Beiträge von Bolotta

    Zurück zur Frage: Ist mein Hund glücklich bei mir?
    ich denke, sehr viele Hunde sind glücklich bei ihren Haltern. Auch bei solchen, wo sie niemals so viel Freiheiten haben, wie bei andern. Selbst solche, die längst nicht so viel Zuneigung erhalten, sind wohl trotzdem glücklich. Ein Hund kennt (normalerweise) nichts anderes.
    Ausser er musste umplatziert werden oder so, wie Jacky von Bea.
    Mir stellt sich eher die Frage: Bin ich glücklich (zufrieden) mit meinem Hund, vorallem in der Situation von Lennox.

    .......: So schön geschrieben. Wenn viele HH nicht wollen, dass die Hunde auf die Polstermöbel oder Bett gehen, finde ich das total normal. Bei uns war es halt so, dass Taiga damals "angefangen" hatte, aufs Sofa zu liegen und unser Bett. Irgendwann duldeten wir es und liessen sie machen. Später kam Luna dazu und schaute sich alles bei Taiga ab. Sie durfte zwar die ersten Monate weder auf Sofa noch Bett, doch auch sie "setzte" sich durch :P . 1.5 Jahre nach Luna zog Honey bei uns ein. Auch sie machte ALLES Luna nach. Anfangs duldete Luna nicht, dass Honey zu uns aufs Sofa kam. Zudem war Honey das erste mal nur ferienhalber bei uns. Ihre Besitzer sagten ausdrücklich, dass sie nicht wollen, dass Honey auf Sofa und Bett geht.

    Aber nachdem sie sah, dass Luna aufs Bett und Sofa darf, sah sie uns mit dem Blick an, als möchte sie sagen, weshalb darf sie, aber ich nicht? So kam es, dass auch Honey aufs Sofa und Bett darf. Aber beides nur wenn wir auch dabei sind. Sprich, tagsüber sind die Schlafzimmer Türen geschlossen. Sind wir weg oder über Nacht will ich ebenfalls keinen Hund auf dem Sofa.

    Es gibt durchaus Situationen, wo ich zuerst ins Haus reingehe, dann die Hunde. Wenn sie schmutzig sind. Luna wartet eigentlich automatisch vor jeder Türe hier, ob Balkon oder Haus. Erst auf mein Kommando, das ich eh immer automatisch gebe, geht sie rein. Natürlich würde sie, wenn ich die Türe einen Moment offen lasse und nichts sagen würde, einfach rein gehen. Aber dadurch, dass ich sie halt bewusst reinlasse, wartet sie erstmals. Wenn sie schmutzig sind, will ich nicht, dass sie mir durchs ganze Haus rennen. Gerade Honey ist noch sehr ungestümt und würde einfach rein rennen. Sie würde auch z.B. schmutzig aufs Sofa springen, um den zu begrüssen, der dort sitzt.

    Doch dies hat nichts mit der Rangordnung zu tun. Oder in der HuSchu lernen wir, dass der Hund immer sitzen soll und zu uns raufschauen soll. Er muss sich ständig auf mich konzentrieren, so auch beim Laufen. Wir müssen absichtlich immer so laufen, dass der Hund selber aufpassen muss, dass er Fuss läuft aber nicht getreten wird. Das ist mir zu dominant. Wieso muss mich mein Hund ständig anschauen und parat sein, wenn ich einen Befehl gebe? Weshalb muss der Hund immer schauen, wie und wo ich laufe, dass er nicht getreten wird und troztdem Fuss läuft? Für mich Humbuck. Fuss laufen, heisst keinen Meter von mir entfernt, aber nicht 3 cm neben meinem Schuh. Ist der Hund zu Hause irgendwo hinter mir, ich gehe rückwärts oder übersehe ihn und laufe in ihn rein, so ist er selber schuld, da er MICH ja gesehen hat, ich aber ihn nicht. Aber beim Spaziergang muss mein Hund auf meine Befehle hören, aber nicht übertrieben gesagt, fast von meinen Lippen ablesen.

    Die Aussage von Huskybespasser: "Der Hund nicht als erstes durch die Türe darf" intepretiere ich so, dass der Hund erst als letzter durch die Türe von zu Hause, nach drinnen darf. Ja, ich kenne Familien, wo der Hund z.B. nur im Wohnzimmer sein darf, da sonst in allen Räumen Hundehaare hat. Eine Familie hat mir mal erzählt, ihr Hund darf nur in die Küche zum Fressen/Trinken sowie ins Wohn- und Esszimmer. Keinenfalls in die Schlafräume. Denn das würde bedeuten, dass der Hund der Rudelführer sei, nicht die Menschen. Der Hund sei schliesslich das niedrigste Glied in der Familie. Der selbe Hund verkriecht sich z.B. jedesmal, wenn wir mit unserem Hund zu Besuch kommen, bevor er uns überhaupt schon hört. Er pieselt sogar vor Angst auf den Boden. Erst nach einer Weile taut er auf und getraut sich, zu uns und unserem Hund zu kommen. Es hat noch nie eine negative Konfrontation unter den Hunden gegeben. Das war von der ersten Begegnung an so.

    Ebenso hörte ich schon von anderen HH, dass eben ihr Hund erst als letzter zur Türe rein gehen darf, ebenfalls wegen der Rangordnung.
    Ich habe seit über 10 Jahre (eigene) Hunde (die immer bei mir leben). Jeder darf in alle Räume rein, wenn ich da bin. Gehen wir weg, möchte ich keinen Hund im Schlafzimmer. Honey zerreist noch einiges und muss daher mit Luna zusammen im Wohnzimmer sein. Da hat sie aber doch das ganze Wohnzimmer für sich. Bin ich hier, darf sie überall sein, wo sie möchte. Fast immer ist sie bei mir, dort wo ich grad bin. Sie dürfen sogar aufs Sofa und auf unser Bett. Noch nie hatte ich mit einen Hund ein Problem mit der Rangordnung.

    Holger hat schon recht. Es ist immer ein Abwägen. Ich bin grundsätzlich nicht gegen das Impfen, aber auch nicht total impffreudig.

    Ich habe soeben mit der Tierklinik telefoniert. Die Frau am Telefon war auch ganz überrascht und meinte, die Impfung sei 3 Jahre gültig. Wir haben eben ganz spontan beschlossen, an Ostern einen kurzen Ausflug nach Deutschland zu machen. Deshalb kann ich heute kurz dort vorbei mit den Hunden und sie schauen, wie sich das verhält mit der Impfung.

    Ich verlasse mich einfach darauf, was im Impfbüchlein steht. Wenn dort nichts eingetragen ist, geht man halt schon davon aus, dass der Hund nicht geimpft wurde.

    Und "nur Impfen" meinte ich, dass ich normalerweise zu meinem TA gehe, wo ich seit Jahren schon bin, wo ich schon mit dem vorherigen Hund war. Letzten Donnerstag musste ich mit Honey auch wegen entzünten Augen zum TA und bin in die Tierklinik gefahren, die ihr in der Nähe ist. Da "mein" Tierarzt doch einen Anfahrtsweg von ca. 20 Min. mit dem Auto hat, und oft in Stosszeiten grosses Verkehrschaos ist, kann ich auch zu einem "fremden" TA zum Impfen gehen.

    Da ich ins Ausland möchte, habe ich 2 Möglichkeiten: Ich impfe die Hunde gegen Tollwut und darf dafür ins Ausland mit ihnen
    oder ich impfe nicht, so kann ich nicht mit den Hunden über die Grenze.

    Habe ja oben geschrieben, die Tollwutimpfung habe ich bewusst nicht aufgefrischt.

    Beide Hunde wurden ja bei einem andern Tierarzt, andere Gegend geimpft. Bei Luna stand gültig bis Aug 2016 udn wurde von Hand auf 2014 korrigiert. Kann das sein, dass bei jungen Hunden die Impfung nur 1 Jahr gültig ist? Das würde es erklären, da beide zu diesem Zeitpunkt ziemlich genau 2 Monate alt waren.

    Es ist eben nur 1 Jahr eingetragen. Habe extra nachgeschaut. Muss wohl den TA selber kontaktieren.
    Ich bin eben nicht so impffreudig. Das heisst, ich vergesse manchmal auch jährlich zum Impfen zu gehen :peinlich: . Tollwut habe ich bewusst bei Luna nicht aufgefrischt, da ich wusste, wir würden nicht über die Grenze gehen.

    Merci, Cindy. Das bedeudet, dass ich Honey quasi nahtlos "nachimpfen" lassen muss, oder? Luna wurde im letzten (üüberhaupt) nicht geimpft, somit muss ich die 3 Wochen wieder einhalten?

    Sie war ja erst 5 Monat alt, als wir mit ihr erstmals und einziges mal nach D fuhren, auch Schwarzwald.

    Wie im Reisethema geschrieben, planen wir über Auffahrt ein paar Tage nach Deutschland zu fahren. Honey hatte im April 14 ihre Tollwutimpfung. Da diese ja kurz vor Reiseantritt "abläuft", muss ich sie also nochmals impfen lassen?

    Luna wurde im August 13 gegen Tollwut geimpft. Bei ihr ist klar, dass ich demnächst einen Impftermin abmachen muss, da die Impfung ja min. 3 Wochen vorher gemacht werden muss. Nur bei Honey weiss ich nicht, ob die Impfung höchstens 12 Monate gültig ist.

    Danke, Cindy, für den Link. Den habe ich auch mal auf meine Merkliste genommen. Ist halt viel günstiger, als die andern. Fast 30 Euro billiger, als der teuerste. Dabei rechnete ich aber noch 2 Duschjetons pro Person und Tag, also 3 Euro.

    Ich mag halt lieber, wenn das Warmwasser inkl. ist. So kann ich, wenn ich will, auch 2x täglich duschen gehen. Gerade dort hat es ein Freibad. Womöglich ist es noch frisch, wir gehen baden, wäre es halt toll, sich kurz warm abzuduschen. Aber eben, dafür ist der Platz sonst sehr schön und günstig.

    Danke euch für die Antworten. In Lindau bin ich eben auf einen CP gestossen, der einige Hunderegeln aufgelistet hat.
    Wir waren mal vor zig Jahren auf einem Campingplatz bei Schaffhausen. Als wir dort ankamen, hat der Platzwart gleich als erstes mind. 5 Minuten lang erzählt, was die Kinder alles nicht dürfen. Wir reisten dort am 2.Tag wieder ab, weil es einfach keinen Spass machte. Etwa so kommt mir gemäss der Homepage der Camping Platz in Lindau rüber. Hier noch der Auszug betr. Bodensee:

    Laut Anordnung des Landratsamtes dürfen Hunde nicht in den Bodensee. Auch nicht nur mit den Füßen. Gar nicht! Für uns gelten die gleichen Regeln wie bei einem Strandbad. Dazu haben wir uns lange darum bemüht eine Ausnahmeregelung zu bekommen, in der unsere Gäste Ihren Hund wenigstens an die rechte Seite des Strandes mitnehmen dürfen. Seien Sie nicht so unvernünftig diese Regel zu ignorieren. Folge ist, das Hunde gar nicht mehr in den Strandbereich dürfen!

    Es war sogar mit roter Schrift und fettgedruckt geschrieben. Hier noch der Schlusssatz:

    Leider sehen wir uns gezwungen, diese Regeln mit Nachdruck einzuhalten. Seien Sie sich bitte darüber bewusst, dass wir bei Ignoranz von unserem Hausrecht gebrauch machen werden. Zudem erschweren Sie den verantwortungsvollen Hundebesitzern, vollkommen unnötig, die Freude an Ihrem Campingurlaub!

    Wir haben zwei Plätze, die wir näher ins Auge fassen werden: Es ist der Hegau Camping in Tengen und der Gitzenweiler Hof ebenfalls in Lindau. Da sicher unser jüngerer Sohn (14) dabei sein wird, vielleicht sogar unser Grosser (fast 17), muss es eben schon was für die Jugendlichen haben. Bei schönem Wetter ist es eh anders, als bei schlechtem Wetter. Ich würde einfach gerne wandern, laufen gehen, es sollte ausserhalb keine Leinenpflicht herrschen, und die Hunde sollten die Möglichkeit haben, ins Wasser zu dürfen. Finde es sehr speziell, dass sie scheinbar nicht mal ihre Pfoten ins Wasser halten dürfen X( . Gibt weiss Gott mehr Verschmutzungen durch den Menschen und ihre Boote etc, als wenn ein Hund ins Wasser geht. Für mich selber muss es nicht unbedingt ein offizieller Badestrand haben, sondern einfach einen Platz, wo der Hund ins Wasser könnte.

    wir werden vermutlich über Auffahrt die Tage mit einem Wohnmobil im angrenzenden Ausland verbringen. So bin ich auf eine HP eines Campingplatzes am Bodensee gestossen. Ich beginne das Reglement zu lesen, wobei bei mir schon der Eindruck entsteht, dass Hunde nicht unbedingt herzlich willkommen sind. Weiter steht:
    Im Bodensee sind Hunde verboten, sie dürfen nicht mal mit den Füssen ins Wasser

    Stimmt das? Wenn das so ist, werde ich ganz sicher nicht dort hin gehen. Wenn sie nicht mal mit den Füssen ins Wasser dürfen, finde ich das total fragwürdig.

    cindy: Ihr habt ja ein Wohnmobil auf einem Campingplatz in D, an der Grenze? Kannst du mir sagen, wie der heisst, und wie es dort ist?

    "Meine" Hundeschule ist zwar nicht genau zwischen Zofingen und Aarau, haben aber auch solche, die von Kölliken kommen, eine kam sogar von Zofingen her. Ich bin sehr gut zufrieden hier, war schon vor 10 Jahren mit unserer damaligen Hündin bei dieser Trainerin.

    http://www.hssg.ch

    Kannst auch von Schöftland über den Böhler fahren, bist dann gleich in Unterkulm. Von dort sind es noch 5 Minuten zur HuSchu.

    Für mich total unverständlich, wieso jemand, der selber Hilfe braucht, seinen eigenen Hund ausbilden möchte? Wenn du selber schon nicht stabil bist, wie willst du am Hund Vertrauen und Zuversicht vermitteln? Ich habe das schon mal in deinem Thread geschrieben:
    Für alle wäre es von grösstem Vorteil gewesen, du hättest einen ausgebildeten Assistenzhund erhalten!

    Hast du jemals einen Blinden gesehen, der seinen Hund selber ausbildet? Die kommen alle erst als Welpe in eine Familie, bevor sie überhaupt zur Hauptausbildung kommen. Es ist schade, wenn manche HH so hohe Ansprüche an ihren Hund haben und nur durch mangelndes Wissens scheitern nachher Hund und Halter.

    Die Aussage, der Hund sei nicht umplatzierbar finde sowieso total doof. Es gibt sehr wohl Gründe, weshalb der Hund so mit Panik reagiert, nur weisst du das nicht, weil du dazu nicht fähig bist, da du ja selber Hilfe bräuchtest. Ist nicht böse gemeint, aber es wäre wirklich für euch das beste, du hättest einen ausgebildeten Hund erhalten.

    die Züchter von Taiga fuhren sogar jeweils nach Holland, um dort Zuchtrüden (Hündinnen weiss ich nicht) anzuschauen und zu kaufen.

    Wir hatten halt bei allen unseren Hunden Glück. Selbst als Kind gab es immer einen Hund, den wir grad spontan haben konnten.
    Luna und der Hund meiner Eltern, der am Schluss noch bei uns lebte, suchten sich uns aus. Honey suchte sich wohl Luna aus oder Luna Honey :biggrin: .

    Bei Taiga haben wir nicht mal im voraus gewusst, welche Rasse wir möchten. Einfach Inserate studiert, passende Rasse und Ort gefunden, und sie war einzig noch abzugeben. Da ich eher ein spontaner Mensch bin, hat es bisher immer so gepasst.

    Bei Luna war es so, dass sie ja zufällig zu uns kam, sie ist ein Mischling und stammt von einem Bauernhof. Trotzdem haben die "Züchter" schon darauf geschaut, wer ein Hund möchte. Wir wählten Luna aus, da sie die einzige mit kurzen Haaren war. Ich wollte kein Langhaar-Hund mehr. so wie ich mich erinnere, hatte sie bloss einen Rüden, und der war schon vergeben.

    Taiga war ein Hund mit SKG Papieren. Wir entschlossen uns ganz kurzfrisitig, wieder einen Hund aufzunehmen. In der Tierwelt schauten wir die Inserate durch, wählten aus Rasse, es musste ein Welpe sein, ein Weibchen und nicht zu weit weg. So stiessen wir auf diese Zucht, ca. 15 Minuten mit dem Auto von hier weg. Taiga war der einzige Hund, der noch nicht, besser gesagt, nicht mehr, vergeben war. Sie war schon lange einer Familie versprochen worden, doch leider erlitten sie einen schweren Unfall, wobei das Kind mittelmässig verletzt wurde und viel Therapie brauchte. Deshalb hätten sie dann keine Zeit mehr für einen Welpen gehabt.
    Wir bekamen Taiga auch nur, weil wir jahrelange Erfahrung mit Hunden und auch Welpen hatten. Damals war ich nicht berufstätig, worauf sie auch noch schauten. Jemandem, der berufstätig war (also beide Partner) gab sie keinen Hund, wie auch nicht zu kleinen Kindern.

    Ich weiss auch von Züchtern, die geben prinzipiell niemandem mit (kleinen) Kindern einen Hund. Ich persönlich finde, man kann nicht immer pauschal urteilen.

    Viel Glück bei der Suche nach einem Welpen.

    Super, xanthippe, dass du diesen Thread eröffnest :P , genau das Problem habe ich eben auch. Luna läuft an und für sich schön an der Leine, aber beide zusammen ist es fast gleich wie bei euch. Heute Morgen ging ich laufen und wollte sie auf einer grossen Wiese rennen lassen. Doch da war gleich jemand mit dem Traktor am Arbeiten, also mussten sie halt bei mir bleiben :( . Ich lief ca. 300-400 m ins Dorf, aber die ersten Meter wurde ich fast wahnsinnig. Eben: Eine schnuffelt hier, die andere dort, Seite wird gewechselt, Honey zieht nach vorne, Chaos pur. Mir geht es ringer, wenn ich beide auf der gleichen Seite führe. Sie dürfen schon schnuffeln, aber quasi im Laufen. Ganz energisch habe ich den beiden klar gemacht, dass das so nicht geht, und siehe da, es ging schon besser.

    Bevor Luna zu uns kam, bestellte ich in einem Versand so ein Teilstück, wo man 2 Hunde miteinander anleinen kann. Das ist nur wenige cm lang und hat 2 Karabiner. So kann nicht einer linke Seite, der andere rechte Seite laufen. So müssen sie eher nahe beieinander laufen.
    Nur leider hat mir Luna das mal zerbissen, als Welpe :zwinker: . Muss mal nachschauen, wo ich das gekauft habe.

    .......: Deine Ratschläge werde ich mir auch zu Herzen nehmen und halt vermehrt mit 2 Hunden Fuss-Laufen üben. Danke :P