zu-viele-huskys-familie-muss-zehn-hunde-weggeben

Wir wissen halt nicht was dahinter steht. Wenn man bloss dem Zeitungsbericht Glauben schenken sollte, scheint es tatsächlich, als wäre das total ungerecht.

Mich dünkt es einfach merkwürdig, dass "einfach so" jemandem so viele Hunde weggenommen werden. Was genau dahinter steckt, wissen wohl die Behörden und die Hunde Besitzer. Schade finde ich es immer, wenn wegen eines Gesetztes Streites Tiere getötet oder weggegeben werden müssen.

eS gab doch mal vor weniger als 1 Jahr, wo eine Frau illegal einen Hund aus der Türkei in die Schweiz nahm. Dieser musste schlussendlich eingeschläfert werden. obwohl er niemandem etwas zu leide getan hatte. Es war bloss ein Fehler seitens der Frau, als sie ihn in die Schweiz nahm, ohne sich vorher genaustens über die Bestimmungen zu informieren.

In unserer Gegend lebt auch eine Familie mit einigen Huskys. Wenn die mit den Hunden rausgehen, wohl trainieren, dann jaulen die ein paar Minuten lang recht laut und durchdringend. Für jemanden, der das noch nie gehört hat, tönt das richtig gefürchig. Entweder, als ob dort mit diesen Tieren was passieren würde oder gar Wolfsgeheul . Ich höre es nicht allzuoft, würde mal sagen, nicht mal 1x die Woche. Glaube auch nicht, dass jemals dort jemand etwas auszusetzen hat.

Aber 14 Hunde inmitten dieses Wohnquartiers sind bestimmt nicht leise. Aber das alleine ist ja wohl nicht Grund genug, 10 Hunde wegzugeben.

Naja.
Wenn sich jemand schnell ein Gespann aufbauen will, ist es sicher nicht verwunderlich, Hunde zu haben, die alle ähnlich alt sind.
Spricht aber auch dafür, dass er noch nicht lange in der Szene aktiv ist.
Für mich sieht es nach wem aus, der schnell im Sport Erfolg haben will. Bezweifle nur, dass schnell ein Grosses Gespann haben, da der richtige weg ist.

Zu der Story selbst, klingt für mich schon sehr dubios das ganze. Vor allem weil das ja schon ne Weile geht und die Hunde bisher noch nirgends aufgetaucht sind.
Allerdings bezweifle ich auch, dass eine baukommision darüber entscheiden kann, ob Hunde eingeschläfert werden oder nicht.
Das dürfte wohl allein dem veterinaramt unterliegen.
Mal davon ab, dass ich kein Grund zum einschläfern sehe.
Die Hunde dürften alle vermittelbar sein.

Im Bericht steht, die Baukommission verlangte ein Baugesuch, damit die Familie ihr Grundstück zur Nutzung von den Hunden brauchen darf. Die Baukommission entscheidet über Bauten, aber nicht über die Haltung von Hunden. Das ist Sache der Einwohnergemeinde.
Dort müssen die Hunde angemeldet werden, und der Besitzer erhält die Bewilligung zur Haltung eines Hundes - für 1 Jahr. Dazu muss er den SKN erbringen. Ich gehe mal davon aus, dass das auch bei Husky Besitzer ebenfalls der Fall ist.

Die Familie, die hier in der Gegend Huskys hält, reichte auch mal vor langer Zeit ein Baugesuch für das Aussengehege für die Hunde ein. Das, so nehme ich stark an, auch bewilligt wurde.

Falls besagte Familie X nun ebenfalls eine bauliche Veränderung am Haus/im Garten vornahm, damit sie die Hunde auch draussen lassen können, und dafür das Baugesuch erst hinterher eingereicht haben, kann es schon sein, dass es abgelehnt wurde.

Nur kommt dann nicht die Baukommission und verlangt, dass die Hunde sogar eingeschläfert werden. Wie Husykbespasser schon richtig schrieb, darf höchstens das Veterinär Amt das bestimmen. Es könnte natürlich auch der Tierschutz einige Hunde beschlagnahmen, aber auch dies nicht nur einfach so.

Es ist imemr einfach, sich an die Medien zu wenden und nur eine Seite der Geschichte zu erzählen. Es wäre sicher sehr aufschlussreich, was die Gemeide dazu sagt.

Also rein, dass ein Musher gleich so ein Rudel sich zu tut, finde ich nicht sonderlich seltsam. Wenn du die Idee hast grosse Gespanne zu fahren, dann kaufst du dir die Hunde im etwas selben Alter und gleich die ganze Menge...

es gab auch einen wo ich angefangen habe an Rennen zu gehen, der startete dort zum ersten Mal mit einem offenen Gespann. Er erzählte, dass der alle Hunde so zusammen gekauft hätte. Der machte es toll... also von dem her.

Einzig was ich echt komisch finde oder nicht genug überlegt vom Musher, ist die Wahl für das Wohnort für das Vorhaben. Ich meine... sorry, so viele Hunde in einem Wohnquartier Da ist Ärger ja vorprogrammiert. Das akzeptieren die Leute nicht mehr heute, wenn Hunde draussen jaulen und bellen. Ich denke 12 Hunde spielen nicht leise und grad Huskys wo oft noch heulen oder sonst Laute von sich geben. (man sehe nur sein Video wo Alle/ein Teil der Hunde in der Wohnung rumheulen Das geht doch nicht, das hört man bis nach draussen wenn x Hunde so tun. So macht man sich keine Freunde...

Er lebt einfach am falschen Ort für so ein Leben wie er es sich vorstellt.

Da gibt es nur eins: Ein Bauernhaus, weit weg von allem und da in Ruhe mit seinem Rudel leben.

Naja. Laut Webseite fährt wohl die ganze Familie. Zu mindestens schreiben sie das von sich selbst.

Sehe zwei Probleme, wenn man offenes Gespann fahren will bei ihm.
1. Er springt von 2 auf 14 Hunden. Das ist mal was total anderes zu fahren. Das höchste was ich mal gefahren bin, sind 6 Hunde gewesen. Das ist schon anders wie mit 2.
2. Alle Hunde sind etwa gleich alt, aber noch zu jung um wirklich gute verlässliche leithunde zu haben.

News:

Familie will umziehen

Irgendwie habe ich gerade mega lange, um die richtigen Worte zu finden.
Ich stelle mir nur Fragen....

Wieso nochmal vier Welpen? Nochmal einen Wurf? Wieso?
Wie um Gottes Willen kann man nur von 0 auf 18 Huskies innerhalb von 4 Jahren, wenn man in einem Wohngebiet wohnt????
Was? Zwei behinderte Hunde? Eigene Nachzucht? Was ist falsch gelaufen?

Also für mich hats diese Familie echt nicht im Griff! Ich glaube es wäre besser, wenn die Hunde beschlagnahmt würden.

Lg
Husky-Passion

Ist glaub besser wenn sie zügeln, der Ort war nicht gut für so ein Vorhaben. So ist es für Alle das Beste. Man hätte sowieso nie mehr in Ruhe dort leben können.

Ich denke auch, dass so viele Hunde nicht wenig Krach machen, das Haus ist nicht mal sooo gross, wo haben die dann alle Platz?

Ich finde es auch komisch, dass sie jetzt in dem Tamtam noch Welpen haben (scheint aber, dass sie sie nicht behalten weil sie schreiben weiterhin von 14 Hunden am neuen Ort). Naja, und Welpen... was heisst das? Ich kenne Leute wo 6 Monatigen noch Welpen sagen, das sind für mich keine Welpen mehr.

Wegen den körperlich behinderten: Naja, da kann man ja nichts sagen. Ob nun Eigenzucht oder nicht, Ob Unfall oder Krankheit Ich finde es sogar lobenswert wenn er sie bisher behalten hat und auch an die denkt wo nicht mehr ziehen können Und wie schwer die ,,behindert,, sind wissen wir ja auch nicht.

Soll er aufs Land zügeln, die Hunde mit mehr Platz halten, dort gut auslasten und dann ist es ja tiptop. Es muss schlimm sein wenn man um seine Hunde bangen muss Ich hätte es genauso gemacht, Hunde packen und weg. Nie würde ich sie abholen lassen, wenn dann in Ruhe an Privatplätze vermitteln.

Gimp

Du kannst nicht normale HH mit einem Musher vergleichen . Die wo grosse Gespanne haben, haben nun mal so viele Hunde. Das ist einfach so und ganz normal. Die leben dann auch anders als wir.

Eine Kollegin hat auch um die 16 Hund, aber auf dem Lande in Haus und Zwingerhaltung. Und den Hunden geht's alle super. Sie behält auch alle bis zum Tode usw.

Also rein von der Menge her, finde ich es nichts abnormales. Nur eben... er hat nicht überlegt wo er dies sich aufbaut. In einem Wohnort einfach nicht zu machen. Er muss in ein Bauernhaus weit weg von den Leuten, damit die auch niemanden stören.

Kann mich eigentlich den vorschreiben anschließen.

Die Anzahl an sich ist weder ungewöhnlich noch ein Problem.
Aber warum si schnell so viele und im Dorf sicher schwierig zu realisieren. Halte es dennoch nicht für unmöglich, denn bei der Anzahl Hunde könnte er auch was für die Allgemeinheit machen. Tagestouren anbieten z.b. und damit zahlende Gäste ins Dorf holen.