Beiträge von Anne

    Und mal wieder aus dem Hoopers Training.

    Hier sieht man zwei Hauptschwierigkeiten des Parcours, den wir erarbeitet haben (17 Geräte, ca. Level 1 von 3)

    Erste Schwierigkeit:
    "Weg" --> Wegdrehen entgegen der Laufrichtung, hier von mir weg über die linke Schulter, obwohl der Bogen logischerweise eher rechtsrum ginge. Konkret: Aus dem zweitletzten auf den letzten Hoop nach links wegdrehen. Und das, obwohl der Mensch relativ weit weg steht.

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    "Abbiegen" --> Eine Kurve laufen, obwohl geradeaus logischer wäre und dort auch ein Gerät steht, konkret: Aus dem Tunnel links auf den Hoop statt geradeaus. Zusätzliche Schwierigkeit, dass es ein Tunnel ist, heisst: Tunnelblick, der Hund sieht den Hoop links erst spät und muss dem Kommando ("Zipzip") vertrauen. Da war der Schluss dann "falsch" und nicht schön, mein Fehler, aber die Schwierigkeit hat geklappt ;)

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    Und dann der ganze Parcours zusammengesetzt, einen Fehler gabs (Gate ausgelassen), das lag aber daran, dass ich das falsche Kommando gegeben habe ;) Damit leben wir jetzt einfach ;) Wir bauen den Parcours jeweils in Einheiten auf, und zwar mit Rückwärtsaufbau, dh. Schlussabschnitt zuerst, dann neue Teile vornedran. Dadurch hat der Hund bei den letzten Geräten mehr Sicherheit, weil er die schon einmal gelaufen ist.

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    Jaaa, das kann an die Nerven gehen. River hätte die Ansätze dazu auch (überdrehen und hibbeln, eher nicht bellen erstaunlicherweise). Das erfordert echt ein bisschen Übung, Geduld und Fingerspitzengefühl.

    Überdreht er wegen dem Arbeiten generell, also auch unterwegs oder daheim wenn du arbeiten willst, oder wegen den anderen Hunden in der Gruppe, oder einfach wegen "fremder" ungewohnter Ort? Oder evtl. wegen Erwartungshaltung = Erregung? Oder Frust weil ihm nicht klar ist, was von ihm verlangt wird, er zu wenig Anleitung bekommt, die Übung nicht kann, Belohnung nicht schnell genug kommt?

    Bei Überdrehen wegen Arbeit würde ich schauen, dass du

    1. ruhige Übungen wählst - Nasenarbeit ist da natürlich super,

    2. das richtige Belohnungsintervall (zuviel - zu hohe Erwartungslage, zu wenig - Frust, Unsicherheit, was machen wir hier eigentlich) und Belohnungslevel wählst. River kriegt im NADAC zum Beispiel Futter als Belohnung, weil ein Spieli sie zu fest hochtätscht - auch externe Belohnungen wie ein verstecktes Irgendwas würden bei ihr eher zum Hibbeln statt zum sauberen Arbeiten führen.

    3. das Niveau der Übungen anpasst (je nachdem kleinschrittiger)

    4. die Trainingslänge richtig wählst, eine ganze Gruppenstunde ist da anfangs evtl. schon zuviel. Lieber kürzer, entspannt, positiv aufhören. Oder genug Pausen zwischen den Übungen. Wir machen in der Hundeschule oft zwischen Action-Übungen kleine Schnüffelsachen, auch wenns nur gestreute Gudis zusammensuchen ist - das holt wieder runter.

    Und 5. selber ruhig bleibst ;)

    Sind es die anderen Hunde, würde ich schauen, dass du genug Distanz machst, genug und richtig belohnst, und die Übungen im Schwierigkeitsgrad an seine in dem Moment mögliche Leistung anpasst. Evtl. hilft es da auch, früher schon da zu sein, den Platz abschnüffeln zu lassen, oder vorher einen etwas längeren Einlaufspaziergang zu machen.

    Zum Fokussieren auch zwischen anderen Übungen oder wenn er "überegheit" kannst du auch Übungen einsetzen, die aus dem Effeff sitzen, bei uns sind das zum Beispiel Obedience-Übungen (Unterordnung, aber bä, ich hasse das Wort). Auch das 10-Leckerli-Spiel kann helfen.

    Zum Thema Erwartungshaltung abbauen schreibe ich gar nichts, weil ich da selber grad kämpfe und ausser ignorieren und an dem Ort nichts mehr arbeiten keinen Tipp geben kann:D

    Bei River war das wahnsinnig spannend, als wir an einem neuen Ort ins Hoopers gingen. Draussen, andere Tageszeit, bester Buddy und ein Lieblingsmensch als Trainingskollege... und es ging gar nichts mehr, sie hibbelte nur noch rum, Hirn weg. Da habe ich auf andere Belohnungsforum, einfachere Übungseinheiten und bewusstere Pausen (kleine Schnüffeleien - Gudis suchen, Anzeige ein paar Mal geübt) gesetzt, ausserdem vorher ein grösseres Einlaufen mit kleinen Arbeitseinheiten (Fusslaufen, Schnüffelaufgaben) gemacht, ca. 20 Minuten. Mittlerweile hat sie sich an die neuen Umstände gewöhnt und braucht viel weniger Unterstützung. Das Einlaufen habe ich beibehalten, den Rest setze ich noch nach Bedarf ein, wenn sie einen Goldfischtag hat, wie gestern :D

    Auch Freeshaping daheim für Tricks war bei ihr im ersten Jahr unmöglich, sie ist völlig durchgedreht und hat alles abgespult aber sich null konzentriert und fiel dann in Frust (und ich erst). Das haben wir dann komplett pausiert. Mittlerweile haben wir es wieder aufgenommen und es geht super, das war bei ihr auch eine Alters- und Konzentrationsfrage.

    Zum Jammern und Ausheulen ist diese Forum doch auch gerne da :taschentuchtraurig: Das sind natürlich keine schönen Neuigkeiten.. Tut mir sehr leid, dass ihr den Bescheid bekommen habt. Ich drücke ganz, ganz fest die Daumen, dass es mit den Medis besser geht und er dadurch wieder Lebensqualität gewinnen kann! a020

    Ich glaube, dass sich Hunde auch an unseren Rhythmus gewöhnen.

    River war die ersten Monate echt anstrengend für mich, ab 6 Uhr wollte sie Rambazamba. Ich brauche viel Schlaf und geh spät schlafen, das war für mich also hart ;) Hat sich dann aber eingependelt und ihr Rhythmus hat sich nach und nach verschoben. Mittlerweile schlafen wir problemlos bis 9 oder auch mal 10 (da kommt sie mich dann aber auch mal wecken). Ich geh wie gesagt selber spät ins Bett (so ca. 1 Uhr) aber mit ihr zum letzten Mal so zwischen 10 und 11 raus. Kein Problem.

    "Die arbeiten nicht schlechter" finde ich schon eine klare Zielaussage ;) Darum geht es ja gar nicht ;)

    Es geht darum, wie sich der Hund zwischen den Arbeitseinsätzen regulieren kann - nicht für die Arbeit, sondern für den Hund. Das muss ja von mir aus auch nicht tiefenentspannter Zen-Tiefschlaf sein. Leicht angespanntes Warten vorm Arbeitseinsatz finde ich, wie du, auch normal und in Ordnung. Dass da die Erwartungshaltung halt bisschen hoch geht, im Sinne von Eustress. Aber ich würd da den Hund auch nicht komplett in die crazy Erwartungshaltung fallen lassen wollen, wo wir uns meiner Meinung nach dann im Bereich Distress bewegen. Das ist ja grundsätzlich ein Spektrum - der positive Stress geht ab einem gewissen Niveau in einen negativen Stress über. Und da würde ich auch nicht einfach sagen wollen "ist halt so, ist ein Belgier". Wir oft habe ich das zum Aussie gehört... "Kläfft halt, ist ein Aussie."

    Okay, Arbeit ist also das eine - das kann man von mir aus sehen, wie man will, und wir sehen es wohl nicht gleich, das ist okay.

    Ganz klar was anderes ist es für mich ab dem Moment, wo der Hund dann generell, nicht nur bei der Arbeit, mit Warten im Auto Mühe hat / Stress kriegt. Ich finds schon richtig, darauf ein Auge zu haben und eventuell dran zu arbeiten, dass Warten im Auto grundsätzlich neutral und nicht stressig ist, vor allem wenn ein Hund halt dann wirklich oft im Auto ist, wie das beim Mantrailing halt ist. 3x die Woche Training, davon immer mehrere (normale Trainings) bis viele (Tagestrainings) Stunden im Auto - wenn das in Stress (ich spreche von Stress, nicht leicht erhöhter Erwartung) verbracht wird, halte ich das auch für ungesund und tatsächlich auch der Arbeitsleistung nicht zuträglich. Wir sprechen bei Eu- und Distress ja grundsätzlich vom gleichen Hormoncocktail. Der bekanntermassen auch lange braucht, wieder runterzukommen. Bei 3x Training in der Woche würde ich den Hund im Auto auch nicht im Distress haben wollen.

    Ist Auto grundsätzlich neutral bis positiv, wird dann auch die erhöhte Erwartungshaltung vorm Arbeitseinsatz weniger ins Gewicht fallen, die Erregung also im Bereich Eustress bleiben können. Ist die Baseline an Stress im Auto generell schon erhöht, kann das mit der Erwartungshaltung vorm Arbeitseinsatz dann einfach zu hoch schiessen, dann ist man im Distress. Und diese Baseline ist trainierbar, auch bei einem Belgier.

    Ich finde es schön, wie du sie und sie dich begleitet und wünsche euch, dass euer gemeinsame Weg noch etwas weiter geht. Bin aber auch absolut überzeugt, dass du ihr anmerken wirst, wann es genug ist.

    Mal wieder ein bisschen aus unserem Trailen, weil ich immer noch soooo stolz bin auf den Trail, den River gestern gebracht hat <3

    Waren etwa 750 Meter (Wald), so lange haben wir noch nie, und sie hat bis am Schluss mega schön gearbeitet, ruhig aber mit gutem Vorwärtsdrang.

    2x Kreuzungen extrem schön ausgearbeitet, einmal entgegenkommenden Hund zwar eine Weile anschauen müssen, danach aber sofort und zielstrebig weitergemacht, einmal ein Wegli abgecheckt aber dagegen entschieden (obwohl ich GANZ SICHER war, dass die Versteckperson da hinten auf dem Jagdausguck sitzt ;-)) und mein Highlight, mir einmal ein ganz deutliches Nein gegeben, als ich recht sicher war, dass es wo lang geht und ihr beim Abchecken schon überzeugt hinterher ging - sie hat sich quer hingestellt, ist stehengeblieben und hat mich angeschaut. Als ich einen Schritt zur Seite machte, ging sie an mir vorbei und auf den richtigen Weg und wieder auf Zug.

    Und das hat sie echt bis ganz am Schluss durchgezogen. MEGA.

    Ich hab ausserdem das Gefühl, dass ich sie wirklich immer besser lesen kann und ihr viel mehr anmerke.. und halt auch mehr weiss, worauf ich achten muss. Finds schön, dass ich Fortschritte bemerke. Machen das ja jetzt gut 1.5 Jahre - es braucht echt Geduld und die Schrittchen sind manchmal klein und manchmal auch rückwärts :zwinker: Aber es macht wirklich langsam richtig Spass ;)

    Ich glaub so laaaaangsam wären wir sogar bereits, vielleicht eventuell möglicherweise mal bei wem Fremdem in ein Trailseminar zu gehen :saint:

    ... um sie aber nicht über den Klee zu loben, vor 2 Wochen konnte sie dafür an einer abgemähten Wiese mit Mäusen drin nicht vorbetrailen :biggrin:

    Irgendwie kam es in letzter Zeit grad öfters mal auf hier im Forum und man sieht's tatsächlich auch immer mehr finde ich: Katzen, die mit dem Menschen abenteuern. Von einfach mit auf den Spaziergang zu mit ins Ferienhaus, auf den Campingplatz oder in die Kanuferien :) Und es ist was, wo ich mir schon länger Gedanken dazu mache.

    Ich habe keine Ahnung von Katzen ;) Wir hatten früher einfach Familienkatzen vom Bauernhof, die wir "normal" hielten wie man da Katzen eben hielt, es waren Freigänger, sie gingen ein und aus wie sie wollten, in den Ferien blieben sie da und die Nachbarn fütterten. Ich find diese "Abenteuerkatzen" sehr cool, habe aber sehr, sehr wenig Ahnung von Katzenverhalten und Katzenpsychologie. Deshalb frage ich ganz naiv an diejenigen, die da mehr wissen: Inwieweit entspricht das Katzen? Ist wahrscheinlich auch individuell? Kann man / soll man das trainieren? Evtl. auch rasseabhängig? (Von Katzenrassen weiss ich jetzt wirklich absolut gar nichts, reinrassig kenne ich nur zwei Briten und zwei Maine Coons, deren Halterinnen ich das Clickern beigebracht habe, und merke, dass das sehr unterschiedliche Katzen sind :D )

    Was wisst ihr da, was denkt ihr dazu, wie handhabt ihr das?

    So cool! Mega herzig, und das Duo Durotan und Büsi anzutreffen stell ich mir ja echt witzig vor :D

    Gechipt ist sie...? Würde ich auf jeden Fall machen, bei Freigängern sowieso aber wenn man sie so ein bisschen auf Ausflüge mitnimmt noch mehr :)

    Leider, leider hat mein wöchentliches NADAC Training aufgehört, weil die Trainerin auf Seminaren sehr gefragt ist und eh auch durch meinen Umzug. In der Region Basel finde ich leider absolut nichts.. aber zum Glück habe ich eine gute Freundin, die selber auch NADAC-Trainerin ist und vorher auch mit mir in der Gruppe war. Wir treffen uns jetzt immerhin alle 2 Wochen bei ihr auf dem Platz und trainieren gemeinsam. Für mich zwar ein langer Anfahrtsweg, aber ich möchte den Sport nicht aufgeben :) Hoffe sehr, dass ich hier doch noch fündig werde für ein regelmässiges Training.

    Interessant war, wie stark River die Umstellung zu neuem Platz, neuer Tageszeit, anderer Struktur etc. Mühe bereitet hat. Die ersten zwei Mal konnte sie echt plötzlich gar nichts mehr und hat nur rumgehaspelt und ihre Spinn-Energie gebracht. Wir haben dann ein bisschen an den Trainings-Umständen geschraubt, d.h. ich bin früher da und mache noch einen lockeren Einlaufspaziergang, ich baue mehr Konzentrationsübungen zwischen den Renn-Einheiten ein, und ich belohne mehr mit Futter statt Spielzeug, weil das für River die ruhigere Belohnungsvariante ist. Und Tada: Das Hündchen kann wieder arbeiten <3 Bin echt happy, was sie die letzten 2x gezeigt hat.

    Das war diesen Mittwoch. Die ersten drei Geräte waren echt knifflig zu lösen, vor allem mit Rivers Ultraspeed-Tempo :D Wir üben, dass sie sich bremsen kann. Muss mal ein bisschen longieren mit ihr...

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    Und hier das Ganze aus einer leicht anderen Führposition, das verändert alles, wie man sieht ;) Die ersten drei Geräte werden dann zwar einfacher, dafür wird's in der Mitte kniffliger ;) Im zweiten Durchgang hats dann besser geklappt.

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    Jö ist die schnuckig, und ich finde der Name passt super zu ihr :love: Freue mich sehr für euch und bin auch gespannt, wie die Farbe dann wird, v.a. im langen, speziellen Fell der Langhaarpyries :)

    Bald ist sie daaaaa <3

    River hat die Schwimm-Saison ja eh nie beendet, in dem Sinne auch nicht neu eröffnet, aber bei den Temperaturen macht es doch nochmal mehr Spass ;)

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    Inklusive "Abtrocknen" nachher :D

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    Trotz schlechtem Wasser klingt das ja trotzdem recht toll :) Wir gehen nach Frankreich und ich hoffe und denke eigentlich schon, dass der Kanal und die Loire badefähig sind ^^ Freue mich sehr darauf.

    Iiiiirgendwo werden wir bestimmt ein Badeplätzli finden ;) Und River ist es manchmal auch ziemlich egal, ob ich ein Gewässer badefähig finde oder nicht :saint: Sogar Mairin musste ich damals beim Hausbötlen auf der Loire mal aus dem Kanal rauslupfen :D

    Ich freu mich SO FEST! *herz3*.. und River bestimmt auch, wenn sie es denn wüsste ;)

    Na, das hört sich aber nach einer schönen Woche voller Spass für Sawa an! :) Herzig, wie er da so eingerollt liegt. Der kann sich ja richtig klein machen! ^^