Spazierwege für den ersten Freilauf

  • Hallo zusammen

    Nochmal, da es irgendwie nur die Hälfte übernommen hat....:(


    Ich habe mal eine Frage.:)
    April ist ja nun 8 Wochen bei mir. Da ich ein kleiner Angsthase bin, ist sie momentan immer an der Schlepp und nicht frei.

    Da der Abruf in der Hundeschule und auch an der Schlepp schon sehr gut klappt (vor allem in der HuSchu war ich überrascht, da sie auch durch die anderen Hunde durch zuverlässig zu mir kam und nicht erst alle anderen zum Spielen aufforderte) möchte ich sie nun auch mal an einer guten, geeigneten Stelle frei lassen.
    Da ich leider noch nicht viele Bekanntschaften mit Hund haben werde ich es wohl mal alleine wagen :)

    Wie lange habt ihr (vor allem die, die den Hund nicht schon als Welpe hatten) gewartet, bis ihr es gewagt habt?
    Und wie sag eure Stelle wo ihr's gemacht hat dann aus?

    Ich suche einfach was übersichtliches, etwas abseits von Strasse usw.
    Hier in der Umgebung Villmergen hat es schon einige Felder, aber ich bin etwas unsicher, wo ich sie denn rennen lassen kann, ich will ja auch keine Probleme mit den Bauern :)


    Vielleicht kennt ihr gerade etwas in der Nähe. Kann auch etwas weiter sein, ich bin ja mobil!:)


    Lg
    Lara

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    Alle Tiere mit Ausnahme des Menschen wissen, dass der Sinn des Lebens darin besteht, es zu geniessen.

    Einmal editiert, zuletzt von LaraLiina (18. August 2015 um 11:59)

  • bei uns in aarau hats ne super strecke, ein etwa 2km langen damm, auf beiden seiten hats einen kanal(kann nichs passieren wenn sie ins wasser gehen) am anfang, in der mitte und am schluss hat es eine brücke.

    suma hatte ich von anfang an von der leine(ich kenne sie aber auch schon seit der geburt)
    bei den anderen hunde(ferienhunde etc.)achte ich einefach auf ihr verhalten in all möglichen situationen, aber meist nach 2-3 tagen kann man sie von der leine lassen

  • Crischa war vom ersten Tag an ohne Leine und Flash vom dritten Tag. In der Regel läuft ein junger Hund nicht von dir weg. Dies kommt dann eher wenn er selbständiger ist. Wichtig ist sicher, dass keine Strasse in der Nähe ist.

  • Unterhalb von Besenbüren im Moos :zwinker:

    ...vierjährige Hündin, Sonntag Abend übernommen, Montag Morgen um 6.30 Uhr im Halbdunkeln dort das erste Mal frei gelassen.

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  • Danke für Eure Antworten.
    Ich werde sicher noch den ein oder anderen Tipp ausprobieren.

    Heute war ich ganz spontan mit einer Kollegin und ihrer Hündin beim Flugplatz Birrfeld, da ist es wirklich schön und weitläufig.
    April durfte 45 Minuten frei rumrennen und es hat ihr sichtlich Spass gemacht. Jetzt ist sie kaputt. :D


    Noch zu euren Antworten zum Zeitpunkt. Bei einem Welpen würde ich es wohl auch so handhaben, dass ich ihn von Anfang an mehr oder weniger ohne Leine laufen lassen würde, aber April habe ich ja erst seit 8 Wochen....

    Helene hast du denn den Hund vorher schon gekannt? Oder hast du es einfach riskiert?
    Am 2. Tag finde ich ja schon extrem früh, wenn man den Hund ganz frisch hat und zwar nicht als Welpen. Man kann ihn da ja gar nicht einschätzen...?
    Aber vielleicht bin ich dafür einfach zu unerfahren, April ist natürlich mein erster Hund, daher mache ich mir wohl auch extrem viele wenn nicht sogra zu viele Gedanken. :)

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  • Sinclair war 2 Wochen bei mir als ich anfing ihn frei laufen zu lassen ( er war damals 17Monate alt) ich glaub man muss so ein "gspüri" entwickeln wann der zeitpunkt da ist.

  • Helene hast du denn den Hund vorher schon gekannt? Oder hast du es einfach riskiert?


    Eher letzteres. Den Hund kannte ich vorher nicht. Wobei ich mir ziemlich sicher war, dass das geht. Nenn es ein Gefühl... Ich bin recht gut darin, Hunde einzuschätzen. :zwinker:

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  • Hihi ok, diese Gabe fehlt mir wohl noch ein bisschen und ich bin hald schon ein kleiner Schisser :P

    Ich habe auch einfach etwas Angst davor gegenüber anderen einen Fehler zu machen, z.B. dass April einfach zu einem angeleinten Hund stürmt weil ich sie nicht mehr abrufen kann...


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  • Würde auch so etwas zwischen Gefühl und Risiko raten... Ich habe meinen Hund (seit Welpe an) drei Jahre an der Schleppleine gehabt. Würde ich nie wieder machen. Irgendwann muss man sich einfach mal trauen, den Hund abzuleinen und nicht darauf gehen, dass der Hund 100 Prozent abrufbar ist. Meine Erfahrung. Mittlerweile mache ich es eher so, dass mein Hund aufpassen muss, dass er mich nicht verliert. Kann ich natürlich nur dort machen, wo wenig los ist (Reiter, Velos, Autos,...). ;)

    Ein Hund liebt Dich immer mehr als sich selber :smile:

  • Genau deswegen habe ich auch eine gute Stelle gesucht wo ich weit sehe ob etwas kommt. So kann ich auch mal wegrennen ohne Angst zu haben, dass sie in Gefahr kommt. Und normalerweise wenn ich renne kommt sie sofort und will mit mir rennen :)
    Werde sicher diese Woche noch 1-2 mal zum Flugplatz gehen, im mein Vertrauen etwas zu stärken!:)
    es ist wirklich schön und übersichtlich.:)


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  • Ich habe meine Hunde auch alle vom ersten Tag an frei gelassen. Ausser Honey waren sie Welpe, also frisch von der Mutter weg. Taiga war 5 Monate alt, Luna war 12.5 Wochen alt. Honey war beim ersten mal etwa 7.5 Monate alt.

    Letzten Herbst ging ein Hund verloren, der aus dem Tierheim erst ein paar Tage bei den Besitzern war und davon lief. Er konnte erst nach ein paar Tagen eingefangen werden. Er hatte mega Glück, dass ihm nichts passiert war. Er war auf Hauptstrassen, Eisenbahnschienen, etc. Von dem her, denke ich, muss man schon gespüren, ob der Hund eher ängstlich ist und sich erschrecken und wegrennen kann, ob er (zu) neugierig ist und erkundigt lieber die Umgebung, als bei den Besitzern zu bleiben.

    Flugplatz Birrfeld ist wirklich toll. Wir hatten dort mal ein Doggies-Treffen. Cool, dass es so gut ging.

  • Finds richtig toll, bin total stolz auf euch!
    Ihr seit unsere Vorbilder :thumbup:

    Schön dranbleiben, Übung macht den Meister!
    :brav0:

    Hätt ich doch nur auch so einen Platz in der Umgebung :rolleyes:

    Tierischi grüessli & ä schös Tägli :sonnens:

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  • Wir haben unseren damalsnoch recht unsicheren Hund mit 6-7 Monaten übernommen. Ich würde nicht sagen, dass er ängstlich war, aber er halt halt vieles noch nicht gekannt. (Geräusch des Bächleins, Schafe - alles war anfangs sehr befremdlich.)
    Nach 3 Wochen haben wir ihn das erste Mal ohne Schleppi freigelassen. Für mich war das auch nicht einfach, da auch der Ersthund. Im Nachhinein dachte ich, ich hätte ihm auch schon etwas früher "vertrauen" und ihn frei lassen können...

    • Offizieller Beitrag

    Schön, dass ihr den Freilauf gewagt habt! Sicher ein tolles Gefühl, auch für dich. Und ich bin fest überzeugt, dass es einen als Team nochmal stärkt, wenn man den Freilauf wagt, man lernt den Hund noch besser lesen und einschätzen und sich aufeinander zu verlassen. Und die natürlichen Abläufe und das miteinander funktionieren kommen mit der Zeit ganz natürlich.

    Übrigens glaube ich, dass in dem Zusammenhang die Frage 'wann ist der Mensch bereit' fast mehr wiegt als die Frage 'wann ist der Hund bereit' ;) Es gibt Menschen, die sich schnell sicher fühlen und den Freilauf eben am zweiten Tag einfach machen, und andere, die länger brauchen, bis es ihnen damit wohl ist. Das ist völlig okay und da sollte man sich nicht stressen lassen ;)

    Achja, was ich unbedingt machen würde am Anfang beim Freilauf (kann aber gut sein, dass mir andere da widersprechen): Jedes freiwillige zu dir kommen und auch schon das zu dir umwenden belohnen. Und was sich bei uns an der Schleppleine total bewährt hat, war, ein 'z'wiiit!' Kommando einzuführen, sprich: kurz bevor die Schleppleine gespannt war hab ich immer 'zwiiit' gesagt und bin dann stehen geblieben, bis die Leine locker war und Mairin sich kurz nach mir umgewandt hatte (sie musste nicht zwingend zu mir zurückkommen, aber rasch stehen bleiben und Aufmerksamkeit zu mir). Das klappt jetzt auch im Freilauf wunderbar, wenn ich finde, dass sie etwas zu weit vorgeht, kann ich 'zwiit' sagen und sie bleibt stehen und wartet bis ich aufgeholt habe oder kommt zu mir zurück. Das belohne ich auch ab und zu mit Futter oder Beutel oder Spiel.

    Und ebenfalls ein Unbedingt: Abruf üben in Siutationen, in denen es nicht nötig wäre! Wenn du anfängst, sie immer nur abzurufen, wenn da was spannendes kommt (Hund, Velofahrer, Kinder...), dann wird sie sehr schnell anfangen, auf Abruf ganz brav erstmal zu kucken, WARUM du denn abrufst und ob das potentiell spanennder ist ;) (hab mir mit Mairin deshalb den Abruf nochmal ganz neu aufbauen müssen). Daher: Wenn du im Freilauf merkst, dass sich eine Situation zum Abrufen anbietet und sie auch kommen wird, abrufen und belohnen, belohnen, belohnen! und sofort wieder gehen lassen. Damit nicht die Verknüpfung passiert: Abruf = etwas Spannendes und ich muss an die Leine, sondern Abruf = meistens einfach toll, weil Belohnung. Dann klappts dann auch, wenn da was Spannendes wäre ;)

    ABER ich muss dazu auch sagen, dass ich keinen Hund hab, der im Freilauf herumbrettert. Sie geht einfach auf dem Weg, schnuffelt hier und da, auf den Wiesen jagt sie ab und zu einem Mäuschen hinterher. Sie ist keine, die ständig rumsaust (auch mit anderen Hunden nicht), daher unterscheidet sich bei uns Freilauf von Schleppleine nicht sehr, ausser, dass ich weniger genervt bin ;) .. da musst du echt einfach ein Freilauf-Gspüri für deinen Hund entwickeln, und das wirst du, 100% ;)

    A little less judgement, a little more kindness.

  • Pippa darf erst seit diesem Sommer ungesicherten Freilauf geniessen. Man liest sooft, dass Hunde abbauen, da will ich von meinen keine Vermisstmeldung machen müssen. Schön wenn es scheinbar so früh klappt, aber ist wirklich beidseitiges Vertrauen so schnell vorhanden? Sie war lange an der Schlepp- und ist es immer noch, je nach Gebiet- und konnte/kann sich auch so prima bewegen/austoben.

    Bei Pippa weiss ich mittlerweile, dass sie in Angst/Stresssituationen zu mir rennt- und nicht davon. Gerade bei Hunden, deren Vergangenheit nicht zu 100%bekannt ist, muss man Situationen gut abschätzen können.

  • kleiner hinweis noch zum flugplatz birrfeld... aus eigener erfahrung weiss ich, dass es dort wild hat... recht viel wild. und manchmal kommt das wild auch aus dem wald und versteckt sich im steinbruch dort... keine ahnung ob dein hund jagt... aber ich möchte nur davor warnen, dass "übersichtlich" nicht auch tücken haben kann... :pfeifen:

    meine hunde liefen vom ersten tag an frei, bei einem windhund könnte man nach 6 monaten "kein freilauf" den freilauf wohl für alle zeiten vergessen.
    bei einem erwachsenen hab ich keine erfahrung. die erwachsenen hunde die ich mitnehme lasse ich sofort frei, denn sie kennen es von ihren besitzern. würden sie bei fremden nicht mitlaufen, blieben sie natürlich angeleint. auch meine hunde könnte man einem fremden geben und der kann sie frei lassen, sie würden mit ihm mitgehen.

    einen hund, dessen vergangenheit ich nicht kenne, wo ich nicht weiss wie die bindung ist, würd ich natürlich anders behandeln, aber irgendwann muss man es halt einfach wagen. würde mir auch eine "langweilige" strecke (für den hund) dafür aussuchen und ihn auch nicht zu lang und zu weit weg lassen, sondern immer wieder abrufen, ein spiel machen draus etc.

    herzliche grüsse conny und kalani mit nastassja, jendayi und dawn im herzen

  • Psovaya Borzaya: Als ich das Bild mit den Büschen sah, überlegte ich, ob es nicht möglich wäre, dass der Hund durch/bei diesen Büschen abhauen könnte ?( . Luna ist mir als Junghund mehr als einmal so ausgebüxt, weil sie was in der Nase hatte und zack, weg war sie. Danach wusste ich, worauf ich achten muss, welche Vorzeichen es gibt, bevor der Hund was in der Nase hat.

  • Wir waren heute nochmal dort, dieses mal alleine.:)
    Sie war noch viiiel mehr bei mit als gestern als noch ein anderer Hund dabei war.

    Ich rufe sie auch zwischendurch mal ab ohne dass etwas spannendes kommt und ich belohne sie auch immer, wenn sie von sich aus zu mir kommt.

    Ich würde sie jetzt trotzdem an unübersichtlichen Stellen noch nicht von der Schleppleine lassen aber es tat uns beiden gut, April konnte mal so richtig rennen und ich konnte mein Vertrauen zu ihr noch etwas ausbauen.


    Zum Thema Vergangeheit. April kommt zwar aus dem Ausland, lebte da aber in einer Familie.
    Sie hatte bisher wirklich vor nix Angst, auch Gittertreppen usw interessieren sie nicht.
    Sie ist auch sonst sehr sicher und orientiert sich gut an mir, auch wenn sie erst 8 Wochen bei mir ist.
    Daher wollte ich es einfach mal probieren mit dem Freilaufen.:)


    Aber danke für eure Inputs, ich bin immer froh Erfahrungsberichte von anderen zu lesen!:)


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    Alle Tiere mit Ausnahme des Menschen wissen, dass der Sinn des Lebens darin besteht, es zu geniessen.

  • Ich weiss gar nicht mehr wie lange ich gewartet habe.. Ich glaube der erste Freilauf war in den Weihnachtsferien damals.. Dann wären es etwa 2 Monate. Das war das erste Mal, danach hatte ich ihn aber laaaaange wieder nicht mehr frei bzw. an der Schleppi, so richtig freilassen traue ich mich ehrlich gesagt erst seit etwa 0,5 – 1 Jahr (vorher hab ich ihn nur freigelassen wenn andere Hunde dabei waren).. Ich hatte zu Beginn einfach zu wenig Vertrauen in ihn, in mich und in meine Hundeerziehung (wie auch grosse Verlustängste und Angst, dass was Schlimmes passieren könnte, er weglaufen könnte, was auch immer). Dieses Vertrauen konnte ich aber jetzt immer mehr stärken und das merke ich nun auch extrem, er hört echt wuuunderbar auf mich, er blieb sogar bei mir als 2 Mal ein Reh direkt vor uns aus dem Gebüsch sprang, etc.. Bei einem nächsten Welpen würde ich schon früher beginnen mit dem Freilauf ohne Schleppi. Ich denke ich hatte mir einfach ZU viele Gedanken gemacht weil’s halt mein erster eigener Hund war.

    In Neuendorf SO gibt es eine gute Stelle wo es weitläufige Felder hat und keine Strasse in der Nähe. Allerdings muss man schon auch noch bisschen im Wald spazieren gehen, sonst wäre man nicht soo lange unterwegs da ;) Der Wald ist aber auch sehr übersichtlich und hat breite Wege.

    Dort gehe ich am liebsten hin, da kann ich einfach entspannen und da ist auch Camiro’s „Rennstrecke“ – da dreht er immer voll auf und rennt und rennt.. ;)

    Was ich für den Freilauf wichtig finde ist das Kommando „use“ – also, dass der Hund aus dem Gebüsch / Wald, etc. rauskommen soll und wieder auf den Weg. Da Camiro so lange an der Schleppi war und nicht „stöbern“ gehen konnte / durfte hat er sich immerhin etwas ganz Nützliches angeeignet und zwar, dass er meistens gar nicht vom Weg runter geht. Er bleibt immer am Wegrand, geht nie in die Felder rein, nicht zu tief in den Wald, etc. Das finde ich eigentlich ganz nützlich :)

    Ich bin und bleibe aber eine unsichere HH.. Camiro ist bei mir sicher einmal zu viel als einmal zu wenig an der Leine oder Schleppi, aber ich will mich wohlfühlen und Camiro hat genug Freilauf, darauf achte ich schon, also ist es einfach ein gutes Gleichgewicht :) Aber ich finde eh, dass muss jeder für sich selbst richtig finden :)

    Liebe Grüsse
    Jessy & Camiro

    Unser Onlineshop – Beispielfotos der Halsbänder sind online! :)

    4 Mal editiert, zuletzt von Jessy&Camiro (20. August 2015 um 12:32)