du hast doch schon vor längerer Zeit hier nach Tipps gefragt :/

    Für mich persönlich wäre das gar nicht möglich, einen Hund zu haben, der nicht alleine bleiben kann. Luna war am 4. Tag schon 3.5 h ohne mich zu Hause (mit dem anderen Hund zusammen). Die Nachbarin wäre da gewesen, falls sie geheult oder so hätte.

    Mich dünkt es, je mehr Theater gemacht wird, spürt der Hund das und macht somit auch ein Theater.