• Dann kann man nur noch versuchen schneller zu laufen, was aber manchmal nicht gut funktioniert, weil er einem richtig in die Beine läuft.

    Hat da jemand eine Idee?

    Einen Bogen laufen und ihm so viel Platz und Zeit für die Annäherung lassen, dass er das handeln kann und er gar nicht in eine Überforderung reinkommt. Erwünschtes Verhalten (Blick abwenden, Rute senken, Fang öffnen, abwenden, am Wegrand schnüffeln) loben oder markern und bestätigen. Deine eigene Körpersprache spielt dabei eine Schlüsselrolle - wenn Du Dich und Deinen Blick abwendest, hilft ihm das enorm, dasselbe zu tun.

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  • Danke Helene, ich werde es versuchen umzusetzen und zu beobachten.

    Vorhin liefen wir an einer HuSchu vorbei, die hatten grad Schutzhundtraining.

    Beim Hinweg hat Migo gebellt und war hektisch (vor uns liefen aber auch noch ein paar Leute und ein Hund wurde gerade aus einem Auto geholt) er beruhigte sich aber sehr schnell. Beim Rückweg habe ich ihn kurz genommen aber mit hängender Leine, "da laufe" verlangt und wenn er mich überholen wollte, gleich kehrt gemacht. Blicke zu mir, abwenden und schön laufen habe ich mit Guzi und verbal belohnt. Es ging einwandfei zurück. Interessiert aber ruhig.

  • Am Freitag habe ich meinen E Scooter bekommen und heute sind wir das erste mal zusammen gefahren ;)

    Es ging eig ganz gut, ausser das Migo wenn ich vor fuhr oder zu weit hinten war, er dann zu mir will, was für meinen Partner beudetet "Aufpassen!" (er hat die Halterung bei sich). Ansonsten tiptop und es macht Spass auf dem Ding zu fahren. Normalgeschwindigkeit damit Migo schön in Trab laufen kann sind 11-12 kmh.

    So waren wir schön etwa 50min unterwegs, mit anhalten, versäubern lassen, Guzi suchen...

    Das einzige was ich nicht so toll fand ist, dass er mehrmals gebellt hat während dem fahren.

    Ich merke, das Thema Bellen macht mir bisschen zu schaffen. Ich bin es mich nicht gewohnt. Dafür bellt er für ein Appi wirklich wenig und kläffen tut er auch nicht. Ich mag es einfach nicht...

  • Darf ich kurz fragen, wie ist das mit den Gelenken etc.? Ich hatte im Kopf, man darf erst ab 1Jährig mit dem Hund joggen gehen... und 11km/h ist ja noch schneller...

    ich überlege mir eben auch bald wieder joggen zu gehen und frage mich, ob Ivy, bald 7 Monate, da mitlaufen könnte (so 25min mit ca. 7km/h

  • Er ist gut 7 Monate alt. Wir machen das nicht täglich aber schon ein paar mal die Woche. Wir sind zwar 50-60min unterwegs, aber eben mit Pausen wo er normal laufen kann. Auch das Tempo ist nicht monoton, weil immer mal wer entgegen kommt oder der gleichen.

    Da er ansonsten praktisch keine Beanspruchung der Gelenke hat, wie zB Treppen oder aus dem Auto springen (halte ihn am Geschirr) finde ich es ok.

    Er ist aber kein grosser Hund. Bei einem grossen würde ich es vlt weniger oft machen...

  • Darf ich kurz fragen, wie ist das mit den Gelenken etc.? Ich hatte im Kopf, man darf erst ab 1Jährig mit dem Hund joggen gehen... und 11km/h ist ja noch schneller...

    ich überlege mir eben auch bald wieder joggen zu gehen und frage mich, ob Ivy, bald 7 Monate, da mitlaufen könnte (so 25min mit ca. 7km/h

    Erst mit Jährig joggen gehen? Versuch das mal mit nem Husky 🤣 Unsere werden mit 8 Monaten bereits antrainiert und laufen mit Jährig im Gespann 🤭

    (und 11km/h ist normales, nicht besonders zügiges Joggingtempo)

  • Erst mit Jährig joggen gehen? Versuch das mal mit nem Husky

    Bei Huskys sind (oder waren zumindest vor 20 Jahren, als ich vermehrt mit der Rasse zu tun hatte) Gelenkprobleme genetisch praktisch inexistent. Das ist eine ganz andere Situation als z.B. bei einer Dogge - und dazwischen gibt es viele Abstufungen.

    Ich finde es durchaus wichtig, heranwachsende Hunde keinen Extrembelastungen auszusetzen.

    7 Monate, da mitlaufen könnte (so 25min mit ca. 7km/h

    Würde ich nicht machen. Und zwar vor allem deshalb, weil joggen gehen so gar nicht dem Bedürfnis eines 7monatigen Hundes entspricht. Der soll die Welt entdecken dürfen, sich mit Umweltreizen auseinander setzen, Lernspiele machen, abrufen üben, herumschnüffeln... Hirn und Beziehung entwickeln! Der Körper hingegen ist noch im Wachstum und weich und nicht gefestigt. Daher biete ich körperlich in dem Alter Aktivitäten an, bei denen der Hund selber Pausen einlegen kann (und sich trieblich auch auf einem Niveau bewegt, wo er dies kann). Alles andere gibt's nur kurz, sprich von mir dosiert.

    Er ist gut 7 Monate alt. Wir machen das nicht täglich aber schon ein paar mal die Woche. Wir sind zwar 50-60min unterwegs

    Das finde ich allein schon von der Dauer her zu lange, ich würde die Spaziergänge für die nächsten Monate noch eher kurz halten.


    Vorhin liefen wir an einer HuSchu vorbei, die hatten grad Schutzhundtraining.

    Beim Hinweg hat Migo gebellt und war hektisch

    Sprich: Überfordert. Da müsstest Du also einen Weg finden, wie er sich mit den (hohen) Reizen auseinander setzen kann, ohne überfordert (sprich: im Lernen eingeschränkt) zu sein. Vielen Hunden hilft es, den Abstand zu vergrössern (Bogen laufen oder nochmals ein Stück zurück gehen) oder bekannte Rituale auszuführen (Leckerchen suchen, eine gut sitzende Übung ausführen, z.B. absitzen und schauen lassen). Wenn beides in der Situation nicht möglich ist, Management-Massnahmen ergreifen (z.B. an der LeParfait-Tube vorbei führen).

    "da laufe" verlangt und wenn er mich überholen wollte, gleich kehrt gemacht. Blicke zu mir, abwenden und schön laufen habe ich mit Guzi und verbal belohnt. Es ging einwandfei zurück. Interessiert aber ruhig.

    Beim zweiten Mal wird's schon etwas einfacher, weil der Reiz nicht mehr ganz neu ist - und Du hast hier offensichtlich super reagiert.

    Nebenbei, das "kehrt machen" finde ich schon nur von daher in schwierigen Situationen eine gute Sache, weil der Hund damit lernt, dass man auch einfach weggehen kann, wenn etwas unangenehm ist oder die Wohlfühl-Distanz unterschritten wird.

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  • Helene „an der Le Parfait Tube“ vorbeiführen? 😲 Dein Ernst?

    Das heisst doch für den Hund, „ich hab die Situation nicht im Griff“ und Locken ist es auch grad noch.

    In unserer Huschu lernen wir den Hund so zu führen, dass wir keine „Hilfsmittel“ benötigen. Belohnt wird er, nachdem er das Verlangte gut gemacht hat. Muss nicht Futter/Spielzeug sein. Kann auch nur verbal sein oder wenn es ein Hund mag, Brust kraulen oder so.

    Wie machst du es, nachdem du ihm paarmal die LeParfait Tube vor das Maul gehalten hast und du die dann vergisst, sie brauchen würdest und nichts dabei hast?

    Bogen laufen 👍, zurückgehen 👍, vllt Kommando verlangen, wenn „da“ oder „fuss“ schon sitzt und dann zügig weitergehen.

    • Offizieller Beitrag

    Sie hat doch konkret geschrieben, dass LeParfait quasi die Notlösung ist, wenns nicht geht. Um dann eine Management-Massnahme haben, um in der absolut stressgeladenen Situation, in der der Hund nix mehr mitnehmen kann, sicher und möglichst positiv davonzukommen. Manchmal kann man nicht zurück, oder Bogen laufen, und ein Kommando brauch erstmal Zeit und Generalisierung, bis es im roten Bereich helfen kann. Natürlich ist die LeParfait Tube nicht Endstation, sondern eben Management - wie von Helene klar geschrieben ;)

    Und dann überlegt man natürlich, was man anders machen muss, dass der Hund im grünen oder sagen wir mal, gelb bis höchstens orangen Bereich bleiben kann, um überhaupt noch lernen zu können, mit dem Stressor umzugehen.

    Da sind wir mal wieder beim Unterschied Training vs. Management. So, so, so wichtig, den zu verstehen und zu merken, in welcher Situation ich noch trainieren kann, und wann ich managen muss (und daraus eine Lehre ziehen und Situation wenn möglich anders gestalten).

  • Helene „an der Le Parfait Tube“ vorbeiführen? 😲 Dein Ernst?

    Habe ich bei Milly von Anfang an immer wieder genutzt und auch heute gibt es selten noch Situationen, die ich in dem Zeitpunkt nicht anders lösen kann. Es ist eine Management-Massnahme und kein Training – grosser Unterschied.

    Edit: Hat sich mit Annes Antwort gekreuzt. Bin auch der Meinung solche Hilfsmittel sind für den Notfall sehr hilfreich. Gibt im Alltag ja immer wieder Situationen, die man nur bedingt beeinflussen kann und manchmal muss man einfach wo durch und der Reiz ist für den Hund noch viel zu hoch, also ist Training in dem Moment gar nicht möglich. Lieber einen Hund an der Le Parfait Tube als völlig panisch in der Leine hängend.

  • Habe ich bei Milly von Anfang an immer wieder genutzt und auch heute gibt es selten noch Situationen, die ich in dem Zeitpunkt nicht anders lösen kann. Es ist eine Management-Massnahme und kein Training – grosser Unterschied.

    Und wie löst du das, wenn du keine Tube dabei hast???

    • Offizieller Beitrag

    Mit einem schwierigen Problemhund hat man die Tube (oder andere Management-Strategien) dabei. Punkt, Schluss. Kann ich von Nyell bestätigen. Das vergisst man nicht oder hats halt nicht da. Und wenn doch, haut man sich hinterher dafür.

    Natürlich ist das Ziel, dass man die Management-Strategie nicht braucht und natürlich trainiert man schrittweise und positiv und auf lernfähiger Distanz an den Situationen. Aber haben muss man die Management-Strategie einfach und macht sich im Ernstfall damit weniger Training zunichte, als wenn der Hund dann im roten Bereich ist weils dummerweise nicht vermeidbar war und man kein Management hat.

    Ich liess Nyell dann lieber mal am LeParfait nuckeln, weil ausweichen, umdrehen, Distanz machen aus welchem Grund auch immer nicht möglich war, als dass ich sie kläffend und zerrend und schnappend am anderen Hund vorbeigezerrt hätte. Hundertmal weniger Rückschritt im Training.

    • Offizieller Beitrag

    Du, ich nehm gern konstruktive Gegenargumente und Antworten :) Wie würdest dus denn machen, wenn du in so eine Situation kommst?

    Nyell z.B. früher.

    Total ausgetickt bei anderen Hunden, weil sie so unsicher war, aber fand Angriff ist die beste Verteidigung. Unsere Trainingsstrategie war natürlich Distanz machen, kucken lassen, fürs Kucken belohnen etc. pp. und dieses Training hat mit viel Geduld und Konsequenz auch super gefruchtet (heute können wir einfach an anderen Hunde vorbeilaufen, kein Thema. Haben auch schon lange kein LeParfait oder andere Management-Strategien mehr dabei).

    Aber jetzt steckst du noch mitten im Training. Es zeigt erste Ansätze aber es braucht immer noch viel Distanz etc. Du bist auf einem engen Weg, jemand mit Hund kommt entgegen. Konntest du nicht voraussehen - rückwärts geht nicht, weil auch hinter dir noch jemand mit Hund läuft. Distanz machen durch Ausweichen / Bogen Laufen geht nicht. Was machst du?

  • „an der Le Parfait Tube“ vorbeiführen? 😲 Dein Ernst?

    Yep.

    Das heisst doch für den Hund, „ich hab die Situation nicht im Griff“ und Locken ist es auch grad noch.

    Das ist nicht mal mehr Locken, sondern Management. Eine Notmassnahme. Stell Dir vor, die Welt ist ein Spielplatz, und das ist die Falltür, mit einem riesigen roten Knopf versehen, der Dich auf eine einsame Wiese beamt.

    Management-Massnahmen kommen dort zum Einsatz, wo Lernen nicht (mehr) möglich ist.

    Und doch, genau damit hat man in dem Moment eben die Situation im Griff - und das gewalt- und stressfrei. (Menschen neigen nämlich dazu, bei Überforderung laut zu werden oder gar körperlich einzugreifen... und was für ein Signal ist das dann für den Hund?)

    Wie machst du es, nachdem du ihm paarmal die LeParfait Tube vor das Maul gehalten hast und du die dann vergisst, sie brauchen würdest und nichts dabei hast?

    Einen anderen Ausweg suchen. Ausweichen, umdrehen, den Hund auf den Arm nehmen, whatever.

    Und was die Parfait-Tube betrifft - so lange ich diese Krücke in manchen Situationen brauche, vergesse ich sie auch nicht. Den Hund habe ich schliesslich auch eingepackt, vermutlich ebenso ein Geschirr und eine Leine - und ich bin mich das so gewohnt, dass ich auch feine Leckerchen und ein Spielzeug und Robidogsäckli und eine Jacke und vernünftige Schuhe und mein Handy einpacke, dass ich auch nichts davon vergesse.

    In der Praxis *grübel* hab' ich das glaub bei meinem knapp anderthalbjährigen Tier bisher 2x gebraucht. Und die Tube packe ich ein, wenn ich in die Zivilisation mit ihr laufen gehe, wo es potentiell zu für uns Landeier schwierigen Situationen kommen kann.

    Da sind wir mal wieder beim Unterschied Training vs. Management. So, so, so wichtig, den zu verstehen und zu merken, in welcher Situation ich noch trainieren kann, und wann ich managen muss (und daraus eine Lehre ziehen und Situation wenn möglich anders gestalten).

    Praxis: Der letzte Tuben-Einsatz war (letzten Herbst irgendwann) als wir an einer Kuhweide vorbei mussten. Links Wiese mit Rindern (die neugierigsten Viecher, die es gibt, die natürlich alle anmarschiert kamen), Stromzaun, ca. 1m Weg, auf der anderen Seite ein geschlossener Zaun.

    Alternative: Falls ich keine Tube (oder anderes feines Futter in ausreichender Menge) gehabt hätte, wäre ich halt umgekehrt.

    Lehre: Ich habe anschliessend gezielt solche Situationen, aber mir mehr Platz, aufgesucht. Zuerst haben wir die Kühe in einem Bogen umlaufen, dann den Bogen verkleinert, und bis zum Wintereinbruch reichte ein 2-Meter-Strässchen bereits, für dass das ging.

    Signaturen sind doof! Solche mit Banner erst recht! Aber wer sie nicht mag, hat sie ja ausgeschaltet...
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    • Offizieller Beitrag

    Zum Thema Training vs. Management habe ich einen eigenen Thread aufgemacht und die Beiträge von hier rüberkopiert, damits hier um Migo gehen kann, dem der Thread ja gehört ;)

    Bitte da weiterdiskutieren: Training vs. Management

  • Da Migo das apportieren am lernen ist und er es schon gut kann, nehmen wir ab und zu den Dummy mit. Den Dummy tragen macht er noch nicht wirklich, aber mal schauen ob es noch wird.

    Auch mit dem Dummy ablenken bei Begegnungen ist eine Variante, den mag er anscheinend zimlich...

    Ich werde aber die Tube trotzdem mitnehmen und versuchen immer genug Abstand zu haben, wenn es möglich ist.

  • Auch mal wieder was von uns:

    Die letzten Tage ging mein Partner und ab und zu mein "Schwiegervater" mit Migo laufen.

    An den E Scooter hat sich Migo gut gewöhnt, Begegnungen mit Menschen ignoriert er, wenn mein Partner am fahren ist. Die letzten beiden male hat er viele Hunde angetroffen und Migo verhielt sich ruhig, bellte oder fiebte nicht.

    Mein Partner hat ein Futterbeutel an den Scooter montiert und Migo schaute immer wieder zum Futterbeutel, als er sich mit den Leuten unterhielt (samt Hund) :good:

    Auch der "Schwiegervater" ist begeistert und geht sehr gerne mit ihm laufen und nimmt auch den Dummy mit.

    Apportieren und suchen geht schon super, nur eben mit dem "spielen wollen" mit dem Dummy müssen wir noch üben.

    Ich verstecke den Dummy auch in der Wohnung und das macht ihm mega Spass und ist mit eifer dabei ^^

    Leine laufen klappt super, ausser es sind viele Reize um ihn herum.

    Er lernt wirklich schnell und hat an hektik beim Üben verloren...:thumbup:

    Von der Pupertät merkt man nicht all zu viel, ausser dass er eben angefangen hat das Bein zu heben und mehr Pipi macht unterwegs.

    Mit anderen Hunden spielt er immernoch schön, es wird nicht einseitig :)

    Dafür hat er angefangen zu bellen, wenn man ohne ihn das Auto verlässt. Wenn wir als zurückgekommen sind (mal nach 5min, mal nach 20min ect) hat er aber nicht mehr gebellt, also wohl nicht durchgehend...

    Reingemacht hat er schon ewig nicht mehr, also habe ich es heute gewagt den Teppich wieder hervor zu holen ;)

    Er kaut mega gerne an Knochen rum (ich habe endlich was gefunden was bei ihm lange hält (Bullkau) :D) und bin sehr froh drum! Tiesto war ja zimlich faul in dieser Beziehung. Ich hoffe darauf, dass es so auch sehr wenig Zahnstein gibt...

    Was immernoch ist, sein kletter Wahn :D

    Wenn ich auf dem Sessel sitze, möchte er immer gerne raufkommen und am liebsten immer und immer weiter rauf (wohin??) 8o

    Er ist allgemein angenehm anhänglich :0herzsm0:

    Aber alleine zu Hause bleiben, ist kein Thema.

    Das clickern habe ich aber stark vernachlässigt :pinch: