Rebellion und Chaos im Kopf - Die Pubertät bei Hunden (mit Artikel)

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    Heute gab's in der Tierwelt ein interessanten Artikel aus einem Interview zum Thema Hunde in der Pubertät, den ich richtig gut finde. Halt genau meine Schiene (ist ja auch meine Trainerin des Vertrauens ;)).

    Spannend zum Beispiel folgende Aussagen aus dem Interview:

    Zitat

    Sämtliches Training und erlernte Kommandos scheinen förmlich aus dem Gedächtnis verpufft zu sein. «Pubertierende Hunde führen Signale nicht mehr aus, weil sie diese in solchen Momenten effektiv nicht mehr kennen», erklärt Aschwanden. Zeitweise sei das Gehirn gar «out of order», dort herrsche Neu- und Umstrukturierung. «In der Pubertät baut sich das Gehirn um. Bereits gemachte Nervenverknüpfungen werden gefestigt, wenn sie sich als lebenswichtig erweisen. Scheinbar unnütze, da kaum gebrauchte Verknüpfungen, werden gelöscht.»

    Zitat

    «Wesentlich ist, dass alles, was uns wichtig ist, während der Pubertät weitertrainiert wird. Sonst vergisst es der Hund tatsächlich», warnt Aschwanden vor zu rascher Kapitulation seitens des Halters. Er sollte sich in vergleichbaren Situationen immer gleich verhalten – und möglichst ohne emotionale Komponente und Strenge.

    Zitat

    «Absichtlich verhält sich kein Hund so. Sie sind nicht stur oder bockig, sondern versuchen lediglich sich abzunabeln und ihren Platz in der Welt zu finden.» Das als Sturheit verschriene Verhalten sei meist nur ein Meiden von beängstigenden Situationen.

    den ganzen Artikel findet ihr HIER.

    Wie habt ihr die Pubertät mit euren Hunden erlebt? Findet ihr euch in den Aussagen wieder? Und wie steht ihr zu Erziehungsmassnahmen in diesem Alter, wie händelt ihr den Hund in dieser heiklen Phase?

  • Da kann ich nicht mitreden, die sogenannte "Pubertät" kenne ich von meinen Hündinnen nicht, der Rüde ist noch nicht so weit, denke aber, auch bei ihm wird es sich in Grenzen halten. Es ist einfach nicht so Windhundtypisch. Am ehesten alles was mit dem Geschlecht zu tun hat (bei Rüden). Hündinnen werden plötzlich anders wahrgenommen als Rüden, das Markieren beginnt, sowas halt. Das ist das was ich höre, sehen werde ich es in Kürze dann selbst.

    Ich handle meine Hunde bislang genau gleich wie vorher auch. Ich entscheide stets aus der Situation raus. Ob die Pubertät da nun einen Einfluss hat oder nicht, es ändert ja nix. Warum ein Hund ein Verhalten zeigt, interessiert mich erst in zweiter Linie. Wichtig ist, er zeigt es, was tu ich nun. Ich mach es mir da sehr einfach und bin damit gut gefahren.

    Klar sehe ich, Kalani wird grösser, er ist kein Welpe mehr sondern ein Junghund. Er rennt mehr und weiter weg, daher muss ich auch weiter nach vorne schauen. Aber warum er das tut? es würd mein Verhalten ja nicht ändern. Weiter weg heisst auch, er muss weiter weg auf mich hören, also fangen wir mit der Pfeife an.

    herzliche grüsse conny und kalani mit nastassja, jendayi und dawn im herzen

    • Offizieller Beitrag

    Das finde ich sehr interessant! Ich habe eine Bekannte mit zwei Whippets, die genau das gleiche sagt zu ihren Windhunden - sie kennt die Pubertät bei ihren gar nicht. Jetzt hat sie noch eine Chinese Crested Hündin genau in dem "heiklen" Alter, und da sieht's schon ein bisschen anders aus ;)

    Das Warum finde ich insofern wichtig, dass man nicht wütend wird. Ich find's schon was anderes, ob man plötzliches Nichtbefolgen von Kommandos als "Sturheit" oder "Verarschung" ansieht, oder eben realisiert, dass da im Kopf grad Umbau-Baustelle ist und manchmal Dinge bei bestem Willen nicht funktionieren können. Das löst bei mir, finde ich, schon einen anderen Umgang aus. Hätte ich das Gefühl, der verarscht mich jetzt (absichtlich), würde mich das sauer machen und ich entsprechend vielleicht grob reagieren, weiss ich hingegen, was da grad vonstatten geht, kann ich einfacher ruhig bleiben. VIelleicht geht's aber nur mir so :)

  • Danke für den Artikel :) Die Gründe aufzuzeigen und Erklärungen dazu finde ich sehr interessant und wichtig. Ich muss aber auch gestehen dass ich mir dem Thema Pubertät, obwohl mich Hunde nun doch schon länger begleiten, nie richtig bewusst war. Mir fiel auch nicht auf dass die Hunde schlechter gehorchten oder sonst wie anders waren. Auch bei meiner jetzigen Hündin habe ich die Pubertät nicht stark wahrgenommen. Ich finde die Zeit bis zu +/- 3 Jahren ist auch für Hunde generell nicht ganz einfach und es passiert viel in ihrem Kopf..

  • Mir hat das Auseinandersetzen mit der Adoleszenz beim Hund sehr geholfen, ihn eben zu verstehen. Unsere beiden Rüden zeigten und zeigen sehr starkes Pubertätsverhalten und ich erkenne und erkannte sovieles in ihnen wieder. Man könnte schon manchmal verzweifeln, wenn einfach nix mehr funktioniert. Hilfe für meine Nerven waren Roll- und Schleppleine, um einfach auch mal wieder "gedankenlos" durch die Gegend laufen zu können.

    Wo bei Yorik der Grössenwahn einsetzte mit der Pubertät und er auch gerne rumprollte, ist bei Lennox eher Chaos im Hirn und Gerüche jagen in. Yorik ist nun knapp 3 1/2 und man merkt, dass er stabiler wird. Was ihm sehr geholfen hat, ist das decken im August. Es ist enorm, wie er daran gewachsen ist und wieviel souveräner er mittlerweile a- und reagieren kann. Ich bin begeistert.

    Lennox mit 2 1/2 ist grad seit 3 Tagen wieder in einer Phase, wo er absolut aus dem Nichts abhauen kann, weil er einen Punkt am Horizont sieht, der ein Hund sein könnte. Da macht er dann auch keinen lehrbuchmässigen Zwischenstop mehr, wo man nochmal reagieren könnte. Man erkennt auch keine Anzeichen fürs abhauen, nicht mal Yorik merkt es und steht jeweils nur völlig verdattert da und guckt ihm nach. Nichts, nada, weg ... um irgendwann nach gefühlten 100 Minuten (in Wahrheit ist es vielleicht eine ;)) wieder zu kommen mit einem verklärten "Lächeln" im Gesicht und Hummeln im Kopf. Bei mir läuft er nur noch an der Leine zur Zeit, mein Mann ist da leider weniger einsichtig.

    Dafür ist Lennox nach wie vor die pure Liebe mit allen Hunden, auch Rüden, er kennt kein Fünkchen Aggressivität oder Rivalität. Da ist Yorik dann schon mehr Macho.

    Übrigens war der Whippet meiner Kollegin auch kaum pubertär. Schein also schon auch rassespezifische Unterschiede zu geben.

  • Ach ja und zu meinem Verhalten: Manchmal verzweiflend, manchmal mich an meine eigene Pubertät erinnernd einsichtig, manchmal auch - ich gestehe - wütend .... wenn so gar nix mehr geht und die Ohren komplett dicht waren. Aber eben, Geschirr und Schlepp dran, das hilft enorm .... und sich sagen, dass es vorbei geht.

    Trotz allem versuche ich die Dinge, die mir wichtig sind, auch konsequent einzufordern. Also sie müssen kommen, wenn ich rufe. Sie müssen warten, wenn ichs sage. Es wird nicht aus dem Auto gesprungen ohne ok. Dafür trainiere ich aber keine wahnsinnig komplizierten Dinge oder neue Sachen, die schwierig werden könnten in solchen Phasen. Es bringt mir und den Hunden nur Frust. Konsequenz, Geduld und Verständnis ... damit komme ich am weitesten.

  • Also ich merkte schon so Schübe bei meinen.:nicken:

    Bei meinen kam es am stärksten mit so 1 Jahr, klar arbeitet man dran, oder sicher halt dann ein Hund (weil Abruf plötzlich nicht mehr vorhanden ist), aber irgendwie wirklich ärgern tue ich mich dabei nicht mehr.

    Ja, und ich kenne es ja lebenslänglich. Sie haben einfach diese Schübe, schon rein wegen Hormone usw.

    Klar, ich will mich durchsetzen und muss dann auch mal deutlich werden.

    Aber es hält sich in Grenzen und würde mich eine Sturheit total nerven, dann hätte ich die falsche Rasse:zwinker::pfeifen:

    Verarschen hingegen nervt mich, also Hund schaut wenn ich rufe, kehrt mir aber stinkfrech den Rücken zu und geht weg, weil dort etwas Spannenderes ist. :angry2:

    Quasi Kommando gehört aber einfach ,,leck mich am A....,,

    Aber noch schlimmer finde ich Hunde, die sich Kommandos entziehen:0haue-haue0:

    Quasi ich sage ,,sitz,, (Hund hat Null Ablenkung) und er steht auf und hüpft davon, so alla ,,Pähhhh, fang mich doch, ich mache sicher nicht was du sagst,,

    Puaaaaaaa... das konnten Nibi sowie auch Nemesis sehr gut. Bei Nibi nahm ich es in die Hand, Schleppe drauf, ohhhhh- Pech, man kann nicht mehr abhauen und auf einmal kann man sitzen :pfeifen:

    Nevada hatte vor kurzem eine Phase, wo er bei Kommandos zwar sitzen blieb, aber einfach Kopf wegdrehen und mich ignorieren: Quasi: ,,Sprich mit meiner Hand, ich seh dich nicht,, :nönö:

    Also Pubertät sowie rassebedingte Sturheit ärgern mich nicht sonderlich, ist mühsam aber man lebt halt Phasenweise damit.

    Verarschen, Ignoranz, Befehle entziehen ... finde ich total ätzend

    • Offizieller Beitrag

    Ach ja und zu meinem Verhalten: Manchmal verzweiflend, manchmal mich an meine eigene Pubertät erinnernd einsichtig, manchmal auch - ich gestehe - wütend .... wenn so gar nix mehr geht und die Ohren komplett dicht waren. Aber eben, Geschirr und Schlepp dran, das hilft enorm .... und sich sagen, dass es vorbei geht.

    Trotz allem versuche ich die Dinge, die mir wichtig sind, auch konsequent einzufordern. Also sie müssen kommen, wenn ich rufe. Sie müssen warten, wenn ichs sage. Es wird nicht aus dem Auto gesprungen ohne ok. Dafür trainiere ich aber keine wahnsinnig komplizierten Dinge oder neue Sachen, die schwierig werden könnten in solchen Phasen. Es bringt mir und den Hunden nur Frust. Konsequenz, Geduld und Verständnis ... damit komme ich am weitesten.

    Genau so habe ich das damals auch gehandhabt bei Mairin. Mit konsequenter Geduld / geduldiger Konsequenz, und mit Geschirr und Schleppleine :D Sie hat in der Pubertät angefangen, sich sehr selbständig zu machen, hat das supertolle Nachhetzen erlickt und hatte vor allem auch schubweise immer wieder krasse Angst- und Unsicherheitsphasen, die sie dann (v.a. Hunden ggü) mit Machogehabe versucht hat, zu überspielen.. da war schon Unterstützung und Ruhe meinerseits gefordert.

    Genau wie bei dir ging's da bei mir halt ans Generalisieren des eigentlich schon Gelernten, Neues haben wir dann eigentlich nur im "geschützten Rahmen" in klaren Trainingseinheiten geübt, ohne grosse Ablenkung.

  • Das Warum finde ich insofern wichtig, dass man nicht wütend wird. Ich find's schon was anderes, ob man plötzliches Nichtbefolgen von Kommandos als "Sturheit" oder "Verarschung" ansieht, oder eben realisiert, dass da im Kopf grad Umbau-Baustelle ist und manchmal Dinge bei bestem Willen nicht funktionieren können

    Ok, aber dies ist ein Denken, das mir ohnehin fremd ist. Erstens brauch ich generell nicht viele Kommandos, somit kann er schon mal weniger nicht befolgen at all. Und zweitens auf die Idee, mein Hund könnte mich verarschen, wäre ich jetzt noch nie gekommen. Macht er etwas nicht, versteht er es entweder nicht oder er ist damit überfordert, ich gehe stets davon aus. Heisst nicht, dass ich immer die Geduld aufbringe das völlig ok zu finden, aber heisst, das ich glaube, es zu verstehen. Ich sorgte stets dafür, dass meine Hunde möglichst nichts falsch machen konnten. Beim Barsoi kommt das körperliche dazu, er wächst sehr schnell. Aktuell setzt er sich von selbst oft hin, ensprechend funzt das Sitz! hervorragend. Ich weiss aber, dass mit ca. 7 Monaten eine Phase kommt, da scheint es weh zu tun und sie setzen sich ungern oder nur kurz hin und gleich wieder wird aufgestanden. Das ist aber eindeutig körperlich, denn einfaches Sitz! für ein vorgehaltenes Leckerli würden sie sonst zu 100% machen. Und mit dem Platz verhält es sich ähnlich, nur dass dies generell bei diesen langen Rücken und Beinen einfach nichts ist, das sie mögen. Klar, könnte ich nun auf die Pubertät schieben, wär aber meines Erachtens falsch. Ich frage ob ich es brauche? Nein, im Alltag nicht. Ergo: sie müssen es lernen, damit es zb. mal an einem Military oder sonst auf dem Hupla funzt im Erwachsenenalter aber im Alltag zwing ich ihnen das ungeliebte Kommando nicht auf. Ein zuverlässiges Steh! nützt genauso viel und kann viel schneller und zu jederzeit des Wachstums ausgeführt werden. Und so verhält es sich mit fast allem. Wenn man Hund mit etwas sichtlich Mühe hat und ich einen andern Weg finde um ans Ziel zu kommen, so mache ich das und beharre nicht auf Ersterem. Dies kann auch heissen, dass womöglich einmal mehr die Leine zum Einsatz kommt statt zu warten ob er wirklich in der Situation abrufbar ist und falls nicht, hab ich Grund mich zu ärgern, egal ob Pubertät oder nicht.

    herzliche grüsse conny und kalani mit nastassja, jendayi und dawn im herzen

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    Verarschen, Ignoranz, Befehle entziehen ... finde ich total ätzend

    Das ist eben etwas, was ich irgendwie nicht kenne / nicht so sehe. Wenn ein Hund mich "verarscht" liegt das meiner Meinung nach immer daran, dass er aus irgendeinem Grund grade nicht kann. Weil zB die Ablenkung zu gross ist oder die Motivation, etwas anderes zu tun, einfach viel höher ist. Oder auch, weil ich zB auf den Hund wütend wirke (weil ich mich aufrege) und er versucht, mit Spielverhalten (rumhampeln) oder durch das sich-mir-Entziehen die Situation zu entschärfen. Ich versuche dann, die Situation so hinzukriegen, dass der Hund ausführen kann, was ich von ihm will. Aber ganz klar, auch (sogar!) bei mir kam da manchmal eine strengere Ansage ;) Nur ehrlich gesagt, gebracht hat's bei Mairin nicht so viel, und bei Nyell musst du mit Strenge gar nicht erst kommen, die fällt sofort in sich zusammen und kann alles noch viel weniger.

  • Geht mir auch so, diese Wörter gibts bei mir im Gedankengut in Bezug auf Tiere nicht. Klar sieht es aus wie ignorieren, wenn Durchzug herrscht und wenn man genau hinschaut? Et voilà, ich rufe - er markiert noch rasch einen Grasbüschel - Ignoranz? Oder eben höhere Motivation beim Grasbüschel? Klar ist es aus menschlicher Sicht "die totale Verarsche", aber aus tierischer Sicht eben nicht. Das muss(te) ich mir auch ganz oft und immer wieder sagen, bis ich es verinnerlicht hatte. Seither existiert dieser Gedanke ganz einfach nicht mehr.

    Bei Yorik brauche ich schon auch mal eine Ansage und lustigerweise akzeptiert er diese immer dann gut, wenn es emotionslos meinerseits daher kommt. Ansonsten oder wenn ich eh schon wegen irgendwas grantig drauf bin (und es selbst noch nicht weiss), ignoriert er mich tatsächlich in dem Sinne, dass er mit mir wohl einfach nix zu tun haben will. Kann ich trotz innerlicher Unausgeglichenheit mit ihm trotzdem freundlich und wie immer umgehen, dann ist er auch wieder kooperativ.

    Lennox fällt auch aus dem Fell, wenn Ansagen kommen, also nützen sie genau nichts. Bei ihm hilft Ruhe und konsequentes, aber freundliches und klares Handeln meinerseits. Aber eben, im Moment "kann er nicht", Hirn wegen Umbau geschlossen .... :D

    • Offizieller Beitrag

    Ich schubs das mal hoch, weil wir im Moment ja grad die einen oder anderen Junghunde hier im Forum haben, vielleicht daher ganz interessant :) Und natürlich auch eure Pubertäts-Erfahrungen gern gelesen! :)

  • Barsois werden spät erwachsen und deshalb ist Kalani mit seinen knapp 17 Monaten da noch voll drin - in der Pubertät. Er rebelliert aber nicht, das wäre auch untypisch für die Rasse. Er braucht aber manchmal ein zweites und ab und zu auch ein drittes Kommando, jedenfalls wenn dieses "warte!" lautet. "Gutzi" hört er nach wie vor beim ersten Mal, ich staune immer wieder... :kaputtlach:

    Er ist genauso pflegeleicht wie bis anhin, nur halt einfach gross... und er interessiert sich für Mädchen. Heute hat er zum ersten Mal einen gleichaltrigen Akita Rüden (der wurde bereits kastriert, ist aber immer noch sehr dominant) zurechtgewiesen als der (einiges kleiner als Kalani) ihm knurrend den Kopf auf die Rücken legen wollte. Er tat dies ganz sauber, der Akita akzeptierte es. Sie kennen sich seit klein aber der Akita begann früh, Kalani zu dominieren und griff ihn vor der Kastra auch mal kurz an. Kalani wehrte sich damals nicht. Das scheint sich geändert zu haben. Mein Baby wird erwachsen - und das ist auch gut so.

    Der Vorteil: Welpenblödsinn wie Sofakissen in den Garten schleppen gehört nun definitiv der Vergangenheit an... 6%5

    herzliche grüsse conny und kalani mit nastassja, jendayi und dawn im herzen

  • Jaa also Durotan rutscht gerade rein ^^ es ist eine Woche mal Perfekter Hund und die nächste wie viel Nerven hast du noch? jaja Momentan sind wir in der wie viele Nerven hast du noch :sleeping: Aber ich bin froh ist es "nur" dass er unbedungt an einen Ort muss egal ob ich ja sage oder nicht :S plus mehr zu den Hunden wollen, dass ist momentan sehr schlimm... aber ich liebe den klrin grossen echt fest :0herzsm0: