Ich kann mich Husky-Passion's Frage nur anschliessen: Was machst du, wenn sich der Hund nicht zum Therapiehund eignet?
Da du - noch - keine Psychotherapeutin bist, nehme ich an, dass du noch studierst. Verzeih meine direkte Frage, ist wirklich nicht böse gemeint, aber ich habe den Eindruck, dass du feste damit rechnest, deinen Hund immer bei der Arbeit dabei zu haben, kann das sein? Ich würde als erstes Fuss in der Arbeitswelt fassen, und mir danach (!) Gedanken über die weiteren Entwicklungsschritte machen. Es kommt ja auch noch darauf an, WO du schlussendlich arbeitest/arbeiten kannst, und ob diese Richtung wirklich etwas für dich ist. Vielleicht findest du auch auf Anhieb einen AG, der dich in dieser Vertiefung unterstützt?
Ich meine im Hinterkopf zu haben, dass ein Hund ein gewisses Alter haben muss, bevor er Therapiehund werden kann (resp. die Ausbildung beginnen kann), weiss da jemand hier genaueres? An Rassen würde ich spontan auf Golden Retriever oder Labrador tippen, sofern der Charakter stimmt.
Wenn es ein Welpe werden soll - dann ist der Grundgehorsam und die entsprechende Auslastung des Hundes deine Sache. Kein Hund kommt mit gutem Grundgehorsam zur Welt, und kein noch so guter Hund erhält seinen Grundgehorsam, wenn der HH diesen nicht trainiert und sich durchsetzt.