Möchte über die Sommerpause nun wirklich an diesem Thema arbeiten mit Puka, weil es mich und ihn gleichermassen stresst und uns Arbeiten so keinen Spass macht, es dies aber eigentlich nämlich würde, mit viel mehr Ruhe drin. Ich war teils zu faul und teils "vermeidend", weil sein Gelärme und Überdrehen nur konkret in der Hundeschule bei den Übungen ein Problem darstellt, ich also zu wenig "Leidensdruck" im Alltag habe, da ich dort dann einfach nichts mache, was ihn pusht, und er im Zusammenleben ja tiptop ist. Auch bei der Nasenarbeit arbeitet er cool und ruhig.
Ich würde aber gerne weiter in die Plauschgruppe gehen, weil es tolle, vielseitige Übungen sind und Puka ja eigentlich lernbegierig, eifrig und freudig ist. Nur halt "drüber" und durch mein dann nicht so "Ooooohm"-Ruhigsein eben irritiert ist und sich nicht sicher geführt fühlt von mir.
Ich muss vorallem auch an mir selber ganz fest arbeiten, damit ich diesen Kreislauf mit meinem sehr schnell auftauchenden "Es nervt mich"-Gefühl nicht forciere.
Aber habe mir das jetzt wirklich fest vorgenommen. Werde dabei sicher auch eure Tipps mit einbeziehen.