Wie empfindet ihr den Grossteil eurer Hundebegegnungen?

  • Ich finde die Aussage "wenn das bei deinem Hund anders ist, hast du was falsch gemacht" nicht korrekt.

    Es gibt Hunde die haben Angst (schlechte Erfahrungen gemacht, TSH die noch fast nichts kennen ect)((ja ok, deine gehen anscheinend nicht zu anderen Hunden hin)).

    Es gibt Menschen MIT eigenem Hund, die aber Angst vor fremden Hunden haben (Angststörung ect).

    Usw.

    Leine dran, Leine ab, gehört nunmal in dieser Gesellschaft mit dazu.

    In meinem eigenen Wald würde ich wohl auch laufen wie ich will, aber wenn er öffentlich ist, kann man trotzdem Rücksicht aufeinander nehmen. "Polizeihunde", Pudel, Goldie, was weiss ich, hin oder her.

    Das Ganze hat nicht (nur) mit schlechter oder keiner Sozialisation zu tun.

  • jetzt lässt du dich aber sehr weit auf die Äste raus. Du hast wirklich null Ahnung! Aber danke für den Tipp, mit einem Goldie begann meine Hundekarriere 😂 übrigens können auch Retriever mit anderen Hunden unverträglich sein

    Übrigens so viel zum Thema ich habe 0 Ahnung über gefährliche Hunderassen. Kein Hund ist böse und Goldies können auch gefährlich sein.
    Hier ein Beitrag zu dem Thema, der den Trend hin zu gefährlichen Hunden (https://schermaschine-ratgeber.de/gefaehrliche-hunde/) wie dem Malinois erklärt. Zwischen solchen Hunden und meinem Pudel Mix liegen Welten. Da brauchst du mir nichts anderes erzählen!

  • ich habe winja auch nie an der leine und wenn jemand mit hund an der leine kommt, frage ich, obs oke ist und nehme winja ins fuss, aber anleinen tue ich deswegen auch nicht ausser jemand bittet mich höflich drum, winja bleibt bei mir, wenn ichs ihr sage und geht dann auch nicht zum anderen hund hin

    gruss wuschy

  • @ Brummel 42


    der Beitrag im Link ist top und entspricht absolut meiner Ansicht ! Aber…..ein mit anderen Hunden nicht unbedingt verträglicher Hund ist nicht gleich ein gefährlicher Hund. Ist er gut trainiert funktioniert sein Rückruf bestens und er bleibt auch neben seinem Menschen, stellt also keine Gefahr dar, solange nicht so en Tutnix in seinen Leinenbereich gerät.


    warum du mir zu einem Retriever rätst ist mir allerdings schleierhaft. Ich hab nie von meinen Hunden gesprochen. Meine Malinois sind übrigens sehr artgerecht ausgelastet und gehorchen bestens. Ich persönlich weiß sehr wohl, was ich an der Leine habe. Ihre Bisskraft kenn ich auch bestens. 🤣

    Mit anderen Hunden müssen sie sich nicht unbedingt verstehen. Wenn’s so ist sehr gut, wenn nicht kann man damit leben und verhält sich entsprechend.

    • Offizieller Beitrag

    keine Polizeihunde.

    Ich hab einen niedlichen, fluffigen, lockigen, leichten 10kg Cocker und erst noch den Showtyp den sich jede Oma holen kann, der absolut null Bock auf fremde Hunde hat. Der aus einer seriösen Zucht stammt, nur halt nervlich nicht gerade "HIER" geschrien hat bei der Genetik. Er liebt meine anderen Hunde und mag ganz viele Hunde, die er sonst so kennt. Aber er hasst Fremdkontakte und davor bewahre ich ihn auch und das heisst, ich Leine ihn an um zu Signalisieren, dass wir keinen Kontakt wünschen.

    Ob der gegenüber anleint oder nicht, ist mir egal, solange er seinen Hund von uns fernhält. (Und als Tüpfelchen auf dem i, auch nicht fixieren oder sonst wie drohen lässt)

    Ich könnte ihn easypeasy ohne Leine an allen vorbeiführen, nur dann lässt auch der eine oder andere seinen Hund hin.

    Ist er aggressiv, nö, er ist eher der unterwürfige Typ, aber trotzdem eben kein Bock auf das ganze. :peace:

  • Ab und zu ist die Erfahrung aber auch sehr negativ, weil viele es nicht anständig hinbekommen Ihren Hund zu sozialisieren.

    gewagte Aussage. 1. woher willst du das wissen? 2. gibt es immer mehr Leute, die ihre Hunde "von irgendwoher", mit irgendwelchen Hintergründen und nicht im Welpenalter übernommen haben, da ist bei Übernahme die Sozialisierungsphase längst abgeschlossen. Du weisst auch nicht, ob und was sie mit ihren Hunden alles machen, um sie "milieutauglich" zu bekommen. Und ganz ehrlich und auch wenn es nicht nett klingt: es ist mir wurscht, ob Leine dran, Leine ab, anstrengend ist. Ich leine immer an, wenn ich einen Hund nicht kenne (und meiner ist zu 95% absolut verträglich und der Rest ist selbst unverträglich oder sehr distanzlos) und erwarte, dass der andere dies tut. Ist Regel Nr.1 und bei genauem Hinschauen, steht es sogar im Gesetz (...der Hund ist so zu führen, dass er keine anderen Lebewesen belästigt, gefährdet...)

    herzliche grüsse conny und kalani mit nastassja, jendayi und dawn im herzen

  • Psovaya Borzaya

    gewagte Aussage. 1. woher willst du das wissen? 2. gibt es immer mehr Leute, die ihre Hunde "von irgendwoher", mit irgendwelchen Hintergründen und nicht im Welpenalter übernommen haben, da ist bei Übernahme die Sozialisierungsphase längst abgeschlossen. Du weisst auch nicht, ob und was sie mit ihren Hunden alles machen, um sie "milieutauglich" zu bekommen. Und ganz ehrlich und auch wenn es nicht nett klingt: es ist mir wurscht, ob Leine dran, Leine ab, anstrengend ist. Ich leine immer an, wenn ich einen Hund nicht kenne (und meiner ist zu 95% absolut verträglich und der Rest ist selbst unverträglich oder sehr distanzlos) und erwarte, dass der andere dies tut. Ist Regel Nr.1 und bei genauem Hinschauen, steht es sogar im Gesetz (...der Hund ist so zu führen, dass er keine anderen Lebewesen belästigt, gefährdet...)

    Da muss ich dir natürlich recht geben, so habe ich das Thema noch gar nicht betrachtet. Wenn Hunde aus dem Tierheim kommen, und bereits vorher schon falsch erzogen / misshandelt wurden... Das kann natürlich auch der Fall sein.

    Zum zweiten Punkt, ich führe ja meinen hund so dass er kein anderes Lebewesen belästigt oder gefährdet. Das ist ja mein Punkt. Weshalb sollte ich ihn dann jedes mal anleinen.


    der Beitrag im Link ist top und entspricht absolut meiner Ansicht ! Aber…..ein mit anderen Hunden nicht unbedingt verträglicher Hund ist nicht gleich ein gefährlicher Hund. Ist er gut trainiert funktioniert sein Rückruf bestens und er bleibt auch neben seinem Menschen, stellt also keine Gefahr dar, solange nicht so en Tutnix in seinen Leinenbereich gerät.

    erica Ich glaube dass du deine Hunde im Griff hast, du scheinst dich auch gut damit auszukennen. Aber eben allein die Aussage, er tut nichts solange niemand in meinen Leinenbereich kommt.... da kommt es mir schon wieder sauer hoch. Ich weiß dass diese Hunderassen so sind. Wir hatten selbst einen Schäferhund der ähnliche Verhaltensmuster hatte. Da ist eine Begegnung zwischen einem Collie und einem Goldie oder Pudel einfach deutlich angenehmer und einfacher. Wie man sieht auch trotz Auslastung und gutem Training... Diese Hunde haben einfach einen Beschützerinstinkt. Den meine Hunde zum Glück nicht auf die Probe stellen.

    • Offizieller Beitrag

    Zum zweiten Punkt, ich führe ja meinen hund so dass er kein anderes Lebewesen belästigt oder gefährdet. Das ist ja mein Punkt. Weshalb sollte ich ihn dann jedes mal anleinen.

    Wenn du deinen Hund absolut zuverlässig ohne Wenn und Aber ohne Leine führen kannst, dann ist das schon mal sehr gut.

    Grundsätzlich tun das aber sehr wenige, die ohne Leine an einem vorbeiführen und deswegen, bittet man lieber anzuleinen und sehr oft, wenn das gegenüber sich weigert anzuleinen, ist ärger vorprogrammiert. Das mag auf dich nicht zutreffen, wenn das so ist, dann bist du nun mal leidtragender für andere, ihr Verhalten. Aber du steckst auch uns, mit "Problemhunden" massiv in einen Topf und wirfst mit Worten um dich, die ganz schön wertend sind für dass du selbst keinen "solchen" Hund führst ;)

    Btw. erkennen auch Hunde, ob andere angeleint sind oder nicht, Marvel ist deutlich entspannter, wenn das gegenüber angeleint ist.

  • Aber du steckst auch uns, mit "Problemhunden" massiv in einen Topf und wirfst mit Worten um dich, die ganz schön wertend sind für dass du selbst keinen "solchen" Hund führst ;)

    Danke für diese Worte!

    Genau damit kämpfte ich viele Jahre lang. Da bekommt man von (vielfach Erst-) Hundehaltern mit einem netten Labrador/Lagotto/odersonstwas regelmässig die selben Sprüche zu hören.

    Jeder Hund ist ein Individuum. Er kann aus ganz unterschiedlichen Gründen in gewisser Hinsicht schwierig sein. Ja, manchmal sind es Fehler in der Erziehung oder der Haltung. Manchmal ist es aber auch einfach sein Wesen.

  • ... und bei manchen Hunden sind zu nette Hunde schlicht unerwünscht, weil distanzlos, aufdringlich... und weil es nun mal nicht in der Natur der Hunde liegt, als erwachsenes Tier mit allen anderen Kontakt zu wollen oder gar zu "spielen".

    herzliche grüsse conny und kalani mit nastassja, jendayi und dawn im herzen

    • Offizieller Beitrag

    Sagt mal, wozu genau soll dieser Thread dienen?

    Lustigerweise ging es ja ursprünglich mal darum, dass ich wissen wollte, wie die Leute so grundsätzlich grob gesehen Hundebegegnungen auf dem Spaziergang erleben, mehr so Stressfaktor auf dem "normalen" Spaziergang auf Level 1-10 ;) Und wie oft solche Begegnungen TATSÄCHLICH geschehen im Vergleich zu unkomplizierten. Weil ich es eben erstaunlich fand, wie oft Leute offenbar richtig, richtig (für sie) nervige Begegnungen haben. Und das wurde dann zum Auskotz-Thread, weil das Bedürfnis offenbar besteht ;) Demokratie :D

    Ich persönlich habe meistens einen Stressfaktor von 0 auf dem Spaziergang, ich glaub, mit River hatte ich in 3 Jahren vielleicht 4-5 nervige Begegnungen, brenzlige oder gefährliche keine :/ Und das, obwohl ich mittlerweile in Basel unterwegs bin, und zwar meistens in den zwei von allen als superdoof verschrieenen Gebieten (lange Erlen, Bruderholz). River ist einfach super unkompliziert.

    Begegnungen mit Menschen, die partout nicht anleinen wollen... tja, was soll ich sagen, ein bisschen muss ich da schon die Augen verdrehen ;) Mehr aber auch nicht.

    Ausnahme: Wenn River läufig ist, verletzt oder krank. Gründe zum Anleinen gibt es ausser "nicht erzogen", "nicht sozialisiert", "Mensch hat versagt" nämlich noch einige andere. Wer das partout nicht verstehen kann, ist vielleicht selber nicht ganz optimal sozialisiert oder mag vielleicht auch einfach gern ein bisschen provozieren ;) Aber auch da, solange der Hund nicht rankommt, juckt mich das dann nicht gross, ob da jetzt eine Leine dran ist oder nicht - auch wenn ich die Leinenallergie nicht verstehe.

    Aber grad bei läufigen Hündinnen kann es halt schonmal sein, dass der andere soooo toll erzogene Hund mal kurz die Manieren vergisst, das ärgert mich dann, wenn meine extra angeleinte Hündin bedrängt wird. Da wundere ich mich dann schon über fehlende Empathie und die Sturheit mancher Leute, sich an so einfache kleine Nettigkeits-Regeln nicht halten zu können. Freiheit geht ja bekanntlich soweit, bis man die Freiheit anderer einschränkt. Die Leine dient eben nicht nur der Kontrolle des Hundes, sondern auch dazu, dem Menschen mit warum auch immer angeleintem Hund, oder mit Kindern, oder mit Angst oder, oder, oder... zu signalisieren, dass man ihn wahrgenommen hat und ihn respektiert. Sehr drüber aufregen tu ich mich aber auch nicht, so ist das halt mit vielen verschiedenen Menschen und Ansichten auf unserer Welt. Da reicht meine Empathie dann aus, um die andere Seite vielleicht nicht zu verstehen, aber zu akzeptieren.

    Und wenn ich weiss, dass jemand in SEINEM Waldstück unterwegs ist und dort seine Hunde nicht anleint, tja, dann geh ich da halt nicht mehr hin, wenn das für mich ein Problem ist. Das finde ich schon legitim. Mir stellt sich da höchsten die Frage, ob das dann immer und überall so gehandhabt wird, oder nur im eigenen Wald ;)

  • Gut geschrieben Anne, danke. Ich habe ja zum Glück auch eine sehr unkomplizierte Hündin, und kann sie fast immer frei laufen lassen. Wenn mir aber ein grösserer Hund entgegenkommt, den ich nicht kenne, leine ich an. Grad kürzlich, als Dishani läufig war, war ich dankbar, dass andere HH, mit wenigen Ausnahmen 😉, ihre Hunde auch an die Leine nahmen. Für mich ist das ein Gesetz der Höflichkeit, dass, wenn der andere Hund angeleint ist, ich selbstverständlich auch anleine.

    :winke: Grüessli Ruth mit Quirine im Herzen und Dishani und Riona

    • Offizieller Beitrag

    99% sind hier unproblematisch

    Weil da die Leute einfach anleinen. Im besten Fall behält dann auch noch jeder seinen Hund bei sich und wenn man das nicht schafft weiche ich weiter aus.

    Ab und zu hab ich auch doofe Begegnungen. Meistens fallen die (dummen) Menschen aber negativer auf als die Hunde :D.

    Letztens hatte ich mal wenn, da bin ich schon gut 20 m in die Wiese gelaufen und die Besitzer haben ihren Schäferhund trotzdem bellend auf uns zurennen gelassen. Der Hund war schlauer als seine Besitzer, nachdem ihm Wanderstöcke vor die Füsse flogen hat er nämlich abgedreht :saint:. Bis zu dem Zeitpunkt war das nicht mal Kategorie doof, sondern nur unnötig. Hätte wer ein Sorry hinterhergeschmissen alles i.O. Seine Besitzer waren allerdings empört und meinten sie waren zuerst da, deshalb hab ich kein Recht mit meinem angeleinten Hund 20m entfernt über die Wiese zu laufen. Naja wenn sie meinen. Ab da war die Begegnung dann einfach nur (Ausdruck der Ausserhalb der Nettoquette liegt).


    Wer meint seinen unangeleinten Hund (oder auch angeleinten) ungefragt zu uns/mir kommen zu lassen, der wird von mir davon abgehalten. Ich hatte schon 4 Vorfälle mit Alma wo sie ordentlich unter die Räder kam, weil Hunde sich auf sie gestützt haben (sie war bei allen Vorfällen angeleint!). Ich hab kein Bock mehr darauf, dass fremde Hunde den Schädel von meinem Hund in ihrem Mail haben und ich dem Hund versuche die Luft anzudrehen und die Schnauze haue, damit er los lässt. Das die Besitzer damals meinten mein angeleinter Hund wäre Schuld und ihre tun ja nicht, muss ich ja gar nicht weiter erwähnen.

    Ich und Alma haben kein Bock auf Fremdhunde und das zurecht ;).


    Und ich glaub jeder meine Hündin mal Kennengelernt hat im Umgang mit netten, höflichen Hunden und ner abgeleiteten Zusammenführung, der weiss wie gut sozialisiert dieser Hund ist, der einfach seine Ruhe will.

  • Das Thema Hundebegnungen hat mich neben Anderem inspiriert hier mitzuschreiben. Mein 10 kg Pudelrüde findet sämtliche Fremdhunde völlig überflüssig. Wenn sogenannte Tutnixe in seinen Wohlfühlbereich laufen vertreibt er sie sehr unfreundlich. Ich weiss dass das meine Aufgabe ist, bin nur oft nicht schnell genug. Wegen uns muss niemand seine Hunde anleinen, nur einfach bei sich behalten.

    Sozialisiert wurde Mio bei Welpenprägungstagen und anschliessend Hundeschule bis Heute. Er wird dieses Jahr 10.

    Ein Beissvorfall bei dem unsere damalige Hündin mehrere Verletzungen davontrug brachte die Wende zum Schlechten.

    Letztendlich sind nach einer vernünftigen Sozialisation die Chancen auf ein ausgeglichenes Verhalten des Hundes deutlich besser. Aber es gibt noch jede Menge anderer Faktoren die das Verhalten beeinflussen.

    Deshalb bin ich immer unglaublich dankbar über rücksichtsvolle Hundehalter 👍.

  • Mein 10 kg Pudelrüde findet sämtliche Fremdhunde völlig überflüssig. Wenn sogenannte Tutnixe in seinen Wohlfühlbereich laufen vertreibt er sie sehr unfreundlich. Ich weiss dass das meine Aufgabe ist, bin nur oft nicht schnell genug.

    Kommt darauf an, was das heisst "vertreibt er sie sehr unfreundlich". Wenn er sie nicht angreift oder gar nach ihnen schnappt, finde ich das in Ordnung.

    Luna mag im Moment praktisch keine Hunde, die bei ihr hinten riechen kommen. Sie bellt und zieht ganz schnell weg.

    Honey hingegen bellt sehr deutlich, dann ein zweites Mal und beim dritten Mal schnappt sie in die Luft. Das finde ich in Ordnung. Wenn wir immer alles regeln, lernen Hunde nie untereinander zu kommunizieren und einander zu respektieren.

  • Wenn wir immer alles regeln, lernen Hunde nie untereinander zu kommunizieren und einander zu respektieren.

    Das ist seit 50 Jahren überholt. "Die machen das schon untereinander aus" 🙄🙄🙄

    Es ist MEINE Aufgabe, meinen Hund nur in Situationen zu bringen, die er bewältigen kann. Und zwar so bewältigen kann, wie ich das gerne möchte (das heisst üblicherweise: stressfrei und freundlich). Wenn das nicht der Fall ist, lernt der Hund dabei auch nicht das, was ich möchte. Also regle ich die Situation.

    Signaturen sind doof! Solche mit Banner erst recht! Aber wer sie nicht mag, hat sie ja ausgeschaltet...
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  • Ich versuche es zu regeln, aber manchmal ist das nicht möglich, z.B. wenn mehrere Hunde auf einmal angestürmt kommen. Ich kann schlicht nicht mehr als zwei Hunde auf einmal abblocken... Bei Skipper und Lady hab ich das dann mein Hund regeln lassen, weil beide sich vehement gewehrt haben, aber weder schnappten noch bissen. Bei Chipie lass ich das nicht zu, erstens wehrt sie sich null und zweitens will ich nicht, dass sie schlechte Erfahrungen macht. Darum wehre ich vehement ab resp. rufe schon genug vorher zu, dass ich an der Leine keinen Kontakt wünsche.

    Meist klappt das bestens.

    Heute gerade zwei Leute gekommen, ein Hund an der Leine, zwei frei... finde ich eh blöd. Hab Chipie angeleint, prompt kommt einer zu ihr angelaufen :rolleyes: Der Hund war freundlich, aber ich hab klar gemacht, dass ich das ganz schlecht finde, wenn ich extra anleine, weil einer an der Leine ist und sie dann einen zu meinem angeleinten Hund hinlassen. Und ja, sie haben das auch verstanden und sich entschuldigt.

    Später dann noch einen Hund ohne Halsband, nackig getroffen, der oben an einer Mauer stand und ich schon Angst hatte, dass er runter springt zu uns, kein Halter weit und breit 8| Aber er trug Booties und ein ausgesetzter Hund trägt sicher keine Booties... von daher denke ich nicht, dass er ohne Mensch ist.

    Aber punkto regeln, ich finde es sinnvoll, wenn das nicht die Hunde unter sich ausmachen müssen.

  • Ich bin mittlerweile soweit, dass wenn ich den Fremdhund nicht weggeschickt krieg, ich halt meine Hunde machen lasse. Ist dann nicht mein Problem wenn der Fremdhund im blödsten Fall prügel bezieht. Dann muss man auch nicht rumjammern. Da sie eh MK tragen gibts keine Löcher. 🤷‍♀️


    ich bin aber zugegebenermasse sehr selten damit konfrontiert, hier zu Hause begegnen wir eh kaum jemandem. Und auch sonst wo ich laufen geh, haben die Leute die Hunde in der Regel bei sich, ob mit oder ohne Leine ist mir persönlich wumpe. Wenn die ihre Hunde herlassen müssen sie halt mit den Konsequenzen leben.

    Grüsse Nathalie mit

    Tarek, Tervueren, 12.11.2014

    Unique, Malinois, 18.05.2018

    Amaruq, Malinois, 15. 05. 2021
    Und Whyona im Herzen 20.06.2002 - 03.04.2017

  • Ich bin mittlerweile soweit, dass wenn ich den Fremdhund nicht weggeschickt krieg, ich halt meine Hunde machen lasse. Ist dann nicht mein Problem wenn der Fremdhund im blödsten Fall prügel bezieht. Dann muss man auch nicht rumjammern. Da sie eh MK tragen gibts keine Löcher. 🤷‍♀️


    ich bin aber zugegebenermasse sehr selten damit konfrontiert, hier zu Hause begegnen wir eh kaum jemandem. Und auch sonst wo ich laufen geh, haben die Leute die Hunde in der Regel bei sich, ob mit oder ohne Leine ist mir persönlich wumpe. Wenn die ihre Hunde herlassen müssen sie halt mit den Konsequenzen leben.

    Können sich denn die Hunde mit MK verteidigen? Ein HH erzählte mir, sein Hund würde ständig von anderen Rüden attackiert und könne sich wegen MK nicht wehren.