Clicker / Marker Training

  • Danke dir Magi!

    Bei Loki ist ja der Grund fürs fixieren und in die Leine Springen, das er einfach unbedingt ohne wenn und aber zum anderen Hund will Hallo sagen und spielen. Da ist halt das Problem das ich ihm das dann als Belohnung nicht oder nicht immer geben kann.

    Das mit dem Keks nach hinten werfen finde ich noch eine gute Sache, somit wird er dann automatisch aus der Situation genommen.

    Bei ihm ist echt krass, dass er ab einer gewissen Distanz zum anderen Hund gar nicht mehr reagiert. Man kann ihn ansprechen, vor ihn hinhocken ihm die Sicht nehmen. E versucht alles um den Blick Kontakt zu halten, ich kann auch in ihn rein laufen und es nützt nichts.

    Habe mir auch überlegt ein Kommando "Lueg" aufzubauen, das er mich anschaut wenn er anfängt zu fixieren und ihn dann so aus der Situation zu holen

    • Offizieller Beitrag

    Und wenn du mit ihm spielst?

    So ein ultimatives Balli, Zergel, was auch immer?

    Wie alt ist Loki?

    Zelda wollte früher auch zu jedem hin und machte Spielaufforderungen. Ihr half es, dass ich in eine Hundeschule ging wo ich mich nach und nach anschliessen konnte. Zuerst war die Distanz zu allen anderen riesig. Wir haben immer mal wieder kleine Such- und Spielaufgaben gemacht. Bis ich nach mehreren Monaten soweit war, dass sie neben völlig fremden Hunden sich auf mich konzentrieren konnte. Ich würde es immer wieder so machen.

    Wichtig war mir hier aber, dass sie in diesem Kurs nie Kontakt zu den Hunden hatte. So ging eben auch die Erwartungshaltung weg. Weder vorher noch nachher wurde "Hallo" gesagt.

  • Auch Spielen hilft nicht, er liebt Stöcklis über alles, da geht er wirklich fast durch die decke wenn er mit denen Spielen darf.

    Aber wenn er einen anderen Hund sieht kannst du vor ihm rum wedeln und nix, nicht mal ein Zucken. Er ist wirklich sehr extrem:peinlich:

    Er ist jetzt 15 Monate alt, halt sowieso grad in der anstrengenden Phase.

    Hundeschule ist auch sehr sehr anstrengend mit ihm, da lasse ich auch keinen Hunde Kontakt zu und er bemängelt das dann lautstark, am Anfang war es mir sehr peinlich weil er die ganze zeit rum geheult, gewinselt hat, sich am Boden gewälzt und sich an die anderen Hunde an robben wollte (vielleicht fällt es ja nicht auf:biggrin:) Man könnte meinen er sterbe vor Schmerzen wenn er nicht zu einem anderen Hund kann und dem Hallo sagen darf:peinlich:

    Wenn wir dort dann aber an was dran sind an einer Übung klappt das eigentlich, sofern sich die anderen Hunde nicht großartig Bewegen, aber sobald er warten muss oder etwas erklärt wird und wir haben auch immer genug Abstand zu einander, dann fängt das Theater an.

  • wie wäre es, wenn du ihn leicht in die Seite kneifst? Das würde die Spannung abbauen. Grundsätzlich würde ich erst mal den Blickkontakt mit Halten üben, ohne fremde Hunde.

    Also du rufst Loki und Befehl, Luege. Du nimmst ein Guddi auf die gegenüber liegende Schulter. Er schaut zum Guddi rauf, du sagst, fein Luege. Das kannst du ausbauen, indem du den Blickkontakt immer länger behälst und das Guddi nicht sofort gibst. Wichtig, immer fest loben und den Befehl wiederholen.

    Später muss er dich gleich anschauen, wenn ein anderer Hund kommt und muss den Blick zu dir halten. Erst dann Guddi und wieder loben.

    Ich lernte, dass eine gestreckte Leine den gegenteiligen Effekt hat. In der HuSchu wurde die Leine nach VORNE zum anderen Hund quasi gezogen und dann mit einem Schritt nach hinten und eben Blickkontakt.

  • Ich empfehle dir soziale Lernspaziergänge zu besuchen, das hat bei mir am allermeisten gebracht. Yorik war auch kaum ansprechbar und nur bedingt ablenkbar bei Hundebegegnungen. Es war ein absolut mühsames Unterfangen und ich wollte auch nicht ständig mit der Le Parfait-Tube am Hund mit andern kreuzen. Ich möchte, dass der Hund lernt, Begegnungen zu akzeptieren und im Rahmen meiner Vorgaben zu gestalten. Und ich wollte lernen, wie ich das managen muss.

    Der erste Trainer, bei dem ich Socialwalks besuchte, hat auch nur über Ablenkung (Futter, Spiel) gearbeitet. Gebracht hats nix. Meine jetzige Trainerin arbeitet am Handling und Management, das funktioniert super.

    https://www.so-denkt-ihr-hund-mit.ch/angebot/sozialer-lernspaziergang/

  • wie wäre es, wenn du ihn leicht in die Seite kneifst? Das würde die Spannung abbauen. Grundsätzlich würde ich erst mal den Blickkontakt mit Halten üben, ohne fremde Hunde.

    Nützt auch nichts, hab ich auch schon probiert und nicht gerade zimperlich....er regt sich dann auch entweder gar nicht oder weicht einfach mit dem Körper aus aber der Blick immer noch auf den Hund...sehr sehr hartnäckig.

    Habe nächste Woche Ferien und dann werde ich das alles mal schauen und mal etwas aufbauen und dann mal sehen was fruchtet bei dem kleinen

  • Ich kenne das vor meiner Hündin..Ich war dann am "Hund trifft Hund" Seminar von Katrien Lismont. War super lehrreich. Sie hat auch ein Buch geschrieben, das finde ich auch sehr empfehlenswert. Katrien Lismont hat damals gesagt dass, ihrer Meinung nach, auch die Hunde die den Anschein machen unbedingt zu jedem hinzu wollen, das meistens gar nicht unbedingt wollen. Klingt jetzt komisch ich weiss..

    Meist ist es zu wenig Distanz für diese Hunde, aber sie wissen sich nicht besser selber zu helfen als direkt auf den Auslöser hin zu laufen, oftmals ja noch recht schnell. So im Sinn von "es verunsichert mich, ich weiss nicht wie damit um zugehen, ich gehe direkt darauf zu um es abzuchecken bevor "es" zu mir kommt.

    Manchmal ist das "hausgemacht" weil die vielen kleinen Zeichen der Hunde übersehen werden. Die Hunde sehen einen Hund, bremsen ab, zögern, wollen schnüffeln aber werden z.b. einfach weiter "gezerrt" oder motiviert weiter zu gehen...

    Katrien Lismont bietet auch Intensivkurse an., leider ist sie in Deutschland. In der Schweiz gibt es soweit ich weiss nur 1. Bat Trainerin und die ist in der Westschweiz. Die "üblichen" Lernspaziergänge / Sozialspaziergänge waren für meine Hündin von der Distanz her nicht ideal.

    Falls du auf Facebook bist, die Hundeschule von Katrien ist auch auf Facebook. Dort hat es Videos falls du mal sehen möchtest wie z.b. eine BAT Sitzung abläuft. https://de-de.facebook.com/pg/dogood.trai…f=page_internal

  • Hm, es liest sich so als wären die Abstände noch zu nahe gewählt.

    Mit allen drei Hunden begann ich mit Distanzen, da war der Hund knapp zu erkennen, also ordentlich mehr als 50 Meter? (bin da echt schlecht im Schätzen).

    Bei den Sozialspaziergängen und Hundeschule wars natürlich weniger.

    Wie reagierst du denn wenn er sich so aufführt?

    ja in der Hundeschule kann ich halt nur so weit weg wie es der Platz zulässt so 15 Meter sind es denke ich....bin aber auch nicht gut im Schätzen.

    Anfangs habe ich es noch versucht zu unterbinden, ihn ins Platz zu legen und ihn halt einfach immer wieder ins Platz und warten das er ruhig bleibt und irgendwann hab ich's einfach angefangen zu ignorieren, weil ich fand er hat sich dann wie hochgeputscht und kaum hat sich was geregt ist er aufgesprungen und wenn ich es ignoriere Motzt er halt einfach vor sich hin und macht etwas Akrobatik an ort und stelle.

    Ich kenne das vor meiner Hündin..Ich war dann am "Hund trifft Hund" Seminar von Katrien Lismont. War super lehrreich. Sie hat auch ein Buch geschrieben, das finde ich auch sehr empfehlenswert. Katrien Lismont hat damals gesagt dass, ihrer Meinung nach, auch die Hunde die den Anschein machen unbedingt zu jedem hinzu wollen, das meistens gar nicht unbedingt wollen. Klingt jetzt komisch ich weiss..

    Meist ist es zu wenig Distanz für diese Hunde, aber sie wissen sich nicht besser selber zu helfen als direkt auf den Auslöser hin zu laufen, oftmals ja noch recht schnell. So im Sinn von "es verunsichert mich, ich weiss nicht wie damit um zugehen, ich gehe direkt darauf zu um es abzuchecken bevor "es" zu mir kommt.

    Manchmal ist das "hausgemacht" weil die vielen kleinen Zeichen der Hunde übersehen werden. Die Hunde sehen einen Hund, bremsen ab, zögern, wollen schnüffeln aber werden z.b. einfach weiter "gezerrt" oder motiviert weiter zu gehen...

    Ich kann es hat nur soweit Beurteilen wie er es Händelt wenn er frei ist und dazu sage ich nur unfreundlicher, Distanzloser Bulldozer....:peinlich:

    Wenn aber der andere Hund ihm einmal sagt so nicht ist es dann aber okay, dann schaltet er einen Gang Runter und akzeptiert es, ansonsten ist er echt unmöglich was Spielen mit anderen Hunden angeht. Daher frage ich auch immer zuerst bei fremden Hunden obs okay ist und lasse ihn eher mit Hunden spielen die uns bekannt sind.

    Daher denke ich schon das er wirklich zu den Hunden will an der Leine, auch wenn ich einen Bogen drum mache oder eben die 10 Meter Abstand habe, er schaut sehr sehr lange noch dem Hund nach

  • Was passierte denn, wenn er Platz gemacht hat? Wielange hast du da mit belohnen gewartet - wenn es eine gab?

    Also wenn er im Platz ist dann bleibt er halt nicht lange liegen, er bekommt dann keks sobald er liegt und wenn er länger bleibt noch einen. Habe auch mal probiert mit immer mal wieder einen keks hinschmeissen das er halt einfach bleibt.

    Aber sobald sich was regt bei den anderen Hunden ist er halt wider auf 180. Und ist halt auch schwierig wenn er im Platz mal ist, dann motzt er auch die ganze zeit. So richtig am Quengeln.

  • Also das laute Motzen musst du schon aushalten. Damit MEIN Hund nicht aufsteht, würde ICH auf die Leine stehen, zwar so nahe, dass er gar nicht aufstehen kann. Viele hier werden sagen, das wäre zu hart. Ich bin da anderer Meinung und funde halt, entweder ich akzeptiere sein Verhalten oder ändere es.

  • Also das laute Motzen musst du schon aushalten. Damit MEIN Hund nicht aufsteht, würde ICH auf die Leine stehen, zwar so nahe, dass er gar nicht aufstehen kann. Viele hier werden sagen, das wäre zu hart. Ich bin da anderer Meinung und funde halt, entweder ich akzeptiere sein Verhalten oder ändere es.

    Ja aushalten tue ich es ja, darum habe ich ja geschrieben das ich sein Verhalten in der Hundeschule einfach ignoriere. Die andere stört es ja nicht.

    Aber was ich nicht mehr mache ihn andauernd ins Platz zu schicken oder ihn zu mahnen, da es einfach stört und ich mich nicht konzentrieren kann was die Trainerin sagt, daher ignoriere ich ihn einfach und er soll rummotzen und sich winden an der sehr kurzen Leine.

    • Offizieller Beitrag

    Nützt auch nichts, hab ich auch schon probiert und nicht gerade zimperlich....er regt sich dann auch entweder gar nicht oder weicht einfach mit dem Körper aus aber der Blick immer noch auf den Hund...sehr sehr hartnäckig.

    Habe nächste Woche Ferien und dann werde ich das alles mal schauen und mal etwas aufbauen und dann mal sehen was fruchtet bei dem kleinen

    Das was du da versucht hast ist nichts anderes als ein Aversiver Abbruch und der hat ncihts gebracht, weil der viel zu spät kam oder nicht mit genug Vehemens kam.

    Die Vehemens zu steigern, finde ich persönlich immer die schlechteste Option, weil das irgendwann echt unschön wird.

    Du musst also den Abbruch viel früher ansetzen und nicht dann, wenn der Hund innerlich schon auf 180 ist.

    Das gleiche gilt für eine Umorientierung. Die muss man gestalten, in der Form/Situation in der der Hund noch ansprechbar ist.

  • Das was du da versucht hast ist nichts anderes als ein Aversiver Abbruch und der hat ncihts gebracht, weil der viel zu spät kam oder nicht mit genug Vehemens kam.

    Die Vehemens zu steigern, finde ich persönlich immer die schlechteste Option, weil das irgendwann echt unschön wird.

    Du musst also den Abbruch viel früher ansetzen und nicht dann, wenn der Hund innerlich schon auf 180 ist.

    Das gleiche gilt für eine Umorientierung. Die muss man gestalten, in der Form/Situation in der der Hund noch ansprechbar ist.

    Klar ins unschöne will ich nicht gehen und ich mache es auch nicht wenner auf 180 ist, sprich der andere hund bereits bei uns ist sondern ab dem augenblick wo er fixiert.

    Beim lediglich schauen habe ich es nie gemacht, weil schauen soll er ja.

    Gerade vorhin eine Situation, enger weg mit kurve, neben mir rechts ein kleines wiseli. Hund kommt frontal so 10 Meter entfernt.

    Loki schaut ich spreche ihn an, kurzer blick zu mir, ich lobe und schon blickt er wieder zum anderen hund der nun näher ist. Ich weiche somit aufs wiseli aus mit grossem bogen und schaue das er rechts von mir bleibt. Was macht er, rennt di ganze zeit schräg vor meine füsse, ich laufe einfach weiter und schubse ihn vor mich hin. Hund um die kurve und weg.

    Er kehrt sich 4 mal und schaut noch ob der andere hund da ist bis wir vor der haustür stehen.

    Das zurückschauen unterbreche ich jeweils mit einem "chum ez" und leichtem ruck an der leine

  • Ich würd auch mal an der Basis kucken, wie ist seine allgemeine orientierung zu dir? Wie ist seine Leinenführigkeit?

    Nimmt er tabus in kleinen Dingen (zb Gegenstand oder ein zimmer ist tabu) an oder diskutiert er da auch?

    Hast du ein anständiges Abbruchsignal, das auch sitzt, aufgebaut ganz unabhängig von der Situation?

    War sein verhalten kmmer schon so? Durfte er früher oft zu Hunden hin? Oder wie handhabst du das?

    Grüsse Nathalie mit

    Tarek, Tervueren, 12.11.2014

    Unique, Malinois, 18.05.2018

    Amaruq, Malinois, 15. 05. 2021
    Und Whyona im Herzen 20.06.2002 - 03.04.2017

  • Ich würd auch mal an der Basis kucken, wie ist seine allgemeine orientierung zu dir? Wie ist seine Leinenführigkeit?

    Nimmt er tabus in kleinen Dingen (zb Gegenstand oder ein zimmer ist tabu) an oder diskutiert er da auch?

    Hast du ein anständiges Abbruchsignal, das auch sitzt, aufgebaut ganz unabhängig von der Situation?

    War sein verhalten kmmer schon so? Durfte er früher oft zu Hunden hin? Oder wie handhabst du das?

    Orientierung ganz gut, wenn ich ihn anspreche dann schaut er beim spatziergang. Wenn er frei ist orientiert er sich gut an mir, geht nie zu weit weg, max 3 meter voraus. Bei neuen sachen handelt er nie alleine.

    Leinenführigkeit ist pasabel, er läuft kein Fuss aber er zieht nicht dumm an der leine oder wechselt andauern die seiten. Klar gibt manchmal tage wos schlechter ist aber eher sehr wenige.

    Zuhause darf er abends nicht in unser schlafzimmer, das akzeptiert er auch. Und beim Kochen darf er nicht in die küche. Sollt er es dennoch versuchen, wird er rausgeschickt und das funktioniert ohne wenn und aber. Auch gegenstände oder futter, gibt er alles her und man kanns weglegen und gut ist.

    Ich finde es wird immer extremer, es war nicht immer so. Er war als welpe/junghund bei einer hundesitterin mit einem Rudel von ca. 8Hunden. Aber das verhalten fing eigentlich erst einiges später an, wo er gar nicht mehr bei ihr war.

    Allgemein Hundekontakt hat er nur mit seinen Freunden und Hunden die er kennt. Ich finde halt das er nicht mit jedem Hund kontakt haben muss. Von dem her durfte er nie gross zu anderen Hunden, also fremde Hunde.

    Ich weiss nicht ob es auch an mir liegt das ich damals von Takeo halt noch etwas angespannt war wenn ich einen anderen Hund sah, aber das hatte sich dann gelegt als ich merkte wie gut er vorbeiläuft....damals....

    • Offizieller Beitrag

    Was mich noch wunder nimmt, ob er versteht was du denn von ihm möchtest.

    Klar kann man mal auf die Leine stehen

    wenns sein muss auch seinen Hund zwicken

    doch versteht der Hund schon was du damit bezwecken möchtest?

    Das eine ist für mich ein Verhalten antrainieren und dem Hund alternativen beibringen

    das andere ist dem Hund grenzen setzen wenn er das gewünschte Verhalten kennt und eigentlich auch könnte.

    Jetzt wo Miyu durchaus sehr sehr gut Hunde kreuzen kann, keine Hunde mehr fixiert und so weiter. Da schnauze ich sie auch mal an, wenn sie den Nachbarshund fixiert und er sich dann nicht an uns vorbei getraut. Bis sie aber verstanden hatte, welches Verhalten ich wünsche - habe ich es erst antrainiert und bis dahin gemanagt.

    Von beiden Arten parallel laufen zu lassen beim selben Problem, hatte ich bis jetzt persönlich keine guten Erfahrungen gemacht.

  • Also du meinst ich soll ihm zuerst das alternative Verhalten beibringen, sprich z.B. mich anzuschauen oder was weiss ich und dann erst wirklich das draussen umsetzen?

    Nicht bereits Anfangen draussen mit anderen Hunden das verhalten zu "unterbinden"

    Ich frage mich halt wie es ist wenn ich nun das "lueg" aufbaue (mich anschauen) und das festige das ich es zuhause, draussen (ohne Hunde) und überall abrufen kann und dann wenn das sitzt einfach ein Hund kommt und das abrufen kann und es auch wirklich klappt?

    Weil er doch finde recht stark auf andere Hunde reagiert und mit dem bsp. Sitz hat es nicht geklappt als alternative, was wir sonst überall abrufen können.

    Ich verstehe halt den Zusammenhang noch nicht wie er das lernen soll, sorry stehe da noch irgendwie auf dem Schlauch:peinlich: