Beiträge von andi+rudel

    Manchmal ist es ganz shcön nervig, meistens finde ich es herzig.

    :d ich glaube das könnte es sein..
    warum sollte sie ein verhalten ändern, dass sogar noch von dir (evtl unbewusst) gefördert wird? sei es durch anschauen, ansprechen etc.
    du gibst ihr sicher hier eine art der bestätigung für ihr verhalten.
    d.h. du gehst i.wie auch darauf ein.
    falls es wirklich unerwünscht ist, solltest du sie in so einem moment "übersehen" und (ganz konsequent) einfach zügig mit ihr weiter laufen und sei es, dass du einfach weiter läufst, auch wenn sie sich vor dich stellt.
    dass sie es beim späteren spazi nicht mehr tut, könnte inzw. auf den morgendlichen ersten spazi ritualisiert sein.

    in die stadt mit den hunden gehen wir nicht. das haben wir zu anfangs als übung gemacht und die hunde hatten kein problem. das reicht dann auch zu wissen das es klappt wenn es wirklich sein müsste.
    hier auf den feldern hat es in der regel (ausser sonntags) keine anderen leute mit ihren hunden.
    bewusst suche ich auch keine hundebegegnungen mehr, da meine drei hier sich selbst genug sind und andere hunde nicht brauchen.
    mit ayla dabei ist es eh nicht einfach. sie will von anderen nichts wissen und verteidigt die beiden "kleinen" gegen andere hunde. rassetypisch sieht sie das als ihre aufgabe und den stress vermeiden wir uns und ihr auch..

    betr. herdis...
    ausser in italien, wo man doch in der regel auf maremmas trifft, würde ich in allen weiter östlich gelegenen ländern umkehren und die herden weiträumig umrunden falls dort herdenschützer ihren dienst tun.


    :d und ja..hier wird auch ein zu nahes auto angegriffen...

    meine lieblingsbilder der wohl tollsten hunde die es gibt.
    noch ein auto...

    die hirten greifen in entlegenen gebieten eher nicht ein, was auch seinen grund hat...

    :d also ein "rudel" habe ich nicht, aber eine -gemischte hundegruppe-. das trifft vom begriff eher zu, da die hunde nicht untereinander verwandt sind.
    alle unsere hunde stammen bereits aus mehrhundehaltung und kennen es nicht einzelhund zu sein.
    dass die tiere schon soziale gefüge kennen ist mir persönlich immens wichtig falls ein hund zu uns und somit einem weiteren einzieht.
    unsere grosse ist die hundechefin und wird von keinem angezweifelt.
    da wir auch ausserhalb ziemlich regelmässig hundekontakte haben, gibt es auch hier keine unstimmigkeiten mit anderen hunden.
    da wir eine owtscharka daheim haben, könnte ich jedoch niemals besuch mit einem fremden hund "einfach so" zu uns nach hause einladen.
    8) besuch ist eh ein spezielles thema...bei so einem hund...
    kennen lernen mit fremden hunden ist bei ihr nur ausserhalb (am besten) in völlig fremden gebiet möglich.
    bei ihr brauche ich sehr viel fingerspitzengefühl mit anderen hunden und dennoch wäre sie nie glücklich als einzelhund, da sie es absolut hasst alleine (mit uns) spazieren zu gehen, und auch daheim deutlich zeigt wie wichtig ihr unsere hunde sind. herdis sind "team player" können jedoch als einzelhund auch absolut unveträglich mit anderen sein...
    auch unsere cheyenne ist als alleiniger hund mit ayla zusammen nicht wirklich glücklich.
    deshalb auch der entscheid nach maxi`s tot, bald ein gspändli für sie zu suchen. cheyenne liebt den körperkontakt zu vertrauten hunden und das gemeinsame spiel.
    ayla ist hierfür nicht zu gewinnen, da sie auf ihrer individualdistanz besteht und diese auch jederzeit einfordert. ebenfalls rassetypisch und nichts besonderes.
    mit viel glück und einfühlungsvermögen und genauester recherche, haben wir nun das ideale dreier dream team, da fagi als schlaues, agiles rüdchen bestens mit den mädels agiert und die beiden auch respektiert, sowie mit cheyenne ausgiebig spielt und die zwei sich toll ergänzen.
    einen einzelhund wollte ich eh nie und deshalb wähle ich schon nach besonderen kriterien genau im vorfeld aus welcher hund zu uns passt.

    also
    hier unsere labi dame tara mit unserem mali django.

    dann einer unserer pflegis den ich noch vergessen hatte: ein junger dogo mit meiner tochter, welche inzw. auch schon 23 jahre alt ist..

    dann noch mal dogo, katze und tochter


    pfeffer salz schnauz nero

    meine wenigkeit mit meinem anderen grossi seinem boxer.

    und family mit tara und django.

    bis hierher lebt keines der tiere mehr. leider

    die "jetzt" hunde stelle ich morgen ein.

    aufgewachsen bin ich in der schäferhundezucht meines grossi`s. alles diensthunde und somit ausschliesslich leistungszucht.
    ebenso war ein kangal vorhanden.
    eigene hunde (von mir) waren:

    labi
    mali
    2 riesenschnauzer. einer pfeffer u. salz, einer schwarz
    kangal
    +

    div. pflegehunde, welche jedoch weiter vermittelt wurden. z.b. labimix, pinschermix, huskiemix und dsh.

    aktuell:
    kauk.owtscharka
    maremmano - mix
    und
    bretone.

    bevor du irgendendwas behandelst, solltest du zuerst herausfinden ob wirklich flöhe vorhanden sind.
    spot ons wie z.b. frontline helfen da sehr gut.
    mit grapefruitkernextrakt lässt sich ein wassergemisch herstellen, mit welchem man die tiere einsprühen kann. dies wäre eine natürliche art des entflohens.
    hier musst sich der hund jedoch das einsprühen gefallen lassen und du musst die genaue dosierung einhalten.


    Möchte ja nicht, dass er noch Angstaggressiv wird. Denn er ist wirklich ängstlich.

    Ich bitte um Rat. ^^

    wenn er sich in dem alter nicht mehreren (gar noch weitaus älteren hunden) unterwerfen würde, wäre er wirklich ernsthaft in gefahr. sein verhalten ist völlig normal. da du so verunsichert bist...
    gehe möglichst ziemlich zügig in eine welpengruppe und lasse dir dort alles gut erklären. lerne deinen hund und die anderen lesen...
    spielerisches abschnappen z.b. ist noch lange keine agression (sieht böse aus) usw....wie du es interpretierst und weit entfernt von angstagression.

    für mich hat zerrspiel mit steigerung von allgemeiner agression nichts zu tun.
    einige haben ja geschrieben dass es bei hunden auch überbordern kann und sie sich derart hineinsteigern können dass es umschlägt.
    das kann passieren..
    bei sehr (beute) triebigen hunden, als auch bei hunden, welche ins resourcen verteidigen fallen können, da positionen mensch/hund noch nicht geklärt sind. hier kann durchaus ein echter "kampf" entstehen...
    bei letzterem wäre ich auch etwas vorsichtig.
    es gibt allerdings auch hunde die haben das spielen mit ihren menschen nie gelernt...hier beginnt man sicher nicht mit einem zerrspiel, mit welchem der hund nichts anzufangen weiss.
    zerrspiele mit dem hund bedeuten auch gegenseitiges vertrauen und wenn -richtig- gespielt wird, ist es für beide seiten eine bereicherung.
    natürlich kommt es auch auf den hundecharakter an.
    unsere ayla würde niemals mit einem spielzeug spielen. sie lässt sich eher auf jagd/rennspiele mit uns ein, in welchen wir sie jagen...
    hier wiederum ist ihre laune auschlaggebend ob sie überhaupt lust hat. spiel allgemein steht bei ihr weit hinten. das ist ihr nicht wichtig.
    unsere beiden "kleinen" spielen sehr sehr viel miteinander und u.a. auch gegenseitige zerrspiele mit den grossen knoten. einmal gewinnt er, dann die andere usw. gewinnen und gewinnen lassen stehen hier im vordergrund.

    Aber gibt es das? eine Rasse die es einfach nicht lernen kann? So wie manche evtl niemals Apportieren?

    kann ich pauschal zwar nicht so beantworten...
    aber ich kenne einige kaukasen und keiner apportiert....
    ich denke schlicht dass von diesen hunden keiner den sinn darin erkennt und das ebensoweinig als spiel sieht, da es für diese hunde schlicht nicht wichtig ist und auch von der rassebestimmung her nie verlangt wurde.
    bei der leinenführigkeit bin ich anderer meinung.
    dies ist schlicht erziehungssache und zwar wohl auch rasseabhängig mit mehr oder weniger arbeit verbunden. lernen kann dies jedoch sicher jeder hund und hat z.b. mit apportierfreudigkeit auch nichts gemein.

    wir haben unseren mali weg. milztumor verloren, welcher bereits in die leber gestreut hatte.
    zum glück wurde das bei euch wenigstens entdeckt. bei uns war es leider zu spät, was sich allerdings wirklich erst während der op herausstellte, da der tumor bereits gestreut hatte.
    ich würde, wäre es mein hund irgend eine möglichkeit suchen den hund SOFORT operieren zu lassen. meisstens sind diese art tumore ziemlich agressiv.

    das ist alles andere als in ordnung und eine machenschaft, welche unbedingt verboten gehört.
    ich kann mir eigentlich nur eines vorstellen:
    erstens kostet die welpenaufzucht eine menge geld, inklusive der ganzen test´s, sowie nat. auch die elternauswahl u.s.w. eine menge geld kosten.
    das wiederum kann wahrscheinlich nur ein gesunder wurf welpen zum grossteil auffangen, was wiederum heisst, dass sie einen tauben welpen eben nicht zum normalen welpenpreis verkaufen könnten, wenn sie denn überhaupt einen interessenten finden. also wäre das ein verlustgeschäft. wären dann noch mehrere taube welpen betroffen sieht es für den züchter nicht gut aus, zumal auch sein ruf schaden nehmen könnte.
    als züchter muss man jedoch dies auch mit seinem gewissen vereinbaren können, solche welpen zu "beseitigen".
    ich könnte es nicht.