Beiträge von Lady

    Chipie kommt immer direkt nach dem Fressen zu mir und schlabbert mich ab. Danach schleppt sie einige Spielzeuge an und muss zergeln... wenn dieses Ritual "erledigt" ist, legt sie sich direkt neben mich und kann zufrieden liegen und verdauen :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Wenn wir morgens zum langen Spaziergang aufbrechen, nehmen wir in der Regel das Auto. Chipie bleibt auf der Treppe vor dem Hauseingang stehen und wartet, bis wir die Heckklappe am Auto und ihre Box geöffnet haben, zurückgehen und sie auf den Arm nehmen und zum Auto tragen. Sie kuschelt sich dann gerne ganz ein, gibt einen Schlabber und lässt sich genüsslich zu ihrer Box tragen :biggrin: Umgekehrt düst sie aus der Box zu Hause, sobald sie das Freizeichen bekommt und setzt sich sofort in ihr Körbchen in der Küche. Dort wartet sie auf ihr getrocknetes Stück Lunge, das sie immer nach dem Morgenspaziergang bekommt...

    Das sind Verhaltensweisen, die inzwischen ritualisiert sind und sie sich angewöhnt hat. Auch Lady hat immer ihr Stück Lunge oder Pansen nach dem Spazi bekommen, aber so schön brav wartend sofort ins Körbchen gehuscht ist Lady nie! Das hat sich Chipie selber beigebracht :good:

    Ich finde Sozialkontakte sehr wichtig. Aber gerade für Welpen halt auch, dass sie ihre Umwelt entdecken können. Von daher würde ich die Treffen mit den anderen Welpen auf jeden 2. Tag begrenzen, damit Zeit für das Erkunden und Erleben der Welt bleibt. So ist Zeit für beides. Geniesst es :smiling_face_with_heart_eyes:

    Ich für mich schon. Ich konnte nicht immer Futter für die ganzen Ferien mitnehmen, so dass ich darauf angewiesen war, dass meine Hunde bei einem Wechsel keine Probleme bekamen.

    Mit Prinz waren wir zudem in Gebieten unterwegs, wo es gar kein Hundefutter und auch kaum Fleisch zu kaufen gab. Da war es wichtig, dass er auch dasselbe essen konnte wie wir.

    Wir sind ja mehrmals 6 Monate am Stück gereist. Klar, dass wir nicht für eine so lange Zeit Hundefutter mitnehmen konnten... gerade in Lappland gibt es teilweise wirklich weit und breit keine Läden! Ich habe das Brot selbst gebacken und mir vorher für uns Büchsen zugelegt und für Lady in unserem kleinen TK Abteil Rentierfleisch und Gemüse eingefroren. Anderes war nicht erhältlich. Das Multivitamin mit Kalzium und Lachsöl hatte ich dabei.

    Aber deshalb schon generell meinen Hund immer wieder mit wechselndem Futter füttern? Das würde ich ehrlich gesagt nicht machen. Aber jeder, wie er/sie es für richtig hält.

    Alle essen/ fressen können wäre vermutlich wünschenswert. Bei meinen Hunden habe ich aber die Erfahrung gemacht das Abwechslung eher die Verdauung stört. Unser Angebot an Lebensmitteln und auch Tierfutter ist unterdessen völlig unüberschaubar geworden. Für mich ist weniger oft mehr, deshalb bleibe ich gerne bei dem Futter das vertragen wird, auch wenn es in unserem Fall das oft kritisierte Tierarztfutter ist.

    Warum wechseln, wenn der Hund es gerne frisst und gut verträgt? Sehe ich ehrlich gesagt keinen Grund dafür.

    Ich füttere auch in der Regel nur noch zwei Sorten Fleisch plus 1x pro Woche Fisch. Und beim Gemüse/Obst mache ich auch kein grosses Gedöns. Da Zucchetti, Rüebli, Rüebkohl, ein Stück Sellerie, Fenchel und grüner Salat (je nach Saison) das ganze Jahr erhältlich sind, mache ich daraus das Gemüse und gebe - auch je nach Saison - Beeren und Apfel oder Birnen oder eben Sommerobst dazu. Fertig. Im Winter noch Chicorée für die Bitterstoffe, im Sommer Löwenzahnblätter, weil ich die im Garten habe...

    Das mit den Allergien wundert mich nicht! Mein Mann hat ja zuerst einige Jahre in der Kläranlage unserer Stadt und später über 20 Jahre als Brunnwart der Gemeinde hier gearbeitet. Als solcher musste er auch die Wasserwerte der unterirdischen Reservoire, des Trinkwasser usw. messen. In unseren Gewässern - wohlverstanden auch im Trinkwasser!!! - sind immer mehr Hormone aller Art, Medikamentenrückstände, Drogenrückstände usw. vorhanden. Diese lassen sich weder neutralisieren, noch wegklären...

    Darum sind auch immer mehr Fische inzwischen Zwitter und können sich nicht mehr vermehren. Das hat mit den Antibabypillenrückständen zu tun... es ist bekannt, wird aber möglichst verschwiegen.

    Und weil wir unbewusst mit dem Trinkwasser ganz viele Substanzen zu uns nehmen, reagiert unser Körper darauf. Dazu kommt, dass wir im Haushalt ebenfalls ganz viele Reinigungsmittel verwenden. Je nach Typ Mensch - und auch das ist bekannt - je sauberer, desto mehr Allergien. Meine Kinder durften im Sand und Dreck spielen und haben keine Allergien. Die Kinder von Freunden wurden "rein" gehalten und strotzen vor Allergien... Da besteht durchaus ein Zusammenhang.

    Was nun die Ernährung von Hunden und Allergien betrifft. Ich finde es auffällig, dass viele Hunde auf Huhn und Geflügel allergisch reagieren. Ich denke, das hängt wiederum mit der Fütterung und Haltung des Geflügels zusammen. Dasselbe beim Rind. Um möglichst schnell eine Gewichtszunahme zu erreichen, wird ja denen Zeug untergemischt, das nichts mehr mit natürlichem Futter für diese Tiere zu tun hat :loudly_crying_face: Für mich eine logische Folge, dass sich das im Fleisch/Körper auswirkt. Und dann quasi als Kettenreaktion im Körper vom Futterverwerter, also Hund, wenn er das Fleisch frisst. Ob nun als verarbeitetes Trofu, Nassfutter oder frisches Fleisch... (oder Katze)

    Lady habe ich von Welpe an gebarft. Skipper habe ich ab 2 Jahre gebarft, davor kannte ich Barf nicht. Ihn habe ich damals auf Rat vom Tierspital Zürich angefangen zu barfen, weil er Epilepsie hatte. Aber vor 25 Jahren war das Barfen noch ziemlich unbekannt und man bekam wenig Info. Ich habe mir das mühsam erarbeitet, dachte für meinen kranken Hund lohnt sich das. Und stellte dann fest, wenn man sich in die Materie vertieft, ist es gar nicht mehr kompliziert. Auf die Art habe ich auch für uns - also Menschen - so nebenbei sehr viel über Ernährung gelernt.

    Chipie habe ich die ersten 8 Monate auch gebarft, dann hat sie das Milbemax nicht vertragen und eine schlimme Darmentzündung bekommen. Sie kränkelte 2 Monate damit und die Ernährung war extrem schwierig. Sie wollte nicht fressen, mäkelte, nahm rapide ab und ich musste sie regelrecht aufpäppeln. Da leistete ich mir eine EB. Mein Hundeschrank war voll mit Zusatzprodukten... wohlverstanden, diese Produkte waren sicher alle gut. Aber teuer und schlussendlich habe ich viele davon verschenkt. Es war mir einfach zu viel! Nachdem Chipies Verdauung endlich wieder funktionierte und sie richtig frass, musste ich einsehen, dass sie keine rohe Fütterung mehr vertrug. Darum bekommt sie jetzt ihr Fleisch angedämpft, das Gemüse immer noch roh püriert, keine Innereien und Knochen, dafür ein Multivitamin mit Kalzium und Lachsöl. Einmal pro Woche Fisch und ein Ei, wie früher Lady auch. Sie frisst es sehr gern und ist fit. Dazwischen darf sie mal ganz wenig Nudeln oder Reis oder eine halbe Kartoffel von uns abhaben. Und ich backe ihr immer noch die Gudies selbst mit Buchweizenmehl, Eiern und Käse oder Hundeleberwurst.

    Claudia das denke ich auch. Vielleicht hätte ich schon viel eher den Mut aufbringen sollen, das zu machen. Vielleicht wären wir dadurch eher "weiter gekommen", im Sinne von Jimmys Entwicklung. Vielleicht aber hat er die Zeit auch gebraucht, um diese Reife zu erlangen um ein solches Abenteuer zu bestehen. Vielleicht, vielleicht... auf jeden Fall hat diese Reise unser gegenseitiges Vertrauen enorm gestärkt.

    Wir waren auch sehr gespannt, wie Chipie ihre erste lange Reise, ihren ersten Übernachtungen in Hotels wegsteckt und damit umgeht!!! Sie ist zwar ein ungewöhnlich entspannter Berger des Pyrénées. Zwar neigt auch sie - typisch - zum Bellen, wenn etwas ungewöhnlich ist oder sie etwas hört usw. Aber sie gibt sofort Ruhe, wenn wir ihr sagen, dass es ok ist. Trotzdem ist die erste lange Reise immer ein Abenteuer, nicht nur für den Hund :biggrin:

    Chipie hat es wahnsinnig gut gemeistert. Wir sind wirklich total stolz auf sie und ich denke auch, dass es sie in ihrer Entwicklung weiter gebracht hat. Sie ist ja gerade bei Dingen wie offene Treppe usw. eine völlige Schisserin, will das nicht laufen und sträubt sich. Ich übe das seit Beginn, keine Chance :nönö: Und dann haben wir den Tagesausflug nach Sylt mit der Autofähre gemacht und dort mussten wir die rutschigen offenen Treppen im stürmischen Wind hochlaufen smilie_sh_019 Sie waren wirklich glitschig! Ich lief die ersten Stufen hoch und dachte, ich schaff es nicht, bei dem Wind Chipie hochzutragen... sie bockte kurz und lief dann mit mir hoch :yeah::spass: Die erste Treppe, die zweite Treppe und am Schluss sogar noch ganz nach oben :spass2: Es war einfach genial 2:bravo:2

    Wir haben früher ja sehr gerne Camperferien gemacht und wäre mein Mann nicht krank, wären das immer noch unsere Favoritenferien! Man kann absolut individuell nach Lust und Laune unterwegs sein und man selbst und der Hund hat immer sein "Zuhause".

    Nun haben wir den Wohnwagen halt auf einem Dauerplatz und verbringen die Sommermonate dort. Das Klima bekommt ihm viel besser als zu Hause und die Gegend ist sehr abwechslungsreich und bietet viele Möglichkeiten zum Wandern und während heisser Tage für uns und Chipie zum Baden. Einige Seen sind gross und werden laufend auf die Wasserqualität geprüft, so dass wir vor Blaualgen usw. sicher sind. Ist ja leider ein Thema in der heutigen Zeit.

    In der übrigen Zeit mieten wir ab und zu - je nach Finanzen - ein Ferienhaus. Je nach Länge der Anfahrt übernachten wir in Hotels, wobei ich immer darauf achte, dass ganz in der Nähe Grünflächen sind und wenn irgend möglich auch zumindest ein schöner Spazierweg für Chipie.

    Und doch ja, auch mal eine Stadtbesichtigung muten wir unserem Hund zu. Natürlich keinen reinen Städtetripp!!! Auf der Hinfahrt nach DK haben wir auch einen halben Tag Hamburg angeschaut. Zu mehr waren WIR zu müde :biggrin:

    Aber auf unseren halbjährigen Reisetouren haben wir mit Lady damals etliche Städte besichtigt... Sie musstez.B. 3 Tage Stockholm ablaufen, aber es versteht sich für uns von selbst, dass wir so eine Stadtbesichtigung dem Hund anpassen... z.B. liegt Stockholm auf mehreren Halbinseln und direkt am Meer. So haben wir immer wieder Halt in Parks am Meer gemacht (es war sehr heiss, da August) und Lady konnte im Meer baden und in den Parks herumspringen... in Berlin haben wir extra Parks genommen, um von einer Sehenswürdigkeit zur anderen zu laufen, in Dresden sind wir am Fluss unten entlang gelaufen usw. Wir schauen immer vorher schon, wo es für den Hund am angenehmsten ist... Auch in Hamburg sind wir extra in Altona durch den Hundepark gelaufen, wo Chipie frei laufen konnte.

    Lady in Dresden Elbwiese

    Ja, mit Chipie habe ich plötzlich einen völlig untypischen Berger des Pyrénées... sie hat vermutlich die falsche Rassebeschreibung gelesen :unamused_face:

    Chipie ist verschmust ohne Ende, freundlich zu allen Menschen und Tieren, überhaupt nicht arbeitsfreudig, von willig schon gar keine Rede... sie hat keinen Hütetrieb, sie ist eher stur, denn will to please und spielen und rennen, ja gerne, aber sonst nur Fressen und Faulenzen in Verbindung mit Schmusen und Kuscheln. Und Wasser... Schafe nur von weitem bitte!

    Es ist schade, dass Hundehalter so wenig Rücksicht gegenseitig nehmen :loudly_crying_face: Zwar gebe ich zu, dass ich meinen Hund nicht jedesmal anleine, wenn ein angeleinter Hund angelaufen kommt. Aber ich rufe Chipie ins Fuss und zwar schon gut sichtbar sicher 20 m vorher, damit der Halter weiss, dass ich meinen Hund unter Kontrolle habe und halte. Ist die Passage eng, dann stehe ich mit Chipie zur Seite und bleibe stehen, ist es breit, dann gehe ich am Rand mit Chipie zu Hund und Mensch abgewandter Seite laufend vorbei. Für mich ist das schlicht Höflichkeit und Rücksicht. Chipie bleibt aber auch ruhig, bellt nicht und bleibt eng bei mir. Und zwar unabhängig davon, ob der andere Hund ruhig kreuzt oder bellt...

    Und für mich ist jede Leine eine Leine! Chipie darf zu keinem Hund an einer Leine, unabhängig, ob kurze Leine, Flexi oder Schleppleine. Ich kann ihr den Unterschied nicht erklären, sie erkennt eine Leine und weiss inzwischen, dass sie dann wegbleiben muss. Sie macht Blickkontakt, bekommt das Wort Leine und weiss, sie muss zu mir kommen. Dann kassiert sie ein fettes Lob und nach dem ruhigen Kreuzen, wartet sie freudig auf ihr Gudie und düst wieder ab. So sind alle zufrieden. Ist eigentlich einfach...

    Wir haben vom 22.2. - 22.3.2025 ein Ferienhaus mit nicht eingezäuntem Umschwung auf der Insel Römö gemietet. Dies beim dänischen Anbieter Sol og Strand. Es hat alles bestens geklappt, sie sprechen Deutsch und Englisch. Das Haus war tadellos sauber, gemütlich, hatte alles, was wir wollten (Geschirrspüler, Waschmaschine) und sogar Hundebetten, Spielzeug und Näpfe. Hier Bilder vom Haus und der Insel Römö... Ab 1.4. ist dort Leinenpflicht bis Ende September.

    Mein Mann steht mit Chipie vor einem Stein auf einem Hügel... das ist der Höstbjerg, der höchste Berg der Insel Römö mit 19 m :grinning_squinting_face:

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    Wir haben Lady in den letzten Monaten schon anders behandelt, obwohl sie ja sehr fit war für ihre 15 Jahre. Sie hörte nicht mehr ganz so gut oder wollte nicht mehr so gut hören, das konnten wir nie ganz klären, aber wir waren einfach sehr viel toleranter... sie musste oft nachts 1-2 mal Pipi und klar, ich ging immer mit ihr raus. Auch wenn sie eine unruhige Nacht hatte, war ich geduldig, obwohl ich meinen Schlaf wirklich brauche und rasch ungeduldig bin... wir haben gegen ihre Arthrose etliches probiert, um ihr die Schmerzen zu erleichtern, obwohl uns das finanziell schon belastet hat. Das hat die Tierversicherung oft nicht übernommen! Und auch punkto Ernährung habe ich alles probiert, um es ihr schmackhaft zu machen, da sie in den letzten Wochen sehr mäkelig war.

    So toll. Das mit der Fellfarbe kann ich so gut verstehen. Für uns gab es darum immer bei jedem neuen Welpen auch eine neue Fellfarbe. Das war einfach ein Muss. Obwohl ich lieber dunklere und graue Fellfarben habe und eigentlich ja ein grau Harlekin gewünscht war bei Chipie, so wäre eine graue wie Lady nicht denkbar gewesen. Lady fehlt uns immer noch sehr!

    Ja klar, es gibt Rassen, vor allem grosse, da weiss man, dass ihr Lebensalter leider relativ begrenzt ist. Trotzdem gibt es nie eine Garantie!!! Das mussten wir bei Skipper auch sehr schmerzlich erfahren... von daher einfach jeden Tag zusammen geniessen :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Übrigens haben wir hier eine Frau mit Flat Coated kennen gelernt, ihr Flat zog kurz nach Lady bei ihr ein und er war so ein Lieber, aber Lady konnte ihn - warum auch immer - nicht ausstehen. Sie mobbte ihn, ich musste sie immer anleinen und wegholen, sie war ständig zickig zu ihm. Schon in jungen Jahren bekam er ein Tumor hinter einem Auge, das musste ihm wegoperiert werden und er hatte unzählige gesundheitliche Probleme, aber er erholte sich immer wieder und wurde 14 Jahre alt und es ging ihm interessanterweise im Seniorenalter immer besser. Es gibt nichts, was es nicht gibt... und er war immer fröhlich!

    Oh, muss ich nachfragen beim Tierarzt... er gibt mir die Tabletten in einer Papiertüte abgepackt... auf der ist die Dosierung und wie man es geben muss notiert. Chipie muss ja 3 Tage hintereinander die Tabletten nehmen, weil sie Milbemax und alle Medis, die dieselben Inhaltsstoffe hat, nicht verträgt.

    Seit Chipie nach dem Entwurmen mit Milbemax eine schlimme Darmentzündung bekam, bin ich mit dem Entwurmen vorsichtiger. Wir haben 2 Monate gekämpft, bis ihre Darmflora wieder gesund war und es ging ihr echt schlecht. In der ersten Woche wollte oder konnte sie nichts fressen und ich musste ihr mit der Spritze zuerst stündlich, später in grösseren Abständen Elektrolytlösung eingeben. Das war kein Spass!

    Aber natürlich bin ich mir bewusst, dass Schnecken die Zwischenwirte für Würmer sind (ohne selbst Würmer zu haben) und wenn ein Hund mit Gras oder sonstigem Grünzeug oder etwas vom Boden eine kleine Schnecke mit verschluckt, kann das leider reichen, sich mit Würmern zu infizieren :frowning_face: Schnecken sind die Hauptüberträger für Wurmbefall.

    Darum wird Chipie auch weiterhin entwurmt, aber mit geeignetem Mittel.