Wie empfindet ihr den Grossteil eurer Hundebegegnungen?

  • Damals mit Skipper hatte ich ständig solche negativen Erfahrungen... ich war ganz allein, hab mit ihm auf einer Wiese gespielt, da kam von weit her ganz allein ein Hund angerannt und direkt auf ihn drauf und zwar mit den Zähnen 8| und so war das mehrmals pro Woche... Er muss irgendeinen Geruch abgesondert haben, das hat intakte Rüden aggressiv gemacht und die kamen wirklich ständig angestürmt und die haben sich auf ihn gestürzt. Ich war nur mit abwehren beschäftigt und mit der Zeit hatte er und ich die Faxen dicke und wurden beide grob. Entweder die Halter waren viel zu weit weg, um einzugreifen oder leinten auch auf meine Bitte hin nicht an, es war ein ständiges Spiessrutenlaufen <X Ich hatte dann den dauernden Stress satt und darum jetzt nur noch Hündinnen und finde es unbeschreiblich viel entspannter. Natürlich gibt es immer noch zu viel trottlige Halter, mir gehen vor allem die Leinenhänger auf den Keks, die ihre Hunde an eine lange Leine hängen und dann zu jedem Hund hinlassen... Ich leine extra an, laufe ganz am Rand vom Weg, halte Chipie kurz, bitte darum, dass sie keinen Kontakt zulassen, aber nein, muss erst diskutieren und während der Diskussion lassen sie die Leine lang :cursing: Da werde ich dann sauer...

    Und hier ist einer mit zwei Labbis, der geht nur ca. 20 m bis zur ersten Bank und schmeisst dann Bälle und lässt die Hunde rumschnuppern. Ist ok, aber er leint nie an und die Hunde kommen angebrettert X( Weil das kurz vor der Strasse ist und ich nicht will, dass Chipie mal vor Angst auf die Strasse rennt, leine ich sie an und habe ihn aufgefordert, seine Hunde auch anzuleinen - kann er natürlich nicht... die Hunde hören null. Und seine Hunde blocken nimmt er persönlich und sehr übel 8o Aber wenn er mich jetzt sieht, nimmt er sie an die Leine und wechselt die Seite :D:D:D Mehr brauch ich nicht.

    Und übrigens ja, es ist bald Vollmond...

  • Naja, bei mir ist es mit Kalani entspannter als mit Nastassja. Er würde im Notfall zwar einen sehr aufdringlichen Hund zurechtweisen aber er macht es ohne gleich zu lochen (Nastassja war deutlich heftiger als er) und vor allem: er hat eine viel längere Zündschnur als sie. Bis er wirklich eingreift, braucht es viel (dafür kann er Machorüden an der Leine schon mal anknurren, was ihr niemals eingefallen wäre, alles war nicht wirklich an sie rankam, war ihr egal). Mich stören ja auch viel mehr die Beschimpfungen, die auf das fremde Fehlverhalten noch folgen, als das eigentliche Fehlverhalten. Wir sind tolerant, sofern der andere nicht wirklich aggressiv UND gefährlich für Kalani ist und schon aufgrund seiner Grösse, kommt das eher selten vor. Neulich donnerten von irgendwoher zwei Malis daher, da sah ich für einmal wirklich schwarz und wusste nicht, soll ich Kalani freilassen, damit er flüchten kann (war Naturschutzgebiet, also eigentlich eh verboten) oder was ist am besten. Kurz vor knapp reagierten die Malis dann endlich auf das gefühlt schon seit Minuten anhaltende Pfeifen der Besi. SPäter beim Auto trafen wir uns und die Halterin entschuldigte sich tatsächlich, ich war richtig perplex. Es stellte sich heraus, es waren zwei intakte Hündiinnen, wär also vermutlich nix passiert, aber kann man von weitem ja nicht sehen, waren ziemlich stattliche Mädels... Die Besi meinte, die Hunde hätten ihn wohl mit "was anderem" verwechselt...

    herzliche grüsse conny und kalani mit nastassja, jendayi und dawn im herzen

  • Heute Morgen war ich mit Luna und ihrem Durchfall beschäftigt, als Honey stehen blieb. Da kam eine Frau mit 2 Aussies daher, angeleint. Ich leine auch an (sie gab mir auch die Zeit dazu :nicken:). Beim Kreuzen fiepte der eine Hund wie verrückt. Ich schlug vor, loszulassen, sie lehnte entschieden ab. Da gehen wir weiter und für mich erledigt. Es braucht keine Begründung und auch keine Belehrung.

    Inzwischen bin ich so weit, dass ich idR nicht mehr anleine, wenn der andere frei ist (und freundlich aussieht).

    Seit dem Beissvorfall bin ich einfach extrem angespannt, wenn ein Hund bellend oder knurrend auf uns zu rennt. Vor etwa einem Monat passiert. 2 Frauen und etwa 7 Hunde, gross und alle frei, laufen vom PP den Weg hoch. Wir wollen zum Auto, hören von Weitem Hundegebell und bleiben stehen. HH sieht uns, ruft und geht weiter. Kurz vor dem Auto dreht der Schäfer um, kommt knurrend und bellend auf uns zu :angry2:. Honey und Luna werden nervös. Ich ganz laut zu meinen Hunden: "keine Angst. Wenn der Kopf, kriegt er einen Tritt". Dann wurde er abgeholt.

  • Dies fällt mir schon seit einigen Jahren auf und es wird immer schlimmer.

    Die Leute können ihre Hunde nicht mal mehr im Ansatz lesen. Abruf oder sonstiger Gehorsam fehlanzeige.

    Wenn man dann was sagt oder versucht den Hund abzuwehren wird man angepamt.

    Ich meide seit längerem offene Felder und Orte an denen ich weiss das es viele Hundehalter dieser Gattung hat.

    Traurig eigentlich, denn es wären oftmals wirklich schöne Spaziergebiete.

    Beginne jeden Tag mit einem Lächeln und genieße jede Sekunde Deines Lebens.

  • Luna wurde ja letztes Jahr Anfang Dezember bei uns im Quartier, abends an der Leine, von einem anderen, ehemaligen TS-Hund angegriffen und verletzt.

    Inzwischen habe ich vieles über die Besitzerin erfahren. So gehört der Hund der Mutter, Anfang 60, die ihn nicht halten kann. Kommt ein anderer Hund, lässt sie die Leine los :cursing:

    Bei mir hatte er nicht mal eine dran.

    Eine ältere Frau war ebenfalls abends mit ihrem kleinen Hund unterwegs (etwa an der gleichen Stelle wie wir dazumals). Der grosse Hund komme, Besi lässt Leine los, ältere Frau will ihren Hund schützen und lehnt sich schützend über ihn. Hund kommt, umwickelt quasi die Frau mit der Leine ,sie stürzt vorüber auf den Asphalt und schlägt sich die Zähne raus. Es blutet wie verrückt :(

    Sie ruft die Polizei, welche schon bald vor Ort ist. Frau begibt sich zur Kontrolle ins Krankenhaus. Polizist besucht die HH und rät der Frau, von einer Anzeige abzusehen. Die HH wirke sympathisch. Die Zahnarztkosten beliefen sich auf mehrere Tausend Franken =O. Die Seniorin ging zum Friedensrichtrr, wo sie gleich 300 Fr. bezahlen musste. Sie schrieb der HH einen eingeschriebenen Brief, worin sie sie zur Zahlung ihres Unfalls aufforderte. HH holte den Brief nicht ab, wieder unnütz Geld ausgegeben :angry2:

    Erst als sie mit Gericht drohte, zahlte die HH.

    Nach wie vor geht Frau mit Hund laufen, ohne Maulkorb und kann ihn nicht halten :wall:

  • Sagt mal, wozu genau soll dieser Thread dienen?

    Ich schaue hier so ab und zu mal rein und habe den Eindruck, dass in den Beiträgen hier ausschliesslich Frust abgeladen und über andere gelästert wird - und dabei überhaupt nichts Produktives herausschaut. Im Gegenteil: Schlechte Stimmung breitet sich aus und das Gefühl "alle(s) ist Scheisse". Nennt mich einen Weltverbesserer, aber das kann doch nicht das Ziel sein?

    Hundebegegnungen besprechen würde doch dann Sinn machen, wenn Tipps ausgetauscht werden, wie man mit welcher Situation (positiv!) umgehen könnte, wie man unangenehmen Begegnungen ausweicht, wie man positive herbeiführt, wie man dumme wieder gut machen kann, wie man mit Hundehaltern kommunizieren könnte, was erfolgversprechend ist - und vielleicht auch, wie man gegen völlig Uneinsichtige vorgehen könnte, um etwas zu verbessern.

    Signaturen sind doof! Solche mit Banner erst recht! Aber wer sie nicht mag, hat sie ja ausgeschaltet...
    Also stelle ich für die anderen hier mein Banner hin - klick darauf, dann öffnet sich ein neues Fenster mit meiner genialen und ultivmativ tollen Homepage von globalem Interesse!



  • Helene: Wenn du mich meinst, steht es dir frei, meibe Beiträge zu überlesen.

    Nein, ich bin nicht frustriert. Ich habe mich hier zu einem Beissvorfall geäussert, der auch tödlich hätte ausgehen können.

    Wünsche dir einen schönen Tag, ohne Frust 4*7

    • Offizieller Beitrag

    Sagt mal, wozu genau soll dieser Thread dienen?

    Grundsätzlich ist deine Äusserung berechtigt.

    Da das Thema aber unter Hundehütte-Divers ist und nicht unter Verhalten und Erziehung haben wir uns Mods bewusst für ein so stehen lassen entschieden. Manchmal kann "auskotzen" auch schon bisschen helfen.

    Mich würde aber ein Thema mit mehr analysieren was hätte man selbst anders machen können durchaus interessieren und würde mich wohl auch immer mal wieder beteiligen, aber mehr von der "ich hab pöbler Hunde" als von der Lösungsansätzenseite :S

  • Hundebegegnungen besprechen würde doch dann Sinn machen, wenn Tipps ausgetauscht werden, wie man mit welcher Situation (positiv!) umgehen könnte, wie man unangenehmen Begegnungen ausweicht, wie man positive herbeiführt, wie man dumme wieder gut machen kann, wie man mit Hundehaltern kommunizieren könnte, was erfolgversprechend ist - und vielleicht auch, wie man gegen völlig Uneinsichtige vorgehen könnte, um etwas zu verbessern.

    Hm, wie kann ich unangenehmen Begegnungen ausweichen? Ich kann weder mich, noch meinen Hund entmaterialisieren, auf den Mond schiessen, noch mich auf eine andere Ebene beamen... Wenn ich irgendwo laufe, wo es nun mal nur einen Weg gibt und plötzlich ein Hund angerannt kommt, der meinen Hund angreift, wie soll ich ausweichen? Geht einfach nicht!

    Wie kann ich positive Begegnungen herbeiführen? Keine Ahnung... Dumme, unfähige Hundehalter erschiessen, so reduzieren sie sich langfristig...

    Und ich versuche seit einem Vierteljahrhundert mit Hundehaltern zu kommunizieren! Spannend ist, dass die, mit deren Hunde man keine Probleme hat, mit denen kann man sich auch bestens austauschen. Es ist eigentlich eine - zum Glück - kleine Zahl, die unfähig oder unwillig ist und ihre Hunde einfach unkontrolliert rennen lässt. Von denen wiederum sind viele Hunde freundlich oder problemlos, nur einfach aufdringlich. Aber eben einige wenige tatsächlich nicht nur grob, sondern leider wirklich aggressiv. Und ja, meist sind es dann oft auch die Halter... Kommunikation kaum möglich.

    Zumindest ist es das, was ich in unserer Gegend so erlebe.

    Ich persönlich gehe sehr reaktiv und offensiv vor, blocke Hunde ab, wenn sie frontal auf meinen Hund zubrettern und wenn einer wirklich zeigt, dass er Beschädigungsabsichten hat, dann schreie ich ihn an und beuge mich vor - was in 99% der Fälle nützt - und teile notfalls auch Tritte aus. Ich bin nicht zimperlich und Hunde spüren das sofort.

    Und dieser Thread tut manchmal gut zum ein wenig Frust ablassen... helfen muss man sich in der Regel selbst.

    Wobei ich ehrlich sagen muss, dass dafür, dass ich sehr oft in unserem Freilaufgebiet der Extraklasse - also wo extrem viele Hundehalter laufen gehen - unterwegs bin, es im Verhältnis wenige unangenehme Hundehalter gibt.

  • Ich hab irgendwie praktisch nie solche Begegnungen und ich bewege mich durchaus in Gebieten, wo viele Hunde unterwegs sind .... :/. Entweder sehe ich das alles nicht so dramatisch oder es geht mir am Allerwertesten vorbei. Tatsächlich hab ich noch gar nie erlebt, dass irgendwelche Hunde einfach auf uns zu rannten. Ich hab mir angewöhnt, auf mich und meine Hunde zu schauen, sie möglichst schadlos zu führen und wenn es mal doof läuft, dann entschuldige ich mich und gut muss sein. Ganz ehrlich, ich bemerke sogar je länger je mehr Leute, die ihre jungen oder hochtourigen Hunde sehr schön bei sich mit Belohnung und gesittet vorbei führen. Das führt oft zu lächelnden "Grüezis" ohne den Fokus vom Hund zu lassen. Sowas freut mich immer sehr ....

    Und alle andern ... nicht ärgern, nur wundern.

  • Luna lebt seit 10 3/4 Jahren bei mir. Es passierte mir zum ersten mal, dass ich es nicht schaffte, einen fremden Hund nicht abzuwimmeln (Besi stand weiter unten und schaute zu). Rückblickend hätte ich mich schon gleich zu Beginn körperlich wehren sollen. Ganz bestimmt liegt es weder an mir noch meinen Hunden, dass dies passiert ist.

    Wenn ich so die Beiträge anderer User hier lese, passieren ihnen viel öfters unangenehme Begegnungen.

    Zudem bin ich eher dafür, die Hunde frei zu lassen, als jeglichen Kontakt zu verwehren.

  • Hier bei uns haben zum Glück tatsächlich alle Leute ihre Hunde entweder gesichert an der (Schlepp- oder Flexi-) Leine oder gut abrufbar.

    Da Hajo Hundebegegnungen nicht so toll findet weichen wir in der Regel auf eine Distanz aus, die gut machbar ist für ihn oder gehen der Begegnung ganz aus dem Weg. Das klappt eigentlich total gut, ich bin halt aufmerksam und sobald ich irgendwo einen Hund sehe plane ich meinen Weg etwas um oder laufe einen Bogen. Je nach dem gehe ich dann halt auch mal paar Meter quer in den Wald und warte, bis der andere Hund passiert ist.
    Ja, irgendwann werden wir das Thema angehen, aber momentan stehen hier andere Dinge in Priorität.

  • Sehr durchgemischt.
    Die meisten Begegnungen sind ganz gut. Die Hunde beschnüffeln sich und gut ist.
    Ab und zu ist die Erfahrung aber auch sehr negativ, weil viele es nicht anständig hinbekommen Ihren Hund zu sozialisieren.
    Dann heißt es: "Wieso sind deine Hunde nicht an der Leine? (In unserem Waldstück :D)" , ",Der mag keine anderen Hunde", usw.
    Das ist anstrengend, Leine ran, Leine ab...


  • Ab und zu ist die Erfahrung aber auch sehr negativ, weil viele es nicht anständig hinbekommen Ihren Hund zu sozialisieren.
    Dann heißt es: "Wieso sind deine Hunde nicht an der Leine? (In unserem Waldstück :D)" , ",Der mag keine anderen Hunde", usw.
    Das ist anstrengend, Leine ran, Leine ab...

    wenn ein Hund auf Artgenossen reagiert, heisst das noch lange nicht, dass er nicht sozialisiert wurde! Für die Besitzer dieser Hunde ist es sehr anstrengend und stressig, sich dauern rechtfertigen zu müssen warum er an der Leine ist und sich wenn möglich noch dumme Kommentare anhören zu müssen, von Leuten, denen es zu anstrengend ist eine Leine mitzunehmen.

  • Für die Besitzer dieser Hunde ist es sehr anstrengend und stressig, sich dauern rechtfertigen zu müssen warum er an der Leine ist und sich wenn möglich noch dumme Kommentare anhören zu müssen, von Leuten, denen es zu anstrengend ist eine Leine mitzunehmen.

    Mir ist es egal ob andere Hunde an der Leine sind und ich frage nach keiner Rechtfertigung. Aber wenn ich mit meinen Hunden, durch meinen Wald laufe, entscheide ich ob ich eine Leine mitnehme oder nicht. Ich kenne meine Hunde und weiß dass sie lieb sind und niemandem etwas tun. Wenn das bei deinem Hund anders ist, hast du etwas falsch gemacht. Vllt nächste mal ein Goldie oder Labrador und keine Polizeihunde. So viel muss man sich selbst schon eingestehen.


    Außerdem ist es genau andersherum. Ich muss mich rechtfertigen warum ich keine Leine dabei habe.
    Weil die anderen ihre Hunde nicht im Griff haben... Genau das habe ich oben beschrieben.

  • Also ich verstehe richtig: Du hast einen eigenen Wald, wo die Hunde frei laufen und du keine Leine dabei hast? Soweit - so gut. Der ist aber anscheinend öffentlich zugänglich und wahrscheinlich steht nirgends geschrieben, dass der Wald dir gehört oder? Eingezäunt wird er auch nicht sein und das "Betreten verboten"-Schild fehlt wohl ebenso? Also gilt auch dort die ganz einfache Anstandsregel, wenn Hund an der Leine daher kommt, nimmt man den eigenen Hund auch an die Leine. Was zum Geier ist daran eigentlich so schwer zu verstehen .... :kaug:

  • Mir ist es egal ob andere Hunde an der Leine sind und ich frage nach keiner Rechtfertigung. Aber wenn ich mit meinen Hunden, durch meinen Wald laufe, entscheide ich ob ich eine Leine mitnehme oder nicht. Ich kenne meine Hunde und weiß dass sie lieb sind und niemandem etwas tun. Wenn das bei deinem Hund anders ist, hast du etwas falsch gemacht. Vllt nächste mal ein Goldie oder Labrador und keine Polizeihunde. So viel muss man sich selbst schon eingestehen.

    jetzt lässt du dich aber sehr weit auf die Äste raus. Du hast wirklich null Ahnung! Aber danke für den Tipp, mit einem Goldie begann meine Hundekarriere 😂 übrigens können auch Retriever mit anderen Hunden unverträglich sein

  • Meine Hunde interessieren sich nicht für andere Hunde. Sie gehen meist einen riesigen Bogen außen rum. Außer ich sage ihnen sie sollen Hallo sagen.
    Die Leute können durch meinen Wald mit ihren Hunden, das ist alles in Ordnung. Mit oder ohne Leine. Aber ich lasse mir nicht vorschreiben wann ich meine Hunde anzuleinen habe nur weil andere Ihre nicht im Griff haben. Etwas anderes wäre es wenn meine Hunde vor lauter Neugier zu allen anderen Hunden hinlaufen würden. Aber so sehe ich schlicht keinen Bedarf für eine Leine. Außer dass man ab und zu angemotzt wird, gab es bis jetzt auch nie Probleme. Ein Schäferhund führt sich immer tierisch auf, wenn er meine Hunde sieht. Und meine beachten ihn gar nicht. Wo ist also das Problem?