Als wir in die HuSchu gingen, hatte es hauptsächlich nette, symphatische Leute. Die Trainer waren auch ok, ausser einer. Mit einem Teilnehmer der ein Labi hatte, plauderten wir jedes Mal und haben uns auch einmal privat getroffen. Da es aber auf beiden Seiten mit der Zeit sehr schwierig war, liessen wir es wieder.
Am Anfang merkte man, dass die Trainer erst mal auskundschaften wollten wie ernst wir es meinen mit dem Rottweiler, wahrscheinlich weil wir noch jung waren. Anscheinend haben wir sie schnell vom Guten überzeugt, denn irgentein Trainer sprach immer mit uns. Meist aber mehrere in einer Runde und/oder auch mit anderen Teilnehmern. Wir hatten eine Klubhütte und auch einen freien und überdachten Aussenbereich mit Festtischen und Bänken. Platz war genug. Wir kamen auch meist früher um zu plaudern und blieben eig immer nach den Kursen, manchmal auch wirklich lange (es gab auch Alkohol und hie und da waren ein paar auch erheitert, nicht besoffen oder unangenehm). Es gab noch ein Pärchen in den 40ern mit einer Mischlingshündin und mit denen waren wir auch jedesmal auch wenn wir nicht den gleichen Kurs hatten.
Auch bei der Freiwilligenarbeit (Rasenmähen, Klubhütte reinigen, Plätze in schuss halten, Zäune reparieren ect.) waren wir dabei. Danach wurde gegrillt und nett beieinander gesessen. War wirklich cool.
Man merkte halt einfach bei den Trainern, dass sie es gerne gesehen hätten, wenn wir wirklich ernsthaft einem Sport nachgegangen wären, um an Turnieren teilzunehmen ect. Ich kann es auf der einen Seite verstehen, weil Aushängeschild für die HuSchu, auf der anderen Seite sollten die Teilnehmer nicht in eine Schiene gedrückt werden.
Im grossen und ganzen eine schöne Zeit, bis auf den einen Trainer, ist aber eine andere Geschichte.