Lady hatte jung grosse Mühe mit Kindern! Je älter sie wurde, desto grösser wurde ihre Akzeptanz 
Was mir in ihren letzten Jahren auffiel war, dass sie unsicher reagierte, wenn laute ungewohnte Geräusche waren oder eine Meute Hunde auf sie zu kam und sie umringte usw. Das hing sicher auch mit ihrem zunehmenden grauen Star zusammen und dem abnehmenden Hörvermögen.
Aber ich stimme Tabasco zu, manchmal reagieren Hunde auch ängstlich und unsicher, weil sie eine Schilddrüsenunterfunktion haben.
Wann ist dann der Hund gestorben?
All meine Hunde veränderten sich recht als sie ,,alleine,, waren....wobei du hast ja noch andere Hunde.
Meine brauchten alle ca 4 Monate bis sie zum neuen ,,ich,, gefunden haben.
Alle waren zuerst unsicherer, nervös, schreckhaft und sogar ein Hund aggressiv.
Dann kehrte es auf einmal und sie waren sogar ruhiger, sicherer und offener als Einzelhund....
Im Oktober.. das käme zeitlich hin.. vielleicht ist es das. Aka war auch die Rudelführerin… Für die Huskies zwar nicht, aber für die anderen ganz klar.
Das hätte mir auch selbst einfallen können.
Der Schäfi und Füchsli durften sich auch von der toten Aka verabschieden und intensiv an ihr schnüffeln. Danach waren sie relativ schnell normal - nach ein paar Tagen. Aber vielleicht braucht es bei Füchsli länger und sie spürt halt auch meine Emotionen enorm..
Ja vielleicht hängt alles mit Aka zusammen..
Danke ....... für den Tip! Es war halt unser erster Abschied🥺
So kurzes Update zu Füchsli.. Dank dem Hinweis von ....... ist nun klar das das komische Verhalten von Füchsli mit Aka‘s Tod zusammenhängt…
Einerseits hat Aka ihr seit Welpenzeit Halt gegeben und andererseits den Rang im Rudel klar gemacht. Beides fehlt Füchsli nun.
Dazu ist Füchsli hypersensibel mir gegenüber und spürt sicher meine Trauer und Verzweiflung.
Ich habe für Füchsli einen Entspannungsspray, gehe einzeln mit ihr spazieren und tröste sie jetzt anstatt sie zu massregeln. Es scheint zu wirken. Zudem fängt ab April Agility wieder an, was Füchsli über alles liebt, wo sie sicher auch wieder an Selbstvertrauen gewinnen kann.
Danke nochmals an alle für den Input!
Hier noch ein paar Bilder von meinem Füchsli von heute Nachmittag (frisch geschoren🤭)
Ach freut mich, dass es bergauf geht und ich etwas helfen konnte☺️
Füchsli ist so süss....OK frisch geschoren etwas komisch😉
Dachte immer die wäre fast ganz braun aber ist ja hinten alles weiss🤔😊
Nur her mit mehr Fotos🤗
Ich mag solche Typen von Hund 🥰
Ich wusste ja das meine zwei älteren Mäuse schon etwas ‚älter‘ sind.. Nach 9 Tagen Abwesenheit fällt mir noch mehr auf wie ‚alt‘ sie doch geworden sind und es macht mich sehr traurig😔
Und im Vergleich zu meinen 3 jungen Wilden, ist der Unterschied vielleicht noch extremer.
Natürlich haben ältere Hunde super viel Charme und sie dürfen auch älter werden.
Aber zu sehen wie das Seh-, Hör- und Riechorgan abgibt, oder wenn sie nach langem liegen erst etwas anlaufen müssen um in die Gänge zu kommen tut es schon etwas weh im Herzen. So sind sie doch die besten Freunde und man möchte nicht das sie so eingeschränkt sind (zum Glück bekommen sie es selber ja gar nicht so mit).
Darum hats heute für beide noch eine doppelte extraportion Guddies und Streicheleinheiten gegeben🥰 Geniessen wir jeden Moment umso mehr..
Eigentlich geht uns alle gleich, man sollte einfach nicht alt werden! Aber etwas wäre doch toll, alt zu werden und ein Hund bei den Doggies-Users sein zu dürfen! Naja vielleicht nächstes Leben!
Mir geht es sehr ähnlich🙂
Jeden Tag so nehmen wie er ist und sich ihnen nun auch etwas mehr anpassen. Das haben sie verdient ♥️
Bei uns dasselbe. Obwohl sie erst 8 ist merkt man es langsam, ich finds irgendwie sehr früh
. Sie hat vorne rechts Arthrose und Mühe beim "anlaufen", bin regelmässig mit ihr bei der Hundephysio. Was für Futterzusätze könnt ihr empfehlen bei Arthrose?
flower11 meine sind auch nicht viel älter (9 & 10) und ich denke mir auch immer, das ist doch noch nicht alt?! Aber es ist auch unfair gegenüber den Hunden wenn man ihre Beschwerden ignoriert und nicht auf sie eingeht, nur weil sie noch nicht ‚genug‘ alt sind. Weder die Hunde noch wir wählen es das sie bereits jetzt Beschwerden haben.
Aber es hat äs Zytli gebraucht das ich es akzeptiert habe.
Bei uns dasselbe. Obwohl sie erst 8 ist merkt man es langsam, ich finds irgendwie sehr früh
Ich habe mit Dasuquin sehr gute Erfahrungen gemacht.
Bei mir wird inzwischen alles auf Amigas Rythmus und ihre Befindlichkeit abgestimmt.
Seit sie nichts mehr hört und fast nichts mehr sieht, ist sie sehr verunsichert wenn ich sie alleine lasse. Sie schläft zwar stundenlang sehr tief, wenn sie dann aber aufwacht und mich nicht findet, gerät sie in Stress.
Unbekannte Umgebung ist nicht direkt schwierig für sie aber auch nicht mehr anregend. Heisst für mich, Ferien zu Hause. Spazieren gehen wir täglich noch 1-2 Stunden, machen in der Zeit aber nur noch die Hälfte der Strecke, da jeder Grasbüschel genaustens inspiziert werden muss. Ableinen findet sie inzwischen doof. Die Flexleine gibt ihr die Sicherheit, dass ich in der Nähe bin und sie kann dann unbekümmert rumschnüffeln. Läuft sie ohne Leine, klebt sie mir nur am Bein.
Bei Hundebegegnungen achte ich darauf, dass grössere, spielfreudige Hunde nicht unkontrolliert zu ihr hinkommen, da sie sie nicht kommen sieht und sich dann erschrickt.
Fressen tut sie inzwischen auch sehr schlecht. Da bin ich froh, dass sie 1, 2 Kg zuviel auf den Rippen hatte, drum muss ich mir keine Sorgen machen.
Nachts schläft sie immer noch durch. Da bin ich wirklich mega froh. Bei meinem 100% Arbeitspensum würde mich das vermutlich irgendwann an den Anschlag bringen, wenn ich nie mehr durchschlafen könnte.
Alles in allem haben wir einen sehr entspannten und entschleunigten Tagesablauf und geniessen unsere letzte gemeinsame Zeit. Ihr Lungentumor macht sich durch 2-3 Mal Husten täglich bemerkbar, hat sich aber in den letzten Wochen nicht verschlechtert.
Das zu akzeptieren braucht bestimmt etwas Zeit, den Hund trotzdem dem Alter entsprechend zu beschäftigen und dann auch mal eher zum TA zu gehen.
Gerade wenn ich mal einen etwas jüngeren Hund zum hüten habe, sehe ich den Unterschied. Sei es wenn ich Futter im Garten streuen, wie ich ihm etwas helfen muss dass er auch was findet🙂Er schläft viel schneller und auch tiefer...
Diese Woche hat mich eine Unterhaltung mit einer HH sehr beschäftigt. Ihr Hund ist etwa gleich alt wie meiner. Ich habe ihn schon länger nicht mehr gesehen und fragte nach wie es ihm geht.
Sie sprach einige Beschwerden an. Er sei halt jetzt nur noch mehrheitlich um Garten. Es schien mir nicht so, dass sie mit ihm beim TA war. Schlechter Appetit wie auch das Hinken kann mehrere Ursachen haben.
Das tat mir weh, dies so etwas empathielos zu hören😥 Als hätte er seinen Dienst getan.
Ich gebe schon länger Hagenbuttenpulver, ist entzündungshemmend und im Moment auch Cosequin. Habe dabei schon anderes gegeben mit Chondroinsulfat
Hier leben ja auch zwei schon fast Senioren. Bei Mio (10) merke ich das er schlecht anläuft. Er hat ein operiertes Knie und leider nicht perfekte Hüftgelenke. Mir fällt auch seine noch stärkere Anhänglichkeit auf, ich nenne ihn -mein Schatten. Mit alten Hunden habe ich Erfahrung 😊. Unsere verstorbenen Hunde wurden 15,5 / 14,3/ und 17,3 Jahre alt. Ihre letzten Jahre waren teilweise recht anspruchsvoll. Wir haben definitiv die Pflicht auf die Senioren Rücksicht zu nehmen und für eine gute medizinische Versorgung zu schauen. Sie geben uns soviel 🙏.
Winja wurde auch bereits 11 jahre alt, bei ihr merke ich "nur" dass sie bis jetzt nicht mehr soo schnell und zielsicher guddies findet, die ich ihr zuwerfe, und klar, ist sie nicht mehr so lang am rumspeeden wie früher, aber mit ihren besten kumpels kann sie doch noch (wenn sie denn will....) einige minuten rumspeeden, dann kurze pause und dann gehts wieder los
also im grossen und ganzen dürfen wir echt sehr zufrieden sein mit ihrem zustand, zum glück!
was ich ihr täglich ins futter gebe ist; SENIOR VITAL, und ich bin überzeugt, dass ihr das sehr gut tut! auch gehe ich mit ihr so alle 4-5 montate zur hundeshiatsu therapeutin 
gruss wuschy
Zelda war früh ein erwachsener Hund und auch relativ früh ein Senior durch all ihre Gegebenheiten.
Sie fehlt enorm und ich wünschte mir sie wär noch da.
Die Entlastung, die es gab, im Alltag, war anfangs schmerzhaft, jetzt gerade hoffe ich aber, Marvel bleibt noch lange gesund und ich hab ein paar Jahre gesunde Hunde. Anfangs musste ich mich echt umgewöhnen, ich wusste nicht mal (ernsthaft!) wie oft so ein gesunder Hund am Tag raus muss? Wahrscheinlich gehe ich immer noch öfters mit ihnen pinkeln als wirklich notwendig und erwache immer noch regelmässig nach 4-6 Stunden und bin kurz hellwach weil sie müssen doch raus. Was jetzt vermutlich gar nicht der Fall wäre.
Meine zwei sind beide gleich Alt und seit dem Februar merkt auch Ekani dass Sie nicht mehr 2 Jährig ist. Nimmt manches gemächlicher, schläft sehr Tief manchmal dass man ganz besorgt auf den Bauch schaut ob es noch atmet.. weil Sie nicht reagiert auch wenn man Sie zwei mal Anspricht.
Die Nacht-Pipis sind noch Phasenweise, es gibt Tage das möchte sie raus und weckt mich, dann kann es über Wochen wieder nicht nötig sein.
Der Spaziergang ist gemütlicher, sie werden 13 diesen Sommer, nehme jeden Tag wie es kommt.
Ich geniesse meine zwei mit ihren alters mödeli,
Ohhh schon 13 werden deine weissen, so toll, das macht mir grad wieder mut.............
auf weitere 2-3 jahren, alles gute
gruss wuschy
Cheyenne ist jetzt bald 14 jährig und zum Glück noch ziemlich fit. Ein Problem hat sich kaum merklich eingeschlichen. Wenn sie muss... muss sie sofort. Kacki verliert sie dann evtl schon mal schnell. Es sind eben die Organe welche etwas nachlassen und u.a der schliessmuskel. Sie hört und sieht zum Glück noch ziemlich gut. Ich bin überrascht und dankbar weil sie nicht der kleinste Hund ist und dennoch in so einer relativ guten Verfassung . Bliebt einfach zu hoffen dass es noch lange so bleibt.
