Medical Training

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    Im Frage-Thread kam die Frage von Elia auf, wie sie bei ihrer Kleinen wohl das Pfoten-Pflegen besser gestalten könnte und ich habe das Medical Training erwähnt. Das kommt aus der Zootier-Pflege und dringt jetzt langsam auch in die Haustierhaltung vor - ich finds eine gute und spannende Sache, und mit einem nächsten Hund steht das bei uns bestimmt auf dem Programm.

    Hier der Link zum dreiteiligen Beschrieb zum Medical Training auf Hundeherz:

    https://www.hundeherz.ch/fachbeitrag/medical-training-teil-1

    Es gibt dazu auch Bücher und mittlerweile auch Trainer, die das anbieten und einem dabei anleiten, soweit ich weiss.

    Macht ihr das? Wie findet ihr das? Was denkt ihr dazu?

  • ich finde es bei unsicheren, nervösen Hunden sehr sinnvoll. Kenne auch einige, die das erfolgreich geübt haben.

    Ich selbst habe es nie geübt, da mein Hund sehr sicher ist und ein grosses Vertrauen in die Menschen hat. Sie lässt alles brav mit sich machen. Einzig im Gesicht mag sie es nicht so, aber sie lässt sich problemlos entsprechend fixieren.

    Hab sie auch schon als Übungsobjekt alleine mit ins Tierspital gegeben, damit angehende TAs Pfotenverbände üben konnten. Ging auch ohne Probleme obwohl sie noch nie zuvor einen Pfotenverband an hatte.

  • Also den Hund überall anfassen/untersuchen können, habe ich beim Welpli angefangen und ins streicheln, knuddeln eingebunden. Ohren, Maul etc. findet er nicht schlimm, bzw. geniesst es speziell an den Ohren.

    Pfoten waschen, z.B., hat Murphy nicht gern. Ich sag ihm komm da, nehm die Pfote und wasche sie in einem mittelgrossen Eimer. Dabei „klemmt“ er locker oder auch mal was fester zwischen meinem Arm und Bein/Körper. Danach wird abgetrocknet, fertig. Muss einfach sein, wird einfach gemacht.

    Was er echt hasst und das habe ich auch immer wieder gemacht, ist Fieber messen. Das geht privat besser zu zweit. In der TA-Praxis aber, tut er nicht blöd 🤷🏻‍♀️.

    Verbändli anlegen geht auch problemlos.

    Also, obwohl ich alles regelmässig mache, geht das Eine gut, das andere nicht so. Übrigens hebe ich ihn auch immer wieder hoch, denn auch das soll geübt werden. Kenne erwachsene Hunde, die nicht (mehr) gehoben/getragen werden wollen und knurren und sich dagegen wehren. Deshalb muss er auch dies regelmässig „ertragen“ 😊. Man weiss ja nie.....

    Zusammengefasst kann ich sagen, ich habe den Anspruch an meine Hunde, es sollte alles am Hund anfassen/pflegen möglich sein, ohne dass es für mich gefährlich ist. Auch wenn der Hund gewisse Tätigkeiten nicht mag, so soll er diese zumindest über sich ergehen lassen. (geht uns ja zum Teil nicht anders; ich sage da nur Zahnarzt....)

  • Mit Tabasco hatte ich nicht bewusst Medical Training gemacht. Ich hatte ihn einfach von klein auf überall angefasst und befingert. Lag er neben mir, nahm ich zum Beispiel eine Pfote in die Hand, drückte etwas zu oder steckte den Finger zwischen die Ballen. Dasselbe mit den Ohren, mit dem Maul. Da ich nicht akzeptiert hätte, wenn er sich irgendwas nicht mit sich machen lässt, kam es gar nie soweit. Er lernte, dass er sich nicht entziehen kann, aber auch, dass ich nichts Schmerzhaftes mit ihm mache.

    Ich war mir aber auch bewusst, dass er manches weniger mag. Beim Bürsten z.B. war alles okay ausser über den Rippen. Dort war er empfindlich. Deshalb schaute ich, dass ich ihn dort meist nur kurz oder besonders feinfühlig kämmte.

    So lernte er, mir in dieser Hinsicht voll zu vertrauen. Auch fremde Menschen (TA) konnten alles mit ihm machen.

  • Ich übe es nicht speziell, also nicht wirklich so gezielt usw. :nönö:

    Bei Diuni machte man es in der Welpenschule und übte ich auch öfters da sie von Anfang an ein ängstlicher Welpe war.

    Auch mit speziellen Kommandos, auch länger verharren/stillhalten usw. usw. was gut ging bei mir und ihr bekannten Personen.

    Ergebnis:

    Es brachte rein gar nichts in Bezug auf den Tierarztbesuch. :nönö:

    Ich kann/konnte meine Hundis (Welpen usw.) schon immer überall anfassen, aber das heisst nicht, dass sie es von einer fremden Person dann machen lassen:noidea:. Das ist halt auch einfach die Rasse, die es nicht mag wenn Fremde an ihnen hantieren usw. erst recht nicht beim TA und wenn sie gezwungen/geklammert werden von der fremden Person. :nönö:

  • ich finde es bei unsicheren, nervösen Hunden sehr sinnvoll

    Und ich auch bei den anderen :zwinker:

    Deshalb muss er auch dies regelmässig „ertragen“

    Das ist für mich genau der Punkt. Mit Medical Training macht sowas plötzlich Spass, anstatt ertragen zu werden.

    Ich konnte alle meine bisherigen Hunde problemlos überall anfassen. Da ich regelmässig (allein, beim 40-Kilo-Hund) Krallen schneide (doppelte Afterkrallen...), "übten" wir das ein Stück weit auch immer wieder. Beim Tierarzt klappte alles, weil ich dabei war und auch weiss, wie man einen Hund festhält. Aber: Das lässt sich mit heutigem Wissen optimieren!

    Das mache ich nun mit meinem Pubertier. Es hat gelernt, die Nase gegen meine Hand zu drücken, den Kopf auf die Hand zu legen - auch mit "Ablenkung" durch irgendwo an ihr rumpusseln -, die Pfote in meine Hand zu legen, die Zähne zu zeigen, an sich rumpulen zu lassen und was immer mir jeweils in den Sinn kommt - und findet das alles toll, denn für's sich-gefallen-lassen gibt es ja Belohnung.

    Was ich dabei ganz toll finde ist, dass der Hund kommunizieren kann, wenn es ihm zu viel wird - ich höre auf, hinten an ihm rumzupusseln, wenn er vorne die Nase von meiner Hand wegnimmt. Dann gibt's zwar auch keine Belohnung, aber er hat so ein Ich-mag-nicht-mehr-Signal, ohne in der Eskalationsleiter nach oben gehen zu müssen.

    Signaturen sind doof! Solche mit Banner erst recht! Aber wer sie nicht mag, hat sie ja ausgeschaltet...
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    • Offizieller Beitrag

    Was ich dabei ganz toll finde ist, dass der Hund kommunizieren kann, wenn es ihm zu viel wird - ich höre auf, hinten an ihm rumzupusseln, wenn er vorne die Nase von meiner Hand wegnimmt. Dann gibt's zwar auch keine Belohnung, aber er hat so ein Ich-mag-nicht-mehr-Signal, ohne in der Eskalationsleiter nach oben gehen zu müssen.

    Danke fürs Erwähnen dieses zentralen Punktes des Medical Trainings! Den finde ich auch ganz wichtig. Denn wenn der Hund weiss, dass er es "beenden" kann, kann er auch mehr aushalten. Davon bin ich überzeugt.

    (Ja natürlich, im Notfall muss es manchmal dann auch einfach sein und der Hund kann nicht bestimmen, dass es reicht - aber bei vielen Dingen im Alltag geht das gut.)

  • Ich habe auch bei Durotan von klein auf alles angefasst und er lässt sich gut anfassen :) ausser bei den Ohren.. ich lenke mit Guddi ab und die andere Hand geht ans Ohr, mit Kommando "Warta" geht's ein paar Sekunden gut, dann läuft er Weg, ich lasse in einen Moment in Ruhe und dann das gleiche Spiel von vorne :) Braucht seine Zeit aber so ist es nicht extrem schlimm für ihn :)

    • Offizieller Beitrag

    Hätte es viel mehr tun sollen

    Marvel ist etwas besser als Zelda, da er immerhin regelmässig auf den Trimmtisch muss

    aber auch da, gibts potential nach oben und immer sage ich mir "beim nächsten wirds besser"

    und gehe es dann doch nie richtig an obwohl ich es in der Theorie besser wüsste.

    Wichtig finde ich Krallen schneiden. Es ist echt nicht schön, darf ich Zelda auch nach 9 Jahren

    und vieeeeel Training nicht ohne weiteres die Krallen schneiden, einfach weil sie Kitzlig und Stur ist.

  • Allein der Gedanke, ich müsste meinen Hunden beibringen sich überall anfassen zu lassen lässt mich schmunzeln. Ich tue es einfach weil es absolut gar kein Thema ist und sie es selbst einfordern. Gilt auch für den TA. Selbst wenn es mal wehtut, sie halten still und es würde ihnen niemals einfallen auch nur zu knurren, ist sicher rassebedingt.

    Aber ich mache es von klein auf, denn Werkzeug wie Krallenzange, Schermaschine etc. sollen sie kennen lernen. Schon die Züchterin fassen die Hunde an, Wachstumsfuge angucken, Zähne, Ohren etc. Ich mache es so, als sei es das normalste der Welt, geh zum Hund und fass ihn an, fertig.

    Spezielles Medical Training mag für Zootiere gut sein und es mag für manche Hunde, vor allem nach Traumata, mit schlechtem Lebensstart etc. ebenfalls gut sein, bei meinen ist es wirklich schlicht nicht nötig. Die kriechen förmlich in den TA rein. Das einzige Problem bei Kalani ist, dass er immer den TA küssen will und neuerdings auch die Maske versucht abzuzupfen... :kaputtlach:

    herzliche grüsse conny und kalani mit nastassja, jendayi und dawn im herzen

  • ich gebe zu, dass ich solche Sachen nicht übe.

    ich mache das einfach.

    Lane musste als Welpe/Junghund ja meist Abends hinhalten zum Zähne massieren ;)

    also sie ist da ziemlich cool.
    auch Pfoten anschauen etc.

    Maulkorb alles kein Thema.
    Wenn June ,,weh,, hat kommt sie meist von sich aus und hebt die Pfote an.
    hatte schon eine Scherbe drin und musste klammern. :|

    Kira, 20.01.2003 - 09.02.2018 für immer im <3zen

    June, 19.01.2012

    Lane, 07.05.2018

    Ivy, 08.02.2022

    ,,Ein Hund ist nicht "fast ein Mensch", und ich kenne keine grössere Beleidigung des Hundes, als ihn so zu bezeichnen,,

  • Wie man ja schon sieht ist es auch rasseabhängig was man üben muss.

    All meine Hundis sahen noch nie eine Krallenzange oder Schermaschine:nönö: und werde es deshalb auch nie üben. Auch eine Badewanne sahen sie noch nie von innen, wozu auch. wird es mal nötig sein, dann rein damit und machen, fertig:zwinker::pfeifen:.

    OK, mein erster Hund sah mal eine Schermaschine nach der Kastration um das Fell zu stutzen am Bauch wegen übermässig langem/dicken Fell, aber das war ja Null Problem, einfach machen... :noidea:

    Krallen musste ich bei keinem Hund je schneiden, eine abgeknickte/eingerissene Afterkralle bei Flaffy habe ich mit dem Sackmesserscherchen abgeschnitten, der Rest fiel dann alleine ab. War auch überhaupt kein Thema obwohl es ihr weh tat (also die Kralle nicht mein schneiden).

    Ich denke viele Sachen hält der Hund einfach hin weil es normal ist, er uns gut kennt und uns vertraut.

    heisst aber gar nicht, dass es beim TA dann auch so klappt. :nönö:

  • Ich finde das eine ganz gute Sache. Die Seite auch sehr interessant, danke Anne.

    Aber ich denke, dass jeder Hund so seine empfindliche Stelle hat, wo die Pflege schwierig wird. Elia kann ich auch überall anfassen; ich kann ihr sogar Augentropfen verabreichen und auch die Ohren reinigen ohne grosse Problem. In Mund ist es schwieriger, aber doch machbar; sie bleibt wenigsten ruhig. Zecke entfernen ist bei Elia das Einfachste das es gibt, sie bleibt ganz ruhig bis die Zecke weg ist.

    Nur bei den Pfoten ist es schwierig und das werde ich noch üben wie Psovaya Borzaya freundlicherweise empfohlen hat. Krallen schneiden mache ich auch schon lange nicht mehr alleine.

  • Wir hatten nie Probleme bei all unseren Hunden und versch. Rassen. Ich kann Plaque entfernen, Krallen schneiden, Wundversorgung erledigen usw. Auch beim TA war es nie ein Problem.

    Ausnahme ist Anouk, obwohl dies auch etwas in der Hundeschule ein Thema war und geübt wurde. Als Welpe liess sie sich kaum die Haare bürsten und kämmen, Ohren waren sehr, sehr heikel. Ich weiss, dass die Züchterfamilie die Welpen immer wieder in den Armen hatten sie anlangten und sich mit ihnen Abgab.

    Wir können alles an Anouk machen. Von der Zahnpflege bis Wundversorgung z.Bsp. an Pfoten oder Körper. Fäden ziehen. Bürsten und Kämmen ist kein Thema mehr.

    Beim TA allerdings kommt es sehr darauf an. Die Augenuntersuchungen gehen problemlos. Weitere Untersuchungen sind heikel. Mein Mann kann sie gut halten und auch beruhigen. Ansonsten Maulkorb drauf, wenn sie sich wehrt und klar sich mitteilt.

    Der Tierarzt sollte nicht sagen:" so, jetzt ist gut", und meinen er möchte/sollte noch etwas an ihr vornehmen. Sie nimmt den TA beim Wort. Gut ist gut und damit fertig:stop:


    Sage es mir, und ich werde es vergessen; Zeige es mir, und ich werde mich daran erinnern; Beteilige mich und ich werde es verstehen!!! (lao tse)

  • Ich habe mit Lady vom ersten Tag an das Anfassen überall geübt. Zuerst nur ganz kurz ins Maul schauen, Ohren anfassen, mal kurz mit der Bürste ein wenig kämmen, die Pfoten in die Hand nehmen usw. Das jeden Tag einfach als kurzes spielerisches Schmusen verpackt und immer ein wenig länger werden lassen, also vor allem das Bürsten, die Augen ausputzen usw. An den Krallen rumgemacht, damit späteres Krallenschneiden kein Problem ist etc.

    Lady findet Bürsten trotzdem doof ^^ und Augen ausputzen auch und da sie schrecklich kitzlig ist an den Pfoten, ist auch das Fell zwischen den Zehen kürzen immer schwierig, da sie zuckt. Aber schlussendlich setze ich mich durch, da gibts kein Murren. Lady weiss das ganz genau und respektiert es. Sie probiert halt einfach ab und zu ihre Grenzen aus.

  • Da ich sowieso an jedem krummen Häärli rummache und jedes Büggeli untersuche, haben unsere Hunde von Welpen an ganz beiläufig "Medical-Training". Ausserdem hatten sie beide - ganz Retriever - im Welpen-/Junghundealter öfter Augenentzündungen und ich musste tröpfeln. Dafür setze ich mich an den Boden, nehme sie rücklings zwischen meine Beine, den Kopf seitlich aufs Bein, mit einer Hand Auge auf, mit der andern Tröpfli rein. Das kennen sie von kleinauf. Auch bei "Zeckenoperationen" läuft das so.
    Bei Yorik ist es so, dass er sehr schnell warnt, wenn ihm etwas wirklich unangenehm ist oder schmerzt (wobei er natürlich als echter Mann ganz schnell Schmerzen hat 8)), dann knurrt er ganz leicht, jedoch nicht aggressiv, einfach kommunikativ à la "aua aua aua, pass uuf". Wenn etwas einfach sein muss, dann kann ich ihm sagen, dass es ok ist und er bitte still halten soll. Meistens gehts dann für ihn. Als er eine winzige Dorne im Ballen an einer Hinterpfote hatte, die aber (noch) nicht sichtbar war und ich einen Umschlag machen musste, hab ich ihm den Maulkorb angezogen. Daraufhin hat er sich hingelegt und alles erduldet, ohne dass man ihn hätte zwingen oder festhalten müssen.

    Ich finde schon wichtig, dass man den Hund überall und immer anfassen kann. Yorik ist z.B. auch sehr kitzlig an den Hinterpfoten, aber da muss er einfach durch beim Pfötlihaare schneiden, ich halte dann den Fuss recht fest und mache vorwärts und kein Theater.

  • Nina

    Wann darf ich dir Charly vorbei bringen?

    Bitte nicht verallgemeinern. Es gibt Hunde und da zählt Charly voll dazu, wo Körperpflege vorallem bei gewissen Gliedmassen völlig im roten Bereich dreht und ganz ehrlich seit Welpenalter an und wir haben vieeeeles schon ausprobiert und klar Leckerlis nimmt man sofort, aber kaum ist das im Maul setzt man schon wieder die Zähne ein. Bluenote wo ihn ja scherrt ist auch schon leicht getackert worden, darum nur mit Maulkorb und seit Januar beim scherren mit CPD Tropfen und seit er diese bekommt ist er ruhiger.

    Ich habe hier auch so ein kandidat....Vorne, Hals Rücken alles kein Problem. Bei den Hinterbeinen, Hosen geht allerdings echt gar nicht. Haben es auch schon mit einem geliehenen Mauli probiert aber nur zur Sicherheit, denn wehre tut sie sich logischerweise trotzde. Mittlerweile arbeiten wir zu 2. Hund mit dem HB an einen Anbindpflock gebunden, damit sie nicht weg kann. Dann füttert sie jemand vorne die ganze Zeit mit le parfait währenddem die 2.Person bürstet. Hört man mit dem füttern auf neigt sie sofort wieder zum schnappen;)

    Es gibt so viele Hunde auf dieser Welt! Was für ein Zufall, dass ich den schönsten habe:0herzsm0:

    • Offizieller Beitrag

    Dann füttert sie jemand vorne die ganze Zeit mit le parfait währenddem die 2.Person bürstet. Hört man mit dem füttern auf neigt sie sofort wieder zum schnappen

    Sowas hat aber nichts mit Medical Training und Kooperationssignal zu tun.

    Gerade wenn man 2 Leute braucht, würde sich zumind mal lohnen den Ansatz doch mal auszuprobieren. Schohnt doch am Ende allen nerven: Hund und Mensch und zu verlieren hat man doch nichts.:noidea:

    Der Hund findet es eh doof - döofer wird er es wohl kaum finden (und sich noch mehr anstellen).

    Man muss es dann eben auch mal wollen und anfangen.